GROßRÖHRSDORF: Tötungsdelikt z. N. von Anke Hübschmann (1994)
Der Mord an Anke Hübschmann
Der Mord an Anke Hübschmann ist seit 26 Jahren ungelöst
Der Mord an Anke Hübschmann war auch hier im Blog immer wieder Thema. Vor ein paar Jahren, im Jahr 2015, schien es so, das bald ein Täter ermittelt werden könnte. An der Kleidung von Anke Hübschman, die sich 20 Jahre in der Asservatenkammer des LKA befand, konnten DNA-Spuren gesichert werden. Durch neue DNA- Vergleiche und weiteren Ermittlungen deutete alles auf einen Tatverdächtigen hin. Das dieser Verdächtige, den Mord auch tatsächlich begangen, wurde bislang aber nicht bestätigt. Es gibt viele Indizien, aber die Ermittlungen dauern bis heute noch an. Nur eines ist sicher, sie haben einen Tatverdächtigen ermittelt, der aus dem Umfeld von Anke Hübschmann kommt.
Durchbruch bei den Ermittlungen, vermeldete damals 2015 „Radio Lausitz“. Der Staatsanwalt Till Neumann bestätigte, dass gegen einen 44 Jahre alten Mann ermittelt wird. Ihm sei der Tatvorwurf bekannt. „Weil momentan jedoch noch kein dringender Tatverdacht besteht, wurde noch kein Haftbefehl beantragt“.
Der plötzliche Ermittlungserfolg kommt nicht von Ungefähr: Erst 2014 wurde der Mordfall von der Kriminalpolizei neu aufgerollt. Im Februar wurde bekannt, dass das LKA an der Kleidung des Opfers, die 20 Jahre lang in der Asservatenkammer gelegen hatte, DNA-Spuren sichern konnte. Dies sei erst dank neuester wissenschaftlicher Methoden möglich gewesen, die im Mordjahr 1994 noch nicht bekannt waren.
Vielleicht erinnern sich mögliche Zeugen an Dinge, die sie bisher für unbedeutend gehalten haben, jetzt aber in einen Zusammenhang bringen können. Es wird nicht ausgeschlossen, dass der Mörder im Nachhinein über seine Tat mit jemandem gesprochen hat.
Die Polizei bittet diese Zeugen, ihr Wissen nicht für sich zu behalten. Wenden Sie sich an die Polizei, möglicherweise ist jedes noch so kleine Detail ein wichtiger Tipp.
Der Mord an Anke Hübschmann ist seit 26 Jahren ungelöst
Der Mord an Anke Hübschmann war auch hier im Blog immer wieder Thema. Vor ein paar Jahren, im Jahr 2015, schien es so, das bald ein Täter ermittelt werden könnte. An der Kleidung von Anke Hübschman, die sich 20 Jahre in der Asservatenkammer des LKA befand, konnten DNA-Spuren gesichert werden. Durch neue DNA- Vergleiche und weiteren Ermittlungen deutete alles auf einen Tatverdächtigen hin. Das dieser Verdächtige, den Mord auch tatsächlich begangen, wurde bislang aber nicht bestätigt. Es gibt viele Indizien, aber die Ermittlungen dauern bis heute noch an. Nur eines ist sicher, sie haben einen Tatverdächtigen ermittelt, der aus dem Umfeld von Anke Hübschmann kommt.
Der Mord an Anke Hübschmann ist seit 1994 ungelöst. Die Polizei sucht immer noch nach Zeugen. Foto: Polizei |
Durchbruch bei den Ermittlungen, vermeldete damals 2015 „Radio Lausitz“. Der Staatsanwalt Till Neumann bestätigte, dass gegen einen 44 Jahre alten Mann ermittelt wird. Ihm sei der Tatvorwurf bekannt. „Weil momentan jedoch noch kein dringender Tatverdacht besteht, wurde noch kein Haftbefehl beantragt“.
Der plötzliche Ermittlungserfolg kommt nicht von Ungefähr: Erst 2014 wurde der Mordfall von der Kriminalpolizei neu aufgerollt. Im Februar wurde bekannt, dass das LKA an der Kleidung des Opfers, die 20 Jahre lang in der Asservatenkammer gelegen hatte, DNA-Spuren sichern konnte. Dies sei erst dank neuester wissenschaftlicher Methoden möglich gewesen, die im Mordjahr 1994 noch nicht bekannt waren.
Die DNA-Spuren ließen den Schluss zu: „Der Mörder wird im örtlichen Umfeld der Frau vermutet.“ sagte Mordkommissions-Chef Uwe Neubert (55) im Februar 2015.
Neue Zeugenaussagen und DNA-Vergleiche führten schließlich zu dem heute 44 Jahre alten Tatverdächtigen.
Der damals 23-Jährige soll möglicherweise für die Bluttat in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 verantwortlich sein.
In jener Nacht lief Anke Hübschmann von der Großröhrsdorfer Gaststätte „Zur Sonne" zur drei Kilometer entfernten Spielothek „Top 2000". Auf diesem Weg muss sie ihrem Mörder begegnet sein.
Am 23. März 1994 fand die Polizei im Waldgebiet „Massenei“ südlich von Großröhrsdorf und unweit einer ehemaligen NVA-Wachhütte die Tote unter einem Reisighaufen. Laut Obduktion wurde sie erdrosselt, aber nicht vergewaltigt.
Neue Zeugenaussagen und DNA-Vergleiche führten schließlich zu dem heute 44 Jahre alten Tatverdächtigen.
Der damals 23-Jährige soll möglicherweise für die Bluttat in der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1994 verantwortlich sein.
In jener Nacht lief Anke Hübschmann von der Großröhrsdorfer Gaststätte „Zur Sonne" zur drei Kilometer entfernten Spielothek „Top 2000". Auf diesem Weg muss sie ihrem Mörder begegnet sein.
Am 23. März 1994 fand die Polizei im Waldgebiet „Massenei“ südlich von Großröhrsdorf und unweit einer ehemaligen NVA-Wachhütte die Tote unter einem Reisighaufen. Laut Obduktion wurde sie erdrosselt, aber nicht vergewaltigt.
Aber es sind noch viele Fragen offen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und dauern noch an.
Die Polizei bittet diese Zeugen, ihr Wissen nicht für sich zu behalten. Wenden Sie sich an die Polizei, möglicherweise ist jedes noch so kleine Detail ein wichtiger Tipp.
Ihre Hinweise nimmt das Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Görlitz auch telefonisch unter 03581 468-224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Bis heute ist der Fall ungelöst!
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