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WIEN: Tötungsdelikt z. N. von Werner Haas (2007)

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Der Tod des Diamantenhändlers, ein ungelöster Mordfall:  Vor 12 Jahren wurde Werner Haas in seiner Wohnung in Wien erschossen. Dieser Fall wurde jetzt auch in einem Podcast "Dunkle Spuren" vom Kurier ausführlich behandelt. Dieser Podcast ist sehr gut recherchiert und wird sehr spannend erzählt. Ich werde Euch den Link zum Podcast unter diesen Fall verlinken. Wenn ihr diesen Postcast noch nicht kennt, solltet ihr unbedingtunbedingt reinhören. Der Mord am Diamantenhändler ereignete sich am 27. September 2007. Bis heute ist unklar, warum Werner Haas sterben musste.   Wer erschoss Werner Haas? Foto: Polizei Am Abend zuvor war es spät geworden. Diamantenhändler Werner Haas hatte eine Veranstaltung im Casino Baden besucht. Doch der 46-Jährige war ein Frühaufsteher. Er zog sich ein Sakko über und war bereit für das Tagesgeschäft, als es gegen 8.30 Uhr an seiner Tür läutete. Über eine Videokamera konnte Haas sehen, wer an der Tür stand. Es muss ein bekanntes Gesicht ge

SCHWEIZ/BASEL: Vermisst Jaqueline Heizmann (2005)

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Jacqueline Heizmann nach wie vor vermißt Seit dem 11. Juni 2005 wird die damals 38 Jahre alte Schweizerin Jacqueline Heizmann vermißt. Auch nach der Veröffentlichung von Vermißtmeldungen des Sicherheitsdepartementes Basel-Stadt konnte damals der Aufenthaltsort von Frau Heizmann nicht ermittelt werden. Vermisst Jaqueline Heizmann. Foto: Polizei Aufgrund äußerst umfangreicher Ermittlungen des Kriminalkommissariates, welche in enger Zusammenarbeit mit der Gendarmerie Nationale in Frankreich erfolgten, muß zum heutigen Zeitpunkt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß Jacqueline Heizmann in der Schweiz oder im grenznahen Elsaß Opfer eines Verbrechens wurde. Die Eltern Ruth und Edwin Heizmann aus Oensingen, vermissen ihre Tochter Jacque­line (damals 37). Sie haben die Hoffnung, das ihre Tochter doch noch gefunden. Die Ungewissheit, was mit ihr passiert sein könnte ist das schlimmste. Am Abend des 10. Juni 2005, sahen ihre Eltern sie zum le

STUTTGART: Tötungsdelikt z. N. von Michael Sattler (2001)

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Warum musste Michael Sattler sterben? Am 13.01.2001 wurde in Stuttgart am Bahnhofsgelände die Leiche von Michael S. gefunden. Der Mord an Michael Sattler ist bis heute ungeklärt. Foto: Polizei Der ehemals leitende Angestellte verlor seit 1994 so gut wie alles: nicht nur seinen Beruf sondern auch Familie, da er seiner Ehefrau gestehen musste, schwul zu sein.  Weiterhin kamen Geldprobleme hinzu, woraufhin er bei einem Freund einzog. Einem Streit zufolge, streicht er tagelang durch die Stadt, hält sich in Bars und Discotheken auf, so z.B. dem Monroe's, wo er auch das letzte Mal gesehen wird. Auf dem Weg in den King's Club verschwindet Michael S., wird in der gleichen Nacht des 10.01.2001 getötet und erst 3 Tage später auf dem Gebiet des ehemaligen Güterbahnhof gefunden. Ein vermutlich kölner Gast wird gesucht: er wollte noch in den King's Club gehen. Die Polizei vermutet eine Beziehungstat, keine Form von Schwulenhass. Bis heute ist der Täter nicht gefasst.

LINZ: Tötungsdelikt z. N. von Petra Rohmayer (1996)

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Der Fall Petra Rothmayer Mehr als 20 Jahre sind seit dem gewaltsamen Tod von Petra Rothmayer (27) aus Linz vergangen. Bis heute sind die genauen Umstände ihres Todes und wer dafür verantwortlich ist, ungeklärt. Jetzt kommt wieder Bewegung in den Fall. Warum musste Petra Rothmayer sterben? Foto: Polizei Nicht nur, dass sich Mordermittler des Landeskriminalamtes wieder des Falles angenommen haben. Auch ein Gerichtsmediziner und Universitätsprofessor aus Innsbruck sicherte den Behörden, seine fachliche Unterstützung an der Überprüfung des mysteriösen Todes von Petra Rothmayer zu. Alle forensisch relevanten Fakten werden derzeit noch einmal überprüft. Es war der 17. November 1996:  Nach einem Streit mit einem damals 31-Jährigen, den sie seit ihrer Kindheit kannte und mit dem sie immer wieder eine kurze Zeit zusammen und wieder getrennt war, verschwand Petra gegen 1.30 Uhr im Bereich ihrer Wohnung in der Gabesstraße 57 in Linz-Auwiesen spurlos. Zuvor hatte es zwischen ihr und dem

STUTRGART: Tötungsdelikt z.N von Rudolf Stohl (1999)

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Der Mord an Rudolf Stohl  Wer tötete und zerstückelte Rudolf Stohl? Bis heute ungeklärt ist der Mord an Rudolf Stohl, dessen Torso von spielenden Kindern in einem Müllsack am Neckardamm in Münster entdeckt wurde. Lange Zeit war seine Identität unklar, weil weder Kopf noch Gliedmaßen gefunden wurden. Erst mit einem DNA-Vergleichstest wurde das Opfer identifiziert. Die Täter wurden nie gefasst. Die Kripo vermutet, dass das 48-jährige Opfer in Drogengeschäfte verwickelt war. Wer tötete Rudolf Stohl im Jahr 1999? Foto: Polizei Die Entdeckung Am 16. März 1999 entdecken spielende Kinder am Neckardamm beim Münstersteg eine große Plastiktüte. Sie vermuten, daß jemand seinen Abfall am Flussufer entsorgt hat. Als sie aus Neugier mit einer Schere in die Plastiktüte stechen, dringt der säuerliche Atem eines Leichnams heraus, der lange keinen Namen hat. Die Kinder rennen nach Hause. Gegen 18.30 Uhr wird die Stuttgarter Polizei alarmiert. Diese geben den Fall an die Kriminalpolizei weiter.

WÜRZBURG: Tötungsdelikt z. N. von Sharon Harper (1991)

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Der Mord an Sharon Harper Der seit 29 Jahren ungeklärte Mord an der jungen Irin Sharon Harper in Würzburg, findet in der Bevölkerung auch heute noch, viel Aufmerksamkeit. Die 19-Jährige war an einem Juliabend 1990 (vermutlich in der Nähe des US-Hauptquartiers in Würzburg an den Leighton Barracks) zu ihrem Mörder ins Auto gestiegen. Am nächsten Tag fanden Spaziergänger ihre Leiche im Gebüsch unweit des Tierheimes, nahe der Nürnberger Straße. Sie wurde Opfer eines Sexualverbrechens, der Mörder ist bis heute unbekannt. Die Würzburger Kripo ermittelt weiter in dem Fall. Sharon Harper im Jahr 1990. Wird der Mörder nach 30 Jahren doch noch gefasst. Foto: Polizei Was geschah in jener Nacht? Sharon war Irin aus Carrick. Die 19-Jährige hatte seit 1989 in Würzburg gelebt. Sie arbeitete bei einer US-amerikanischen Offiziersfamilie, verbrachte ihre Freizeit gerne mit den hier stationierten US-Soldaten.  In Polizeikreisen hieß es, sie sei eine lebensfrohe und aufgeschlossene junge Frau

FÜRSTENWALDE: Tötungsdelikt z.N einer unbek. Frau (1975)

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Mord verjährt nicht Konnte ausgerechnet in der DDR eine junge Frau einfach verschwinden? Seit 50 Jahren scheint sie niemand zu vermissen. Keiner sucht nach ihr. Mit diesem Phantombild versucht die Kriminalpolizei, die Frau zu identifizieren. Foto: Polizei Es ist ein mysteriöser Fall, der an dramatisch inszenierte Krimis erinnert. Aber während in den Krimis, die Gutachten spätestens nach drei Stunden vorliegen und die Fälle spätestens nach drei Tagen gelöst sind, sieht das in der Realität ganz anders aus. Die Polizei wird wohl längere Zeit brauchen, um den Fall zu lösen. Die Behörden haben zahlreiche umfangreiche Gutachten in Auftrag gegeben und bis zur Fertigstellung der Gutachten, mussten die Ermittler eine längere Zeitspanne abwarten. Aber diese Zeitspanne nutzen die Ermittler und machten einen Abgleich von Vermisstenfällen. Allein dieser Abgleich mit den in Frage kommenden Vermisstenfällen hat auch viel Zeit in Anspruch genommen. Erst, als klar wurde, dass keine der im

FLENSBURG: Tötungsdelikt z. N. von Sylivia D. (1994)

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Wer tötete Sylivia D.? Sommer 1994: Sylvia D. (25) arbeitet als Prostituierte im Flensburger Bahnhofsviertel. Es klopft an ihrer Tür. Nur der nächste Freier, denkt sie vermutlich. In Wahrheit gewährt sie ihrem Mörder den Zugang zu ihrer Wohnung. Noch immer ist unklar, wer der Mann ist, der das Leben der Frau mit zahlreichen Messerstichen vor 25 Jahren ein Ende setzte. Aber: Die Kripo-Ermittler haben die Hoffnung nicht aufgegeben. Mit Hilfe neuer DNA-Spuren wollen sie den Mörder nun endlich überführen. Wer tötete Sylivia D.? Foto: Polizei  Es war ein warmer Sommertag im August 1994, an dem Sylivia D. ermordet wurde. Viele Fenster und Balkone sind damals geöffnet. Nachbarn der 25-Jährigen hören die Frau sogar schreien. Doch daran sei man gewöhnt, erzählen Zeugen später. Es sei nichts Ungewöhnliches, Lärm und Geräusche aus der Wohnung zu hören. Die Nachbarn alarmierten an jenem Tag im August 1994 nicht die Polizei. Sie waren an ungewöhnliche Geräusche gewöhnt, die aus den Wo

MAGSTADT: Vermisst Armin Lauter (2014)

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Spurlose Verschwinden immer noch ungeklärt  Ich habe um Januar 2015 das erste mal über den Vermisstenfall Lauter geschrieben. Leider fehlt bis heute jede Spur von Armin Lauter. Ende Dezember jährt sich das Verschwinden zum fünften mal. Das nehme ich als Anlass, um erneut über das Verschwinden von Armin Lauter zu berichten. Leider wird seitens der Medien eigentlich nicht mehr über den Fall berichten.  Seit fast 5 Jahren vermisst. Wer hat Armin Lauter gesehen?  Foto: Polizei  Der zum Zeitpunkt des Verschwindens 49-Jährige Armin Lauter wird seit Sonntag, 28. Dezember 2014 vermisst.   Von Armin Lauter aus Magstadt fehlt immer noch jede Spur. Nach mehr als drei Monaten nach dem Verschwinden, wurde die Sonderkommission "Garten" aufgelöst. Indes wurde die Belohnung für Hinweise erhöht. Beim derzeitigen Ermittlungsstand ist von einem Gewaltverbrechen, welchem Armin Lauter zum Opfer fiel, auszugehen. Der Vermisste ist 1,90 Meter groß und wiegt ca. 90 kg. Er hat kur

UPDATE/GELSENKIRCHEN: Vermisst Anna Smaczny

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Mutmaßlicher Täter im Fall der vermissten Anna S. festgenommen  Seit fünf Monaten wird die 35-Jährige Anna S. aus Gelsenkirchen vermisst. Die Polizei ist sich sicher, die Kinderpflegerin ist tot. Seit gestern sitzt ihr Ex-Freund wegen des Verdachts des Mordes in Untersuchungshaft – ein 46 Jahre alter Krefelder.  Die Ermittler glauben, den Mann gefunden zu haben, der Anna S. ermordet haben soll. Nach jetzigem Ermittlungsstand bestehe der dringende Tatverdacht, dass der am Dienstagabend Festgenommene Anna S. getötet habe. Wochenlang hatten die Ermittler auf dem Gelände einer Entsorgungsfirma nach der Leiche oder anderen Spuren von Anna S gesucht. Leider wurde dort nichts gefunden.  Von Anna S. fehlt bis heute jede Spur.  Auf die Spur des mutmaßlichen Täters, ist die Polizei durch eine intensive Datensichtung gekommen.  Der 46-Jährige sei gestern einem Haftrichter in Essen vorgeführt worden. Der habe die Untersuchungshaft wegen Mordes angeordnet, heißt es in einer gemeinsamen Erkl

DÜSSELDORF: Tötungsdelikt z. N. von Anton Rapp (2013)

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Was Für ein Mensch war Anton Rapp?  Der Kleingärtner Anton Rapp wurde in Gerresheim erstochen.  Anton Rapp war schon seit längerem tot, als man seine Leiche in einer Gartenlaube in Düsseldorf fand. Der 56-Jährige wohnte in der Kleingartenanlage in Gerresheim, wurde dort erstochen. Die krebskranke Koch starb im Februar 2013. Wer war Anton Rapp?  Foto: Polizei  Der rätselhafte Leichenfund in einer Laube des Gerresheimer Kleingartenvereins „Königsbusch“ bleibt auch 6 Jahre danach rätselhaft. Zumindest wurde die Identität des Opfers ermittelt: Es handelt sich um den 56-jährigen Düsseldorfer Anton Rapp. Doch wer dieser Mann wirklich ist, sein soziales Umfeld, seine Geschichte — all das liegt auch 6 Jahre nach der Tat, noch weitgehend im Dunkeln. Ein Bekannter (59) wollte am Sonntag nach Anton Rapp sehen. Denn schon seit drei Wochen war der Mann von niemandem mehr gesehen worden. In dem gelben Gartenhäuschen in der großen Anlage an der Bertastraße fand der Freund dann die Leiche von

ÖSTERREICH/KREITH: Männliche Leiche aufgefunden

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Polizei bittet um Mithilfe bei der Identifizierung eines unbekannten Toten  Am 11.04.2019 um ca. 14:30 Uhr wurde unterhalb der sogenannten „Kreither Brücke“ entlang der Bahnstrecke der Stubaitalbahn südlich des Ortsgebiets von 6162 Kreith eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Aufgrund des Sturz-/Sprunggeschehens aus großer Höhe min. 34 Meter und des bereits stark verwesungsveränderten Leichnams war bisher eine Identifizierung nicht möglich. Phantombild des unbekannten Toten. Wer kennt den abgebildeten Mann?  Foto: Polizei  Anhand einer Zeugenaussage konnte jedoch ein Phantombild erstellt werden, welches auch aufgrund übereinstimmenden Kleidung und der beschriebenen Kontaktsituation mit der Zeugin für die weiteren Ermittlungen herangezogen wird. Die Zeugin konnte die damals angetroffene Person beschreiben und auch aufgrund des persönlichen Gesprächs angeben, dass der unbekannte Mann mit auffallend deutschem Akzent (näher nicht zuordenbar) gesprochen hätte. Er