NIEDERLANDE: Tötungsdelikt z. N. von Marja Nijholt (2013)
Der Mordfall Marja Nijholt
Wer tötete Marja Nijholt?
Am Dienstag, den 1. Januar 2013, gegen 10.20 Uhr, fand ein Mann, der mit seinem Hund auf dem Berghemseweg in Oss spazieren ging, die Leiche einer toten Frau.
Es handelte sich dabei , um die Leiche der 48-jährige Marja Nijholt aus Enschede. Sie starb durch ein Gewaltverbrechen, sie wurde mit einer unbekannten Stichwaffe erstochen.
Die umfangreiche Rekonstruktion ihrer letzten Tage
Marja lebte mit ihrem Freund in einem Haus in der Bonairestraat in Enschede. Sie war ein fröhlicher und angenehmer Mensch, aber es gab auch Phasen der Verwirrtheit. Sie dachte auch, dass es Leute gab, die hinter ihr her waren, aber trotz all ihrer Befürchtungen war sie nie aggressiv geworden. Marjas Umfeld hatte ihre Ängste nicht wirklich ernst genommen. Sie dachten eher das sie mental etwas drucheinander und psychisch labil war.
Am Samstag, den 29. Dezember 2012, fuhr Marja mit ihrem Fahrrad und dann weiter mit dem Zug von Enschede nach Gronau, jenseits der deutschen Grenze. Sie checkte im Hotel Fritz in der Enschederstraße ein. Sie blieb zwei Nächte dort. Laut dem Hotelmanager war sie eindeutig sehr besorgt und erzählte verschiedenen Leuten, dass jemand sie verfolgen würde.
Am Montagmorgen, dem 31. Dezember 2012, teilte der Hotelmanager Marja mit, dass ein "Holländer" im Hotel anrief und nach ihr gefragt habe. Marja erschrack und verließ das Hotel in Eile.
Überwachungskameras am Bahnhof Enschede
Gegen 11.10 Uhr an diesem Morgen wurde Marja von Überwachungskamerasdes Bahnhofs Enschede aufgenommen. Sie hatte immer noch ihr Fahrrad mit einem grauen Koffer (Anm. Rollkiffer, Trolly) auf den Gebäckträgern dabei. Zudem trug sie einen Rucksack auf den Schultern und eine kleine schwarze Tasche um den Hals mit ihrem Geld. Sie fuhr nicht nach Hause, kaufte aber eine einfache Fahrkarte nach Oss. Dort fuhr sie dann auch ihn.
Der Cafébesuch
Marja betrat gegen 16 Uhr ein Café in der Molenstraat. Sie sprach dort wieder mit verschiedenen Leuten und sagte ihnen, dass sie in Schwierigkeiten sei. Wieder fragte sie, ob jemand eine billige Unterkunft für sie hätte. Sie sagte aber wiederum auch, dass sie an diesem Abend nach Belgien reisen wollte, weil dort die Übernachtungen billiger seien. Nachdem Marja das Café verlassen hatte, sprach sie erneut eine Reihe von Menschen in der Nachbarschaft der Molenstraat an. Es schien, das sie immer unruhiger wurde und mehr Angst hatte. Sie sagte mehreren Personen dass sie auf der Flucht sei und sie wirklich um ihr Leben fürchte. Umso mehr Menschen sie ihre Befürchtungen äusserte, desto mehr geriet die in Panik.
Die Cafeteria Oostwal
Marja war noch an verschiedenen Orten in Oss zwischen 18.00 und 20.30 Uhr zu sehen. Sie redete weiter mit Leuten und versuchte auch mehrmals, jemanden anzurufen. Um 20.30 Uhr stellte sie ihr Fahrrad vor die Cafeteria Oostwal und ging hinein. Sie fuhr dort um 21 Uhr wieder ab.
Unbekannter Ort
Die Polizei weiß nicht, wo Marja sich zwischen 21 und 3 Uhr aufhielt. Es könnte sein, dass sie während dieser Zeit irgendwo in einem Café oder bei jemandem zu Hause war. Möglicherweise hatte sie auch eine Übernachtungs-gelegenheit von jemandem erhalten oder sie hatte eine Kirche besucht, um dort heimlich die Nacht zu verbringen. Vielleicht hatte sie sich aber auch irgendwo alleine versteckt. Wenn es Personen gibt, die sie nachts irgendwo gesehen haben, sollen sich bitte bei der Polizei melden.
Die Tangotankstelle
Gegen 03.10 Uhr in dieser Nacht wurde Marja von Überwachungskameras von der Tango-Tankstelle in Singel, in einer Seitenstraße des Megemsebaan 1940-1945 gefilmt. Es scheint, dass Marja dann zurück zum Megemsebaan ging und wahrscheinlich dann den Osseweg nahm.
Berghem
Nach einem kilometerlangen Spaziergang mitten in der Nacht landete sie in der Stadt Berghem. Einige Leute sahen Marja an diesem Morgen ungefähr zwischen 4.30 Uhr und 6.15 Uhr durch Berghem laufen. Sie sprach dort wieder verschiedene Leute an, manche dachten, das sie betrunken sei. Sie sagte aber den Leuten, das sie nur sehr müde sei, weil sie stundenlang herumgelaufen sei. Danach fragte sie auch nach dem Weg zum Bahnhof. Man erklärte ihr den Weg und sagte ihr das sie ganz zum Bahnhof in Oss zurück laufen muss.
Es war ein langer Weg zurück zum Osseweg.
Marjas Koffer
Marja wurde zuletzt gegen 6.55 Uhr gesehen, als sie über die Radfahrerbrücke im Park am Berghemseweg in Oss ankam.
Es muss Personen geben, die kurz nach 7 Uhr morgens hinter der Radfahrerbrücke in diesem Park wahrscheinlich Marjas Koffer (Anm. grauer Rollkoffer/Trolly) gesehen haben. Dreieinhalb Stunden später wurde Marjas Leiche in der Nähe des Hauses am Berghemseweg aufgefunden. Sie wurde erstochen.
Kurz darauf fand man auch ihren Rollkoffer, aber an einer ganz anderen Stelle im Park.
Der Koffer war geöffnet worden und einige Sachen von Marjas waren daneben zerstreut.
Wer tötete Marja Nijholt?
Am Dienstag, den 1. Januar 2013, gegen 10.20 Uhr, fand ein Mann, der mit seinem Hund auf dem Berghemseweg in Oss spazieren ging, die Leiche einer toten Frau.
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| Fundort der Leiche von Marja Nijholt auf dem Berghemseweg in Oss. Foto: Polizei Niederlande |
Es handelte sich dabei , um die Leiche der 48-jährige Marja Nijholt aus Enschede. Sie starb durch ein Gewaltverbrechen, sie wurde mit einer unbekannten Stichwaffe erstochen.
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| Wer tötete Marja Nijholt? Vor wem hatte Marja Angst? Foto: Polizei Niederlande |
Marja lebte mit ihrem Freund in einem Haus in der Bonairestraat in Enschede. Sie war ein fröhlicher und angenehmer Mensch, aber es gab auch Phasen der Verwirrtheit. Sie dachte auch, dass es Leute gab, die hinter ihr her waren, aber trotz all ihrer Befürchtungen war sie nie aggressiv geworden. Marjas Umfeld hatte ihre Ängste nicht wirklich ernst genommen. Sie dachten eher das sie mental etwas drucheinander und psychisch labil war.
Am Samstag, den 29. Dezember 2012, fuhr Marja mit ihrem Fahrrad und dann weiter mit dem Zug von Enschede nach Gronau, jenseits der deutschen Grenze. Sie checkte im Hotel Fritz in der Enschederstraße ein. Sie blieb zwei Nächte dort. Laut dem Hotelmanager war sie eindeutig sehr besorgt und erzählte verschiedenen Leuten, dass jemand sie verfolgen würde.
Am Montagmorgen, dem 31. Dezember 2012, teilte der Hotelmanager Marja mit, dass ein "Holländer" im Hotel anrief und nach ihr gefragt habe. Marja erschrack und verließ das Hotel in Eile.
Überwachungskameras am Bahnhof Enschede
Gegen 11.10 Uhr an diesem Morgen wurde Marja von Überwachungskamerasdes Bahnhofs Enschede aufgenommen. Sie hatte immer noch ihr Fahrrad mit einem grauen Koffer (Anm. Rollkiffer, Trolly) auf den Gebäckträgern dabei. Zudem trug sie einen Rucksack auf den Schultern und eine kleine schwarze Tasche um den Hals mit ihrem Geld. Sie fuhr nicht nach Hause, kaufte aber eine einfache Fahrkarte nach Oss. Dort fuhr sie dann auch ihn.
Der Cafébesuch
Marja betrat gegen 16 Uhr ein Café in der Molenstraat. Sie sprach dort wieder mit verschiedenen Leuten und sagte ihnen, dass sie in Schwierigkeiten sei. Wieder fragte sie, ob jemand eine billige Unterkunft für sie hätte. Sie sagte aber wiederum auch, dass sie an diesem Abend nach Belgien reisen wollte, weil dort die Übernachtungen billiger seien. Nachdem Marja das Café verlassen hatte, sprach sie erneut eine Reihe von Menschen in der Nachbarschaft der Molenstraat an. Es schien, das sie immer unruhiger wurde und mehr Angst hatte. Sie sagte mehreren Personen dass sie auf der Flucht sei und sie wirklich um ihr Leben fürchte. Umso mehr Menschen sie ihre Befürchtungen äusserte, desto mehr geriet die in Panik.
Die Cafeteria Oostwal
Marja war noch an verschiedenen Orten in Oss zwischen 18.00 und 20.30 Uhr zu sehen. Sie redete weiter mit Leuten und versuchte auch mehrmals, jemanden anzurufen. Um 20.30 Uhr stellte sie ihr Fahrrad vor die Cafeteria Oostwal und ging hinein. Sie fuhr dort um 21 Uhr wieder ab.
Unbekannter Ort
Die Polizei weiß nicht, wo Marja sich zwischen 21 und 3 Uhr aufhielt. Es könnte sein, dass sie während dieser Zeit irgendwo in einem Café oder bei jemandem zu Hause war. Möglicherweise hatte sie auch eine Übernachtungs-gelegenheit von jemandem erhalten oder sie hatte eine Kirche besucht, um dort heimlich die Nacht zu verbringen. Vielleicht hatte sie sich aber auch irgendwo alleine versteckt. Wenn es Personen gibt, die sie nachts irgendwo gesehen haben, sollen sich bitte bei der Polizei melden.
Die Tangotankstelle
Gegen 03.10 Uhr in dieser Nacht wurde Marja von Überwachungskameras von der Tango-Tankstelle in Singel, in einer Seitenstraße des Megemsebaan 1940-1945 gefilmt. Es scheint, dass Marja dann zurück zum Megemsebaan ging und wahrscheinlich dann den Osseweg nahm.
Berghem
Nach einem kilometerlangen Spaziergang mitten in der Nacht landete sie in der Stadt Berghem. Einige Leute sahen Marja an diesem Morgen ungefähr zwischen 4.30 Uhr und 6.15 Uhr durch Berghem laufen. Sie sprach dort wieder verschiedene Leute an, manche dachten, das sie betrunken sei. Sie sagte aber den Leuten, das sie nur sehr müde sei, weil sie stundenlang herumgelaufen sei. Danach fragte sie auch nach dem Weg zum Bahnhof. Man erklärte ihr den Weg und sagte ihr das sie ganz zum Bahnhof in Oss zurück laufen muss.
Es war ein langer Weg zurück zum Osseweg.
Marjas Koffer
Marja wurde zuletzt gegen 6.55 Uhr gesehen, als sie über die Radfahrerbrücke im Park am Berghemseweg in Oss ankam.
Es muss Personen geben, die kurz nach 7 Uhr morgens hinter der Radfahrerbrücke in diesem Park wahrscheinlich Marjas Koffer (Anm. grauer Rollkoffer/Trolly) gesehen haben. Dreieinhalb Stunden später wurde Marjas Leiche in der Nähe des Hauses am Berghemseweg aufgefunden. Sie wurde erstochen.
Kurz darauf fand man auch ihren Rollkoffer, aber an einer ganz anderen Stelle im Park.
Der Koffer war geöffnet worden und einige Sachen von Marjas waren daneben zerstreut.
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| Marja Nijholts grauer Koffer. Foto: Polizei Niederlande |
Wo ist die Tatwaffe?
Die Polizei sucht immer noch nach einem Gegenstand, mit dem Marja erstochen wurde. Wenn jemand in der Gegend etwas gefunden hat, das auch als Stichwaffe verwendet werden kann, würde die Polizei das gerne wissen. Das muss nicht unbedingt ein Messer sein, es kann auch ein ganz anderer Gegenstand sein. Dieser muss auch nicht unbediengt mit Blutanhaftungen verschmutzt sein, weil es in dieser Nacht stark geregnet hatte.
Wo ist das Fahrrad?
Die Polizei sucht auch heute nach Marjas Fahrrad. Sie hatte es immer noch bei sich, als sie gegen 21 Uhr in der Cafeteria am Oostwal verließ. Als sie aber um 3 Uhr morgens im Graafsebaan wieder gesehen wurde, hatte sie es nicht mehr bei sich. Es ist ein Koga Miyata SilverAce Damenrad mit einer Fahrradpumpe unter dem unteren Rahmenrohr, dessen Farbe unbekannt ist. Es ist bekannt, dass einer der Gebäckträgerbänder durch geschnitten wurde.
Der unbekannte Anrufer
Die Polizei möchte gerne mit dem Mann sprechen, der am Sonntag, dem 30. Dezember 2012, das Hotel in Gronau angerufen hatte und mit Marja sprechen wollte. Der Mann sprach Niederländisch, sagte aber nicht seinen Namen. Marja bekam sofort Angst, als sie vom Hotelmanager über diesen Anruf erfuhr. Diese Angst könnte aber angesichts ihres verwirrten Zustands, indem sie sich befand, möglicherweise nicht gerechtfertigt sein.
Die Maske
Gegen 4.30 Uhr am Neujahrsmorgen hatte jemand einen Mann oder eine Frau beobachtet die mit einer ziemlich beängstigenden Maske, einer sogenannten Angerfist-Maske, auf dem Berghemseweg spazierte. Die Polizei möchte mit dieser Person sprechen.
Die Polizei sucht immer noch nach einem Gegenstand, mit dem Marja erstochen wurde. Wenn jemand in der Gegend etwas gefunden hat, das auch als Stichwaffe verwendet werden kann, würde die Polizei das gerne wissen. Das muss nicht unbedingt ein Messer sein, es kann auch ein ganz anderer Gegenstand sein. Dieser muss auch nicht unbediengt mit Blutanhaftungen verschmutzt sein, weil es in dieser Nacht stark geregnet hatte.
Wo ist das Fahrrad?
Die Polizei sucht auch heute nach Marjas Fahrrad. Sie hatte es immer noch bei sich, als sie gegen 21 Uhr in der Cafeteria am Oostwal verließ. Als sie aber um 3 Uhr morgens im Graafsebaan wieder gesehen wurde, hatte sie es nicht mehr bei sich. Es ist ein Koga Miyata SilverAce Damenrad mit einer Fahrradpumpe unter dem unteren Rahmenrohr, dessen Farbe unbekannt ist. Es ist bekannt, dass einer der Gebäckträgerbänder durch geschnitten wurde.
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| Das Fahrrad von Marja der Marke Koga Miyata SilverAce ist bis heute spurlos verschwunden. Wer hat das Fahrrad nach dem 1. Januar 2013 gesehen? Foto: Polizei Niederlande |
Der unbekannte Anrufer
Die Polizei möchte gerne mit dem Mann sprechen, der am Sonntag, dem 30. Dezember 2012, das Hotel in Gronau angerufen hatte und mit Marja sprechen wollte. Der Mann sprach Niederländisch, sagte aber nicht seinen Namen. Marja bekam sofort Angst, als sie vom Hotelmanager über diesen Anruf erfuhr. Diese Angst könnte aber angesichts ihres verwirrten Zustands, indem sie sich befand, möglicherweise nicht gerechtfertigt sein.
Die Maske
Gegen 4.30 Uhr am Neujahrsmorgen hatte jemand einen Mann oder eine Frau beobachtet die mit einer ziemlich beängstigenden Maske, einer sogenannten Angerfist-Maske, auf dem Berghemseweg spazierte. Die Polizei möchte mit dieser Person sprechen.
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| Wer kennt die Person, die mit dieser Maske am Neujahrstag 2013 auf dem Berghemseweg entlang ging? Foto: Polizei Niederlande |
Das streitende Paar
Außerdem wurde um 6.30 Uhr ein Auto auf dem Berghemseweg nahe der Kreuzung dem Goldregenpfeifer gesehen, auf dem sich ein Mann und eine Frau streiteten. Diese Personen sollen sich bitte bei der Polizei melden, da sie möglicherweise wichtige Zeugen sind.
Außerdem wurde um 6.30 Uhr ein Auto auf dem Berghemseweg nahe der Kreuzung dem Goldregenpfeifer gesehen, auf dem sich ein Mann und eine Frau streiteten. Diese Personen sollen sich bitte bei der Polizei melden, da sie möglicherweise wichtige Zeugen sind.
Belohnung
Der Generalstaatsanwalt hat für Hinweise eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt, die zur Lösung dieses Falls führen.
Fragen der Polizei:
Der Generalstaatsanwalt hat für Hinweise eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt, die zur Lösung dieses Falls führen.
Fragen der Polizei:
- Wer war Zeuge des Mordes an Marja Nijholt (48) in Oss am Dienstag, dem 1. Januar 2013, zwischen 6:55 Uhr und 10:20 Uhr?
- Wer weiß, wo Marja in der Nacht vom Montag, 31. Dezember 2012 und Dienstag, 1. Januar 2013 zwischen 21 und 3 Uhr aufhielt?
- Wer hat Marja in dieser Nacht gesehen?
- Wer weiß, wo Marja am 1. Januar zwischen 6:55 Uhr und 10:20 Uhr war?
- Wer weiß, was am Neujahrstag zwischen 6.55 Uhr und 10.30 Uhr im und um den Park entlang des Berghemseweg in Oss passiert ist?
- Wer hat Marja dort gesehen und wer weiß, was mit ihrem Koffer passiert ist?
- Wer hat Marja am Berghemseweg gesehen, ob sie allein oder in Begleitung war?
- Wer hat den Gegenstand gefunden, das Marja getötet hat?
- Wer weiß, wo Marjas Fahrrad ist?
- Wer weiss wer die Person war, die im Hotel anrief?
- Wer weiß wer die Person mit der Maske war?
- Wer weiß beim wem es sich um das streitende Paar handelt?
- Wer hat im Allgemeinen Informationen zu diesem Fall und hat diese noch nicht an die Polizei weitergegeben?
Hinweise nimmt die niederländische Polizei unter der kostenlosen Rufnummer 0800 6070 entgegen. Sie können aber auch das Nationale Informations Team unter der Rufnummer (Ländervorwahl)+079 345 8999 anrufen.
Die niederländische Polizei hat extra auch anoymes Hinweistelefon eingerichtet das sie unter der Rufnummer 0800 7000 erreichen.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
Die niederländische Polizei hat extra auch anoymes Hinweistelefon eingerichtet das sie unter der Rufnummer 0800 7000 erreichen.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
Derzeit hat eine große Gruppe von Bürgern (1000+) begonnen, diesen kalten Fall in einer einzigartigen Bürgerinitiative zu entschlüsseln. Wenn Sie Informationen haben (wie klein sie auch sein mögen), lassen Sie es uns bitte wissen!
AntwortenLöschenhttps://www.bureaudupin.org/
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