NIEDERLANDE: Tötungsdelikt z. N. von Daniël Manion (1994)

Der Mord an Daniël Manion ist seit 1994 ungeklärt

Wer tötete Daniėl Manion?

Am 27. März 1994 in der Nacht, verließ der der 28-jährige Daniël Manion die Snackbar De Tempelier in Haarlem, nach einer Auseinandersetzung mit drei Jungen. Er war in dieser Nacht mit seinem Nachbarn dort.

Seit 1994 ist der Mord an Daniël Manion ungesühnt.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Foto: Polizei

Bald wurde er von drei Jungen verfolgt. An der Ecke Tempelierstraat / Wijde Geldelozepad, in der Nähe des Hauses des Opfers, gab es eine Schlägerei, bei der auf Daniël Manion zweimal eingestochen wurde. Als die Frau des Opfers intervenierte, flohen die Täter mit einem weißen Oma-Fahrrad und einem Moped. 

Einen Monat und drei Operationen später starb Daniël an den Folgen der zwei Messerstiche.

Bei den gesuchten Tätern, handelte sich um zwei Jungen mit brauer Hautfarbe und einen weißen Jungen. Einer der Jungen mit brauner Hautfarbe war erheblich größer als der andere. Der weiße Junge hatte auffallend hellblondes, fast weißes Haar. Alle drei Jungen waren zwischen 16 und 18 Jahre alt. Der kleinste Junge hatte braune Haut und hatte bemerkenswerte kleine verengte Augen und sehr kurze schwarze Haare. Er trug eine Baseballkappe. 

Vermutlich waren sie kurz vor dem Messerstich in der Diskothek Plaza am Houtplein / Tempeliersstraat. 
Möglicherweise waren sie auch gegen 01:15 Uhr in eine Schlägerei am Houtplein verwickelt.

Fragen der Polizei:
  1. Wer kennt die drei Jungen?
  2. Wer hat die Auseinandetsetzung beobachtet?
  3. Wer hat die Jungen auf der Flucht mit dem Fahrrad und Moped gesehen?
  4. Wer hat eine andere Schlägerei um 01.15 Uhr am Houtplein beobachtet?
  5. Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?

Belohnung
Der Generalstaatsanwalt hat für Hinweise eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt, die zur Lösung dieses Falls führen.

Hinweise nimmt die Niederländische Polizei unter der Rufnummer 0800-6070 entgegen.

Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000 eingerichtet.

Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.

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