NIEDERLANDE: Der Tod von Frane Stosic (2014)
Der Tod von Frane Stosic
Was ist mit Frane Stosic passiert?
Ich möchte nur eine kleine Bemerkung vorab machen. Bei diesem Fall ist sich die Polizei nicht sicher, ob es sich überhaupt um ein Verbrechen handelt. Es wurden keine Beweise für einen natürlichen Tod oder für einen Unfall gefunden. Daher bleibt eigentlich nur ein Tötungsdelikt übrig, aber auch hier wurden keine stichhaltigen Bewiese gefunden, die ein Tötungsdelikt belegen würden. Trotzdem vermuten die Ermittler eher ein Verbrechen, als etwas anderes. Die Umstände des Todes von Frane Stosic bleiben mysteriös.
Was ist mit Frane Stosic passiert?
Ich möchte nur eine kleine Bemerkung vorab machen. Bei diesem Fall ist sich die Polizei nicht sicher, ob es sich überhaupt um ein Verbrechen handelt. Es wurden keine Beweise für einen natürlichen Tod oder für einen Unfall gefunden. Daher bleibt eigentlich nur ein Tötungsdelikt übrig, aber auch hier wurden keine stichhaltigen Bewiese gefunden, die ein Tötungsdelikt belegen würden. Trotzdem vermuten die Ermittler eher ein Verbrechen, als etwas anderes. Die Umstände des Todes von Frane Stosic bleiben mysteriös.
Was ist im Januar 2014 passiert?
Am Samstagabend, dem 18. Januar 2014, gegen 22 Uhr, erhielt die Polizei die Nachricht, dass ein Mann ohne Herzschlag auf der Schansstraat 3e in Rotterdam am Boden liegt. Passanten und Zeugen konnten ihn wiederbeleben, aber sechs Tage später starb er im Krankenhaus.
Das Opfer
Bei dem Toten handelte es sich um den 44-jährigen kroatischen Seemann Frane Stosic. In dieser Nacht trug er eine blaue Adidas-Trainingshose und einen beigen Mantel mit schwarzen Bändern an Ärmeln und Rücken. Unter seinem Mantel trug er einen Kapuzenpullover.
Die Orange Sun
Frane Stosic war Besatzungsmitglied auf dem Schiff "Orange Sun" das zur dieser Zeit im Rotterdamer Hafen lag.
Ein Verbrechen oder nicht?
Die Polizei berücksichtigt in ihren Ermittlungen, dass Frane Stosic Opfer eines Verbrechens geworden sein könnte. Es wurde kein medizinischer Grund für seinen Tod gefunden, der im Krankenhaus eingehend untersucht wurde.
Die West Point Snackbar
Frane Stosic startete seinen freien Abend, um 20.30 Uhr im West Point Café in der Watergeusstraat in Rotterdam. Er war dort mit einer Reihe von Besatzungsmitgliedern zusammen. Gegen 21.45 Uhr verließ er das Café in seinem zweifarbigen Mantel und bog dann in die Watergeusstraat ein. Er taumelte und packte sich seine Brust.
Die Zeugen
Die Polizei sucht nach Personen, die Stosic im Café West Point gesehen haben oder ihn entlang der Watergeusstraat und / oder der Schansstraat 3e laufen sahen. Die Polizei möchte sehr schnell mit allen Leuten sprechen, die etwas beobachtet haben.
Fragen der Polizei:
Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000 eingerichtet.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
Am Samstagabend, dem 18. Januar 2014, gegen 22 Uhr, erhielt die Polizei die Nachricht, dass ein Mann ohne Herzschlag auf der Schansstraat 3e in Rotterdam am Boden liegt. Passanten und Zeugen konnten ihn wiederbeleben, aber sechs Tage später starb er im Krankenhaus.
Was ist mit Frane Stosic passiert? Foto: Polizei/Opsporing verzocht |
Das Opfer
Bei dem Toten handelte es sich um den 44-jährigen kroatischen Seemann Frane Stosic. In dieser Nacht trug er eine blaue Adidas-Trainingshose und einen beigen Mantel mit schwarzen Bändern an Ärmeln und Rücken. Unter seinem Mantel trug er einen Kapuzenpullover.
Die Bilder der Überwachungskamera zeigen Frane Stosic. Foto: Polizei/Opsporing verzocht |
Die Orange Sun
Frane Stosic war Besatzungsmitglied auf dem Schiff "Orange Sun" das zur dieser Zeit im Rotterdamer Hafen lag.
Auf dem Schiff, der Orange Sun, arbeitete Frane Stosic als Besatzungsmitglied. Foto: Opsporing verzocht |
Ein Verbrechen oder nicht?
Die Polizei berücksichtigt in ihren Ermittlungen, dass Frane Stosic Opfer eines Verbrechens geworden sein könnte. Es wurde kein medizinischer Grund für seinen Tod gefunden, der im Krankenhaus eingehend untersucht wurde.
Das Bild der Überwachungskamera zeigt nochmals Frane Stosic. Foto: Polizei/Opsporing verzocht |
Die West Point Snackbar
Frane Stosic startete seinen freien Abend, um 20.30 Uhr im West Point Café in der Watergeusstraat in Rotterdam. Er war dort mit einer Reihe von Besatzungsmitgliedern zusammen. Gegen 21.45 Uhr verließ er das Café in seinem zweifarbigen Mantel und bog dann in die Watergeusstraat ein. Er taumelte und packte sich seine Brust.
Hier in der West Point Snack Bar in Rotterdam waren Frane Stosic und andere Besatzungsmitglieder zusammen unterwegs. Foto: Google/Opsporing verzocht |
Ungefähr 10 Minuten später, gegen 22 Uhr, wurde er gleich um die Ecke in der Schansstraat 3e aufgefunden, wo er an einer Hausfassade lag.
Gegen 22:00 Uhr wurde Frane Stosic von Passanten aufgefunden. Er lag an einer Hausfassade. Foto: Google/ Opsporing verzocht |
Die Zeugen
Die Polizei sucht nach Personen, die Stosic im Café West Point gesehen haben oder ihn entlang der Watergeusstraat und / oder der Schansstraat 3e laufen sahen. Die Polizei möchte sehr schnell mit allen Leuten sprechen, die etwas beobachtet haben.
Diesen Weg ist Frane Stosic am 18. Januar 2014 entlang gelaufen. Vielleicht gibt es Personen die ihn entlang der Watergeusstraat und / oder der Schansstraat 3e laufen gesehen haben. Foto: Google/Polizei |
Fragen der Polizei:
- Wer hat am Abend des 18. Januar 2018, den Seemann Frane Stosic in Rotterdam gesehen oder mit ihm gesprochen?
- Wer hat mehr Informationen über den Tod des 44-jährigen kroatischen Seemanns Frane Stosic, am Samstagabend, den 18. Januar 2014 in Rotterdam?
- Wer weiß, wer oder was für den Tod an Frane Stosic verantwortlich sein könnte?
- Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht und hat noch nicht mit der Polizei gesprochen?
- Wer hat Frane Stosic an diesem Abend im Café Westpoint gesehen oder ihn entlang der Watergeusstraat und / oder der Schansstraat 3e in Rotterdam laufen gesehen?
Hinweise nimmt die Niederländische Polizei unter der Rufnummer 0800-6070 entgegen.
Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000 eingerichtet.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
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