FRANKFURT-HÖCHST: Tötungsdelikt z. N. von Tristan Brübach (1998)

Der Mord an Tristan Brübach

Wer tötete Tristan Brübach?

Dieser Cold Case begleitet mich schon seit über 20 Jahren und hier im Blog berichtet ich seit über 10 Jahren über den Fall. Ich habe den Beitrag nochmal überarbeitet, angepasst und verbessert. 

Der Fall Tristan Brübach

Der 13-jährige Tristan Brübach aus Frankfurt am Main, wurde am 26. März 1998 in Frankfurt-Höchst ermordet. Seitdem versucht die Polizei den Fall aufzuklären.

Wer war Tristan Brübach?

Tristan Brübach wurde am 3. Oktober 1984 in Frankfurt am Main als Sohn von Iris und Bernd Brübach geboren. Er wuchs in den Frankfurter Stadtteilen Höchst und Unterliederbach auf. In seiner Schulzeit besuchte er die Walter-Kolb-Grundschule in Frankfurt-Höchst, anschließend ging er auf die Meisterschule in Frankfurt-Sindlingen. Nach dem frühen Tod seiner Mutter im Jahr 1995 wuchs Tristan alleine bei seinem Vater auf.

Seit 1998 ist der Mord an Tristsn Brübach ungeklärt.
Wer tötete Tristan Brübach?
Foto: Polizei

Tristan's Tagesablauf am 26. März 1998 

Am 26.03.1998 verließ der Vater von Tristan, Bernd Brübach, gegen 04:30 Uhr die Wohnung und ging zur Arbeit. Tristan stand wie üblich alleine auf, um zur Schule zu gehen. Gegen 08:00 Uhr rief Tristan seinen Vater auf der Arbeitsstelle an, weil er über Rückenschmerzen klagte und nicht zur Schule gehen wollte. Sein Vater konnte ihn allerdings dazu bewegen, doch in die Schule zu gehen und später den Hausarzt aufzusuchen. Tristan telefonierte um diese Zeit mit seinem Vater aus einer zur Wohnung nahegelegenen Telefonzelle. Nach dem Telefonat traf Tristan zufällig seinen Freund Boris. Beide fassten den Entschluss, vor der Schule noch einmal eine Zigarette zu rauchen. Dadurch verspätete sich Tristan und kam erst zur 2. Stunde, gegen 09:00 Uhr, zum Unterricht.

Seine Klassenlehrerin bestätigte, dass Tristan bis ca. 13:30 Uhr durchgängig in der Schule war. Tristan nahm am Unterricht und am gemeinsamen Mittagessen (12:30 Uhr - 13:15 Uhr) teil. Nach dem Mittagessen fragte Tristan die Klassenlehrerin, ob er zum Arzt gehen könnte, weil er starke Rückenschmerzen hatte. Dabei gab Tristan an, am Tag zuvor vom Baum gefallen zu sein. Tatsächlich hat er sich mit seinem Freund Maik mit Steinen beworfen, wobei Tristan durch einen Steinwurf am Rücken verletzt wurde. Die Lehrerin stimmte dem Arztbesuch zu und Tristan verließ gegen 13:30 Uhr die Schule.

Eine Mitschülerin einer anderen Klasse hat Tristan gesehen, als er an der Haltestelle Allesinastraße, in Höhe der Schule, in den Bus stieg und in Richtung Bahnhof Höchst fuhr. Er nahm wie immer, auf der hinteren Rückbank im Bus Platz.

Zwischen 14:00 Uhr und 14:20 Uhr wurde Tristan von seinem Freund Boris im Bus fahrend gesehen. Boris saß zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Bus und versuchte Tristan auf sich aufmerksam zu machen. Tristan nahm jedoch die Zeichen von Boris nicht wahr. Um seinen Freund zu treffen, verließ Boris seinen Bus und versuchte auf einem kürzeren Weg den Bahnhof Höchst zu erreichen. Dabei rannte er durch die Höchster Fußgängerzone, die der Bus auf einem längeren Weg umfahren muss. Doch als Boris am Höchster Bahnhof ankam, fand er Tristan nicht und ging nach Hause.

Ein Schüler der Hostatoschule sah Tristan auf seinem Nachhauseweg gegen 14:15/14:25 Uhr am Höchster Bahnhof, als er alleine auf einer Bank saß.

Letztmals lebend gesehen, wurde Tristan gegen 15:20 Uhr, als er auf einer Bank in einer parkähnlichen Anlage, in der Nähe des Höchster Busbahnhof saß. Aufgrund seiner Tierliebe kam er dabei mit einer Hundehalterin ins Gespräch, die ihren Hund ausführte. Nachdem die Hundehalterin weiter ging und sich dabei noch einmal umdrehte, stellte sie fest, dass auf der Bank neben Tristan zwei männliche, vermutlich ausländische, Personen saßen.

Der Mord

Etwa um 15:30 Uhr spielten drei Jugendliche auf dem Spielplatz hinter dem Anwesen Adelonstraße 31, als sie sich entschlossen zum Bahnhof Höchst zu gehen, um mit dem Bus zum Sportplatz zu fahren. Um ihren Fußweg abzukürzen, wollten die drei Kinder durch den Tunnel des Liederbachs gehen. Als die den Tunnel betreten hatten, sahen sie einen Mann, der sich über einen Gegenstand auf dem Betonsockel beugte. Die Kinder beobachteten den Mann etwa zwei Minuten und entschlossen sich dann für den längeren Fußweg um den Tunnel herum. Durch die weiteren Ermittlungen dürfte feststehen, dass diese drei Kinder den Mörder von Tristan bei seiner Tat beobachtet haben, wobei sie allerdings die Tat nicht als solche erkannt haben. Bei den Vernehmungen der drei Kinder hat sich eine brauchbare Täterbeschreibung heraus kristallisiert, die allerdings noch nicht zur Identifizierung geführt hat.

Die Entdeckung

Am Tattag wurde Tristan gegen 15:20 Uhr das letzte Mal in der Bruno-Asch-Anlage am Bahnhof Frankfurt-Höchst lebend gesehen. 
Die Meldung vom Leichenfund ging bei der Polizei erst gegen 17:08 Uhr ein. Ein Kinderbetreuer einer in Tatortnähe liegenden Kindertagesstätte wurde von zwei Kindern informiert, dass im Tunnel eine Leiche liegen würde. Die beiden Kinder spielten ebenfalls auf dem Spielplatz hinter der Adelonstraße 31 und trafen dort auf die zuvor erwähnten Jugendlichen. Etwa eine halbe Stunde später (ca. 16:00 Uhr), nachdem die drei Jugendlichen mit dem Bus zum Sportplatz fahren wollten, entschlossen sich die beiden Kinder ins Kinderhaus auf die andere Seite der Bahnschienen zu gehen. Auch die beiden nahmen die Abkürzung durch den Tunnel des Liederbachs. Dort fanden sie auf dem Betonsockel die Leiche von Tristan. Die beiden Kinder erzählten dem Betreuer im Kinderheim von ihrem schrecklichen Fund. Nachdem der Betreuer sich vom Wahrheitsgehalt überzeugt hatte, verständigte er die Polizei.

Luftbild Nr. 1 vom Tatort.
Foto: Polizei

Luftbild Nr. 2 vom Tatort
Foto: Polizei

Weg von der Bahnhofsseite in Frankfurt-Höchst bis hin zum Tunnel.
Foto: Polizei

Weg von der Bahnhofsseite in Frankfurt-Höchst bis hin zum Tunnel.
Foto: Polizei

Weg von der Bahnhofsseite in Frankfurt-Höchst bis hin zum Tunnel.
Foto: Polizei

Das Verletzungsbild - Der Tathergang

Tristan und sein Mörder sind in den Tunnel hinein gegangen. Es wurde vermutet, dass Tristan zu diesem Zeitpunkt freiwillig und völlig arglos mit seinen Mörder in den Tunnel ging. Warum er und der Täter in den Tunnel gingen ist noch unklar.
Plötzlich und unerwartet wurde Tristan von seinem Mörder angegriffen. Durch den Kampf landeten beide im Liederbach. Tristan konnte sich noch einmal aus der Gewalt seines Mörders entreißen und rannte den Liederbach entlang, dabei verlor er einen von seinen beiden Schuhen. Kurz vor dem Ausgang des Tunnels wurde Tristan vom Täter eingeholt und wieder in den Tunnel gezogen.
Dann wurde er bewusstlos geschlagen und gewürgt. Der Mörder Schnitt ihm den Hals auf. Die Todesursache war ein Schnitt in den Hals. Der Leiche wurden nach Eintritt des Todes beide Hoden sowie Muskelfleisch aus Gesäß und Oberschenkeln entfernt. Nach der Tat legte der Täter die Leiche auf einem Betonsockel ab. 

Weg von der Bahnhofsseite in Frankfurt-Höchst bis hin zum Tunnel.
Foto: Polizei

Weg von der Bahnhofsseite in Frankfurt-Höchst bis hin zum Tunnel.
Foto: Polizei

Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete. Den Leichnam des Kindes ließ der Mörder erst im Bachlauf des Liederbaches ausbluten, bevor er ihn in das Innere des Tunnels zog und auf einen Betonsockel ablegte. Bis zu diesem Punkt unterscheidete sich die Tat kaum von anderen Tötungsdelikten. Im Inneren des Tunnels aber setzte der Mörder seine Tat in einer Art und Weise fort, die den Ermittlern auch noch heute Rätsel aufgibt. Der Mörder zog Tristans Hose und Unterhose herunter und setzte einen tiefen Schnitt oberhalb des Schambeines. Dann schneidete der Mörder den Hodensack des Jungen auf und entnahm beide Hoden. Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennte er große Teile Muskelfleisch heraus. Die Leichtenteile wurden bis heute nicht aufgefunden.

Der Mörder wurde während der Tatausführung aus einiger Entfernung von drei Jugendlichen beobachtet, die die Tat aber nicht als solche erkennen konnten. Sie gaben den Ermittlern später eine Beschreibung des Täters, die bislang zu keinem Fahndungserfolg führte. 

Der Fund ein Jahr nach der Tat

Ein Jahr nach der Tat wurde im März 1999 Tristans Rucksack in einem Waldstück bei Niedernhausen entdeckt, etwa 25 Kilometer vom Tatort entfernt. Weil sich in dem Rucksack eine Deutschland-Straßenkarte in tschechischer Sprache befand, wurden auch in Tschechien und in der Slowakei Fahndungsaufrufe zu dem Fall im Fernsehen ausgestrahlt, doch auch das brachte keine neuen Hinweise.

Fundort der persönlichen Gegenstände des Mordopfers Tristan Brübachs.
Foto: Polizei

Fundort der persönlichen Gegenstände des Mordopfers Tristan Brübachs.
Foto: Polizei

Tristans Rucksack der gefunden wurde.
Foto: Polizei

Im Rucksach befanden sich auch die Schulsachen von Tristan.
Foto: Polizei


Auch diese Straßenkarte von Deutschland in tschechischer Sprache befand sich im Ruckdack. Diese Karte gehörte nicht Tristan.
Foto: Polizei

Die Ermittlungen

Die Polizei führte seit März 1998 umfangreiche Ermittlungen durch. Auch eine Sonderkommission arbeitete an dem Fall. Allgemein arbeiteten sehr viele unterschiedliche Personen an dem Fall. Sogar der Liederbach wurde abgepumpt, um die Tatwaffe zu finden. Trotzdem konnte der Fall nicht aufgeklärt werden.

Bei den Ermittlungen wurden ab 2002 in bis dahin noch nicht gekanntem Maße verdachtsunabhängige Reihenuntersuchungen an Fingerabdrücken durchgeführt. Es wurden hierbei alle damaligen männlichen Einwohner der Stadtteile Höchst und Unterliederbach im damaligen Alter von 15 bis 45 Jahren sowie auch Berufspendler um die Abgabe von Fingerabdrücken gebeten. Bis 2014 hatten 98,65 % der damaligen Höchster und 92,95 % der damaligen Unterliederbacher Einwohner ihre Fingerabdrücke abgegeben. Im Zuge der Ermittlungen gab es auch falsche Hinweise, die die Ermittlungen erschwerten. So meldete sich eine Frau aus Amerika und beschuldigte ihren Ex-Ehemann. Erst nach längeren Untersuchungen stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen geschickten Rachefeldzug gegen den Ex-Mann handelte und der Mann nichts mit dem Verbrechen zu tun hatte.

Am 19. Mai 2016 gab das Hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden bekannt, dass der 2014 verstorbene Manfred Seel, der unter dem Verdacht steht, mehrere Frauen ermordet zu haben, möglicherweise auch für den Mord an Tristan Brübach verantwortlich sein könnte. Allerdings gab es dafür nur Indizien. Im Oktober 2017 teilte die Leiterin der Pressestelle der Frankfurter Polizei mit, dass Seel als Täter ausgeschlossen worden sei. Die öffentliche Fahndung nach Tristans Mörder werde „demnächst“ wiederaufgenommen.

Der Zopfmann und das Phantombild

Es handelte sich dabei um den Hauptverdächtigen. Diese männliche Person war zur Tatzeit etwa 20 bis 30 Jahre mit einer auffälligen Hasenscharte oder Narbe an der Oberlippe und einem ungepflegten Gesamterscheinungsbild. Mehrere Zeugen haben den Mann gesehen wurde und durch ihre Zeugenaussagen konnte ein Phantombild erstellt werden. Mit dem Phantombild wurde bereits weltweit nach dem Täter gesucht, aber es konnte niemand ermittelt werden. Zum ersten Mal wurde die Person an dem Tattag, kurz nach der Tat, gegen 15:50 Uhr direkt am Liederbach-Tunnel aus einem Gebüsch kommend, von einem zwölfjährigen Mädchen gesehen. Die Person trug eine Mütze, bei der hinten ein Pferdeschwanz oder ein Zopf heraus schaute. Etwa eine Woche später tauchte der Mann bei einer Anwaltskanzlei auf, bei der er sich gegenüber der Anwaltsgehilfin wie folgt äußerte: 

„Ich bin gerade aus dem Knast entlassen worden und habe schon wieder Mist gebaut.“ 

Die Anwaltsgehilfin schickte ihn daraufhin zu einer anderen Kanzlei für Strafsachen, die der Unbekannte aber nicht aufsuchte. Eine Woche später meldete sich eine weitere Zeugin, die Tristan persönlich kannte und ihm regelmäßig Nachhilfe gab. Die Zeugin gab an, dass sie nur wenige Tage vor dem Mord Tristan in Begleitung eines erwachsenen Mannes gesehen habe, der genauso aussah wie die Person auf dem Phantombild. Sie war sich sicher, diesen Mann mehr als einmal gesehen zu haben.

Mit diesem Phantombild sucht die Polizei nach dem unbekannten Mann.
Wer erkennt den Mann auf dem Phantombild wieder?
Foto: Polizei

Unabhängig davon, ob der Zopfträger der mögliche Täter ist, gab es eine weitere Zeugin, die eine abweichende Beobachtung mit Bezug auf die möglichen Täter machte. Es handelt sich dabei um die Frau aus der Bruno-Asch-Anlage, die Tristan kurz vor der Tat gegen 15:20 Uhr letztmals lebend sah. Er habe allein auf einer Parkbank gesessen und eine Zigarette geraucht. Sie unterhielt sich ein wenig mit ihm und wollte kurze Zeit später wieder weitergehen. Noch nicht weit von der Parkbank entfernt, drehte sie sich noch einmal um und sah, wie sich zwei Männer rechts und links von Tristan auf die Parkbank setzten. Nur zehn bis 25 Minuten später kam es rund 500 Meter weiter im Liederbach-Tunnel zu dem Mord an Tristan Brübach.

Der unbekannte Anrufer

Einen Tag nach der Beerdigung des Jungen hatte sich ein bislang unbekannter Mann am 7. April 1998 telefonisch bei der Polizei gemeldet. Er behauptete, das er Tristans Mörder sei. Der Anrufer sagte auch, dass er am Höchster Bahnhof stehe und abgeholt und festgenommen werden möchte. Als die Polizisten dort eintrafen, war der unbekannte Anrufer verschwunden. Ab September 1998 konnte die Stimme des Anrufers vorübergehend bundesweit abgehört werden. Bis heute konnte der Anrufer nicht ermittelt werden.

Das Grab

Im Oktober 1999 schlich sich eine unbekannte Person nachts an das Grab von Tristan auf dem Friedhof Höchst und grub 1,20 Meter tief nach dem Sarg. Danach verschwand die Person wieder. Die Polizei vermutete, dass die Person gestört wurde. 
Die Ruhefrist für die Grabstelle war im März 2018 abgelaufen. Da Tristans Eltern beide verstorben sind – sein Vater verstarb im Jahr 2015 im 59. Lebensjahr. Es gab keine anderen Verwandten, die Kosten für die Grabstelle und ihre Pflege aufkommen konnten, deshalb wollte sich nach Angaben der Polizei eine Bürgerinitiative um den Erhalt des Grabes kümmern. Im März 2018 wurde angesichts der bevorstehenden Räumung des Grabes eine Gedenkstätte für Tristan errichtet.

Die Belohnungen

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main hat für Hinweise, die zur Ermittlung von Tristans Mörder führen, eine Belohnung von 15.000 Euro ausgesetzt. Diese Belohnung wurde von einer Privatperson um 5.000 Euro aufgestockt. 


Fragen der Polizei:
  1. Wer hat am Tattag (26. März 1998) Beobachtungen gemacht und sich der Polizei noch nicht oder nicht vollständig mitgeteilt?
  2. Wer kannte Tristan oder Personen aus seinem Umfeld?
  3. Wer hat eine bestimmte Person als Täter in Verdacht?
  4. Auffällig könnte zum Beispiel sein, daß jemand sein Verhalten geändert, sich verdächtig geäußert oder ohne erkennbaren Grund sein gewohntes Lebensumfeld verlassen hat (Flucht).
  5. Ein Abschnitt der Tat fand vermutlich im Liederbach statt. Hose und Schuhe des Täters könnten daher zumindest teilweise durchnässt worden sein. Wem ist am Tattag eine Person mit durchnässter und/oder blutbefleckter Kleidung aufgefallen?

Hinweise bitte an das
Polizeipräsidium in Frankfurt/Main
Fachkommissariat 11
Mordkommission unter der Rufnummer: +49 (0)69 755-51108

Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle die Hinweise entgegen.

Zusätzliche Informationen:








Kommentare

  1. Hallo Natalia,
    das Phantombild und das Bild von der verdächtigen Person namens Christian.B der von der verschwundenen Madeleine McCann verdächtigt wird, sieht sehr ähnlich aus.
    Was meinst du dazu?

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    1. Lieber Harkan, viele Menschen sehen eine Ähnlichkeit zwischen dem Phantombild in Tristan Brübachs Fall und zum Tatverdächtigen in Maddies Fall.
      Der Verdächtige in Maddies Fall sitzt ja in Haft und seine Fingerabdrücke sibd bei Avis gespeichert.
      Da in Tristans Fall, ein blutiger Fingerabdruck auf einem Schulbuch sichergestellt wurde, der laut Polizei sicher dem Mörder zuzuordnen ist und bei Avis eingegeben wurde, konnte keine Übereinstimmung festgestellt werden. Der Verdächtige Christian B. hat nichts mit Tristan Brübachs Mord zu tun. Leider!

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    2. Die Fingerabdrücke sind nicht vom Täter, da er ja (wahrscheinlich wieder seine schwarzen) Handschuhe trug! - Der Fingerabdruck kann auch nur folglich von einem Familienmitglied der Bürbachs (die übrigens nicht alle tot sind) sein. ...für ihn ist es genauso so schwer wie für mich damit fertigzuwerden https://twitter.com/tweecix/status/1690073410724888576/photo/1

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  2. Ich verfolge diesen tragischen und traurigen Fall auch schon seit über zwanzig Jahren.
    Da war auch noch eine Privatperson die über ich glaube noch in Deutsche Mark 100.000 DM oder mehr, ich weiß es nicht mehr ausgesetzt und ca. 2015 wieder zurück genommen hatte.

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