BELGIEN: Unbekanntes Mordopfer nicht identifiziert (2010)

Der Mord an einem nicht identifizierten Mann

Wer kennt unbekannte Mordopfer?

Dieser belgische Cold Case stammt aus dem Jahr 2010.

Für die Polizei ist es wichtig, den Mann zu identifizieren, damit man in den Ermittlungen weiter kommt. Leider wurden nur sehr wenige Details veröffentlicht. 

Die Entdeckung

Am Sonntag, dem 5. Dezember 2010, wurden die Überreste eines Mannes in einem Keller eines unbewohnten Hauses, in de l'Italiëlei 95, in Antwerpen entdeckt. Bis konnte diese Person nicht identifiziert werden. Das Opfer war in eine Leinwand eingewickelt und mit Elektrokabeln zusammengebunden und fixiert. Der Körper war schon stark verwest. Es könnte sein, dass sich die Leiche über einen längeren Zeitraum schon dort befand. 

Im Erdgeschoss dieses Hauses befand sich eine Bar. Seit seiner Schließung wurde das Haus von Obdachlosen und Drogenkonsumenten besetzt. 

Die Ermittlungen

Die Untersuchung hat ergeben, dass das Opfer im 1. Stock des Hauses ermordet wurde. Die Ermittler wollen das unbekannte Mordopfer identifizieren, um mehr über die genauen Umstände seines Todes herauszufinden.

Die Gesichtsrekonstruktion

Da den Ermittler es bis heute nicht gelungen ist, den Mann zu identifizieren, bitten sie die Bevölkerung um Hinweise.

Sie haben eine Gesichtsrekonstruktion von dem unbekannten Mordopfer anfertigen lassen.

Phantombild
Seit 2010 ist der Mann nicht identifiziert und der Fall ungelöst.
Wer kennt diesen Mann?
Foto: Polizei Belgien

Beschreibung des Opfers

• Der Mann war zwischen 40 und 47 Jahren alt und stammte aus dem Kaukasus in Südosteuropa. 
• Er war ungefähr 1,70 m groß und hatte eine sportliche Figur. 

Fragen der Polizei:  

1. Wer erkennt die Person anhand des Phantombilds und der Beschreibung wieder?
2. Wer hat Informationen im Zeitraum 2000-2010 über das Gebäude in de Italiëlei 95 in Antwerpen? 
3. Wer weiß, wer für diese Tat verantwortlich sein könnte?
4. Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?

Hinweise bitte an die Belgische Polizei unter der kostenlosen Rufnummer 0800/30 300 oder an jede andere Polizeidienststelle.