NIEDERLANDE: Tötungsdelikt z. N. von Maarten Redeker (2007)
Das Den Haagener Cold-Case Team bittet die Bevölkerung um Hinweise
Wer tötete Maarten Redeker?
Am Freitag, den 16. März 2007, wurde in seinem Haus in Schoutendreff bei Den Haag der leblose Körper des 29-jährigen Betreuers Maarten Redeker entdeckt. Er wurde erstochen.
Die ersten Ermittlungen haben ergeben, dass der Todeszeitpunkt in der ersten Märzwoche festgelegt werden muss.
Das Opfer hatte sich am Mittwoch, dem 07. März 2007, nicht bei seinem Arbeitgeber gemeldet.
Es scheint, dass Maarten Redeker Kontakte zum homosexuellen Mileu in Belgien hatte.
Es ist auch möglich, dass er am Montag, den 05. März 2007 zu Besuch in Antwerpen/Belgien war.
Seine Angehörigen und Freunde konnten Maarten seit Tagen nicht erreichen und machten sich große Sorgen. Sie fuhren zu seiner Wohnung. Sie klingelten und klopften an seine Tür.
Als die Tür wird nicht geöffnet wurde, riefen sie die Polizei.
Wer tötete Maarten Redeker?
Am Freitag, den 16. März 2007, wurde in seinem Haus in Schoutendreff bei Den Haag der leblose Körper des 29-jährigen Betreuers Maarten Redeker entdeckt. Er wurde erstochen.
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| Wer tötete Maarten Redeker und warum? Foto: Polizei Niederlande |
Die ersten Ermittlungen haben ergeben, dass der Todeszeitpunkt in der ersten Märzwoche festgelegt werden muss.
Das Opfer hatte sich am Mittwoch, dem 07. März 2007, nicht bei seinem Arbeitgeber gemeldet.
Es scheint, dass Maarten Redeker Kontakte zum homosexuellen Mileu in Belgien hatte.
Es ist auch möglich, dass er am Montag, den 05. März 2007 zu Besuch in Antwerpen/Belgien war.
Seine Angehörigen und Freunde konnten Maarten seit Tagen nicht erreichen und machten sich große Sorgen. Sie fuhren zu seiner Wohnung. Sie klingelten und klopften an seine Tür.
Als die Tür wird nicht geöffnet wurde, riefen sie die Polizei.
Als die Polizten in die Wohnung hineingingen, fanden sie Maartens Leiche. Er war halbnackt und lag auf dem kalten Steinboden, hinter der Haustür. Er hatte mehrere Stichwunden am Körper.
Die Untersuchungen zeigten, dass er wahrscheinlich am 7. März an einer Kombination der Verletzungen starb. Er starb in Folge von mehreren Stichverletztungen und das er auf dem kalten Steinboden zurückgelassen wurde.
Maarten hatte sehr engen Kontakt zu seinen Eltern. Er hatte seine Mutter oft angerufen und alles mit ihr geteilt Maarten ging oft weg oder reiste, ohne etwas seiner Familie und seinen Freunden zu sagen. Daher dachten die Angehörigen auch an nicht Schlimmes, als sie ihn nicht erreichen konnten.
Coldcase-Team
In den Jahren 2007 und 2008 untersuchte die Polizei den Mord. Zwei Verdächtige wurden festgenommen, jedoch scheinen sie ein schlüssiges Alibi zu haben.
Im August 2008 gibt es keine Hinweise mehr zu dem Mord an Maarten Redeker. Die Polizei hatte alle Spuren, Beweise und Hinweise abgearbeitet und somit wurde die Akte vorerst geschlossen.
Im Jahr 2014 beschloss das Cold-Case-Team der Den Haager Polizei, den ungelösten Mord erneut zu untersuchen.
Die Ermittler gingen zurück zum Tatort und fragten sich erneut, was dort passiert war. Das Team befasste sich auch nochmals mit dem Opfer.
In den Tagen vor seinem Tod war bei Maarten nicht viel los. Maarten verbrachte viel Zeit im Internet, erledigte seine Besorgungen und interagierte mit Bekannten und seiner Mutter.
Schreien und hämmern
Am 7. März 2007 um 7.30 Uhr hörte eine Nachbarin in Maartens Wohnung Geschrei, ein Trommeln oder ein Hämmern. Ein paar Augenblicke später hörte sie ein leises Stöhnen. Danach wurde es wieder still in Maartens Wohnung.
Die Polizei glaubt, dass dies der Moment war, in dem Maarten getötet wurde. Die Nachbarin ergriff keine Maßnahmen und erzählte ihre Geschichte erst während der Nachbarschafts-befragung, als die Leiche bereits gefunden wurde.
Die Ermittlungen ergaben, das es einen Kampf im Schlafzimmer, im Flur und in der Küche gab. Sachen wurden umgeworfen, Pflanzgefäße wurden zerbrochen und Blut war an den Wänden.
Die Familie lebt seit dreizehn Jahren in Ungewissheit.
Nach der Meinung der Angehörigen, war Maarten in der Zeit vor seinem Tod, sehr nervös.
Er hatte vor etwas oder jemanden Angst. Leider schwieg Maarten über seine Ängste und offenbarte sich nicht.
Kamera an der Haustür
Dass Maarten Angst hatte, kann durch sein Verhalten vor dem Verbrechen bestätigt werden. Er kaufte sich eine Kamera und hängte sie über seiner Haustür auf. Aber die Kamera zeichnete nichts auf, da diese eine Attrappe war. Warum Maarten die Kamera dort aufhing, ist auch seinen Angehörigen ein Rätsel.
Die Kamera zeichnte zwar nicht auf, aber trotzdem konnte die Kamera kann etwas über den Täter oder die Täter des Mordes sagen. Die Ermittler glauben, das es ein Bekannter von Maarten war. Die Kamera kann Fremde abschrecken. Die Leute aus seinem Umfeld wussten, dass die Kamera eine Attrappe war und dass sie nichts aufgezeichnete.
Besuch in Belgien
Maarten war homosexuell. Seine letzte Beziehung endete im Januar 2007. Während einer früheren Beziehung verschuldete er sich tief. In der Zeit vor seinem Tod suchte Maarten über das Internet nach Kontakten zu anderen Männern. Am 5. März fuhr er danb wieder nach Antwerpen/Belgien.
Anscheinend hatte er jemanden aus Antwerpen über das Internet kontaktiert. Aber die Polizei weiß immer noch nicht genau, was er dort getan hatte oder wen er dort getroffen hatte.
DNA-Spur
2017 hatte das Cold-Case-Team gute Nachrichten vom niederländischen Forensik-Institut erhalten. In den gesicherten Spuren aus dem Jahr 2007, wurde ein DNA-Mischprofil gefunden. Dieses Profil enthält die DNA von Maarten und eines unbekannten Mannes. Da es eine Mischspur ist, kann diese DNA nicht mit den Profilen in der DNA-Datenbank verglichen werden.
Ein Mischprofil kann nur eins zu eins mit der DNA eines Verdächtigen verglichen werden, dies ist jedoch noch nicht der Fall. Das Cold-Case-Team hofft daher weiterhin auf neue Hinweise zum Mord an dem 29-jährigen Maarten Redeker am Schoutendreef in Den Haag.
Maartens Schwester hofft gespannt auf einen Durchbruch in diesem Fall. Für Maartens Familie ist der Tod von Maarten nicht zu begreifen. Sie möchten endlich Antworten auf ihre Fragen.
Belohnung
Die Staatsanwaltschaft hat für Hinweise eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt, die zur Lösung dieses Falls führen.
Personenbeschreibung von Maarten Redeker:
Fragen der Polizei:
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0800-6070 entgegen.
Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000 eingerichtet.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
Maarten hatte sehr engen Kontakt zu seinen Eltern. Er hatte seine Mutter oft angerufen und alles mit ihr geteilt Maarten ging oft weg oder reiste, ohne etwas seiner Familie und seinen Freunden zu sagen. Daher dachten die Angehörigen auch an nicht Schlimmes, als sie ihn nicht erreichen konnten.
Coldcase-Team
In den Jahren 2007 und 2008 untersuchte die Polizei den Mord. Zwei Verdächtige wurden festgenommen, jedoch scheinen sie ein schlüssiges Alibi zu haben.
Im August 2008 gibt es keine Hinweise mehr zu dem Mord an Maarten Redeker. Die Polizei hatte alle Spuren, Beweise und Hinweise abgearbeitet und somit wurde die Akte vorerst geschlossen.
Im Jahr 2014 beschloss das Cold-Case-Team der Den Haager Polizei, den ungelösten Mord erneut zu untersuchen.
Die Ermittler gingen zurück zum Tatort und fragten sich erneut, was dort passiert war. Das Team befasste sich auch nochmals mit dem Opfer.
In den Tagen vor seinem Tod war bei Maarten nicht viel los. Maarten verbrachte viel Zeit im Internet, erledigte seine Besorgungen und interagierte mit Bekannten und seiner Mutter.
Schreien und hämmern
Am 7. März 2007 um 7.30 Uhr hörte eine Nachbarin in Maartens Wohnung Geschrei, ein Trommeln oder ein Hämmern. Ein paar Augenblicke später hörte sie ein leises Stöhnen. Danach wurde es wieder still in Maartens Wohnung.
Die Polizei glaubt, dass dies der Moment war, in dem Maarten getötet wurde. Die Nachbarin ergriff keine Maßnahmen und erzählte ihre Geschichte erst während der Nachbarschafts-befragung, als die Leiche bereits gefunden wurde.
Die Ermittlungen ergaben, das es einen Kampf im Schlafzimmer, im Flur und in der Küche gab. Sachen wurden umgeworfen, Pflanzgefäße wurden zerbrochen und Blut war an den Wänden.
Die Familie lebt seit dreizehn Jahren in Ungewissheit.
Nach der Meinung der Angehörigen, war Maarten in der Zeit vor seinem Tod, sehr nervös.
Er hatte vor etwas oder jemanden Angst. Leider schwieg Maarten über seine Ängste und offenbarte sich nicht.
Kamera an der Haustür
Dass Maarten Angst hatte, kann durch sein Verhalten vor dem Verbrechen bestätigt werden. Er kaufte sich eine Kamera und hängte sie über seiner Haustür auf. Aber die Kamera zeichnete nichts auf, da diese eine Attrappe war. Warum Maarten die Kamera dort aufhing, ist auch seinen Angehörigen ein Rätsel.
Die Kamera zeichnte zwar nicht auf, aber trotzdem konnte die Kamera kann etwas über den Täter oder die Täter des Mordes sagen. Die Ermittler glauben, das es ein Bekannter von Maarten war. Die Kamera kann Fremde abschrecken. Die Leute aus seinem Umfeld wussten, dass die Kamera eine Attrappe war und dass sie nichts aufgezeichnete.
Besuch in Belgien
Maarten war homosexuell. Seine letzte Beziehung endete im Januar 2007. Während einer früheren Beziehung verschuldete er sich tief. In der Zeit vor seinem Tod suchte Maarten über das Internet nach Kontakten zu anderen Männern. Am 5. März fuhr er danb wieder nach Antwerpen/Belgien.
Anscheinend hatte er jemanden aus Antwerpen über das Internet kontaktiert. Aber die Polizei weiß immer noch nicht genau, was er dort getan hatte oder wen er dort getroffen hatte.
DNA-Spur
2017 hatte das Cold-Case-Team gute Nachrichten vom niederländischen Forensik-Institut erhalten. In den gesicherten Spuren aus dem Jahr 2007, wurde ein DNA-Mischprofil gefunden. Dieses Profil enthält die DNA von Maarten und eines unbekannten Mannes. Da es eine Mischspur ist, kann diese DNA nicht mit den Profilen in der DNA-Datenbank verglichen werden.
Ein Mischprofil kann nur eins zu eins mit der DNA eines Verdächtigen verglichen werden, dies ist jedoch noch nicht der Fall. Das Cold-Case-Team hofft daher weiterhin auf neue Hinweise zum Mord an dem 29-jährigen Maarten Redeker am Schoutendreef in Den Haag.
Maartens Schwester hofft gespannt auf einen Durchbruch in diesem Fall. Für Maartens Familie ist der Tod von Maarten nicht zu begreifen. Sie möchten endlich Antworten auf ihre Fragen.
Belohnung
Die Staatsanwaltschaft hat für Hinweise eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt, die zur Lösung dieses Falls führen.
Personenbeschreibung von Maarten Redeker:
- Maarten Redeker war 29 Jahre alt, er war 1,80 m groß, hatte braune Haare und war normal gebaut.
- Maarten Redeker war homosexuell.
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| Maarten Redeker im Jahr 2007. Foto: Polizei Niederlande |
Fragen der Polizei:
- Kannten Sie Maarten Redeker und haben Sie noch nicht mit der Polizei gesprochen?
- Können Sie Angaben dazu machen, was Maarten am 5. März 2007 in Antwerpen/ Belgien gemacht hat oder mit wem er sich getroffen hat?
- Kennen Sie, Maartens Kontakte aus dem homosexuellen Mileu in Belgien?
- Haben sie am frühen Morgen, des 7. März 2007 verdächtige Beobachtungen am Haus von Maarten Redeker in Schoutendreff bei Den Haag gemacht?
- Haben Sie eine männliche Person oder mehrere männliche Personen, am 7. März 2007 nach 7.30 Uhr, auf der Flucht beobachtet?
- Wissen Sie, vor wem oder was Maarten Angst hatte?
- Haben Sie sonstige Informationen über Maartens Mord?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0800-6070 entgegen.
Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000 eingerichtet.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
Wenn Maarten vor jemanden Angst hatte, dann wird er gewiss nich in dessen Umfeld von der Kamera Atrappe erzählt haben. Wahrscheinlicher ist für mich, dass der Junge Mann etwas wusste, was er niemanden anvertrauen konnte oder wollte.
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