WOLFSBURG: Tötungsdelikt z.N. von Sabine Bittner
Warum musste Sabine Bittner sterben?! Auftragsmord?
Sabine Bittner - berufstätige Ehefrau und Mutter zweier Kinder - hat sich frei genommen. Kaum jemand weiß, dass sie an diesem Tag allein zu Hause sein wird. Sie erledigt Einkäufe und bringt die Tüten noch ins Haus. Doch es bleibt keine Zeit mehr auszupacken. Von irgendwoher taucht eine unbekannte Person auf und erschießt die Frau. Ein Auftragsmord - davon ist die Kripo überzeugt.
Donnerstag, 29. November 2012
Auch der Täter weiß vermutlich von dieser Veränderung im Wochenplan. Er kann sich sicher sein, Sabine Bittner gegen 10 Uhr im Haus vorzufinden. Auf bisher nicht bekannte Weise gelangt er ins Gebäude. Er scheint Erfahrung zu haben mit dem Töten von Menschen. Zu diesem Schluss kommt später die sogenannte "Operative Fallanalyse" (OFA). Sabine Bittner stirbt in ihrer Küche durch zwei Schüsse in den Hinterkopf.
Am 14. November und am Tattag, dem 29. November 2012 fällt im Fanny-Lewald-Ring ein unbekanntes Auto auf. Es trägt das Kennzeichen SAW für den Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt auf. Am 14. November wird in diesem Fahrzeug ein Beifahrer gesehen, von dem später ein Phantombild erstellt wird. Die Polizei sucht den Fahrer und den Beifahrer als Zeugen.
Beschreibung des Beifahrers: etwa 50 Jahre alt, athletisch, graue, wellige Haare, helle Augen.
Nach Angaben einer Taxifahrerin hat sich Sabine Bittner seit 2009 mindestens dreimal mit einem Taxi von Wolfsburg aus nach Hause bringen lassen - zuletzt gegen 18 Uhr am Tag vor dem Mord. Die Fahrten starteten jeweils am Taxistand Porschestraße in der Nähe eines Spielcasinos und endeten einige hundert Meter vom Wohnhaus im Fanny-Lewald-Ring entfernt. Die Kripo hält diese Fahrten für sehr ungewöhnlich.
Fragen nach Zeugen:
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.
Zuständig: Kripo Wolfsburg, Telefon 05361 / 464 64 60
Anonyme Hinweise können auch auf der Internetseite der Polizei Wolfsburg gegeben werden.
Sabine Bittner - berufstätige Ehefrau und Mutter zweier Kinder - hat sich frei genommen. Kaum jemand weiß, dass sie an diesem Tag allein zu Hause sein wird. Sie erledigt Einkäufe und bringt die Tüten noch ins Haus. Doch es bleibt keine Zeit mehr auszupacken. Von irgendwoher taucht eine unbekannte Person auf und erschießt die Frau. Ein Auftragsmord - davon ist die Kripo überzeugt.
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Donnerstag, 29. November 2012
An einem normalen Donnerstagvormittag steht das Wohnhaus im Fanny-Lewald-Ring in Wolfsburg-Reislingen leer. Dann arbeiten Sabine Bittner und ihr Mann. Die Kinder sind in der Schule. Doch heute ist der Tagesablauf anders. Sabine Bittner verabschiedet sich früh morgens von ihren Töchtern und fährt ins Fitness-Studio. Sie hat ihren freien Tag von Dienstag auf Donnerstag verlegt. Später, um halb elf erwartet sie eine Möbel-Lieferung. An ihrem Arbeitsplatz - einer Bank in Braunschweig - wissen nur Wenige, dass die 47-Jährige heute zu Hause sein wird.
Ein Killer in der Küche
Ein Killer in der Küche
Auch der Täter weiß vermutlich von dieser Veränderung im Wochenplan. Er kann sich sicher sein, Sabine Bittner gegen 10 Uhr im Haus vorzufinden. Auf bisher nicht bekannte Weise gelangt er ins Gebäude. Er scheint Erfahrung zu haben mit dem Töten von Menschen. Zu diesem Schluss kommt später die sogenannte "Operative Fallanalyse" (OFA). Sabine Bittner stirbt in ihrer Küche durch zwei Schüsse in den Hinterkopf.
Am 14. November und am Tattag, dem 29. November 2012 fällt im Fanny-Lewald-Ring ein unbekanntes Auto auf. Es trägt das Kennzeichen SAW für den Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt auf. Am 14. November wird in diesem Fahrzeug ein Beifahrer gesehen, von dem später ein Phantombild erstellt wird. Die Polizei sucht den Fahrer und den Beifahrer als Zeugen.
Beschreibung des Beifahrers: etwa 50 Jahre alt, athletisch, graue, wellige Haare, helle Augen.
Mysteriöse Taxifahrten
Nach Angaben einer Taxifahrerin hat sich Sabine Bittner seit 2009 mindestens dreimal mit einem Taxi von Wolfsburg aus nach Hause bringen lassen - zuletzt gegen 18 Uhr am Tag vor dem Mord. Die Fahrten starteten jeweils am Taxistand Porschestraße in der Nähe eines Spielcasinos und endeten einige hundert Meter vom Wohnhaus im Fanny-Lewald-Ring entfernt. Die Kripo hält diese Fahrten für sehr ungewöhnlich.
Fragen nach Zeugen:
- Wo hat sich Sabine Bittner am 28. November 2012 vor 18 Uhr in Wolfsburg aufgehalten?
- Weitere Taxifahrer werden gebeten sich zu melden, wenn sie Sabine Bittner gefahren haben.
Belohnung: Für Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.
Zuständig: Kripo Wolfsburg, Telefon 05361 / 464 64 60
Anonyme Hinweise können auch auf der Internetseite der Polizei Wolfsburg gegeben werden.
Es muss jemand gewesen sein der sie gekannt hat, oder er hat im haus gewartet. So müsste es entweder jemand der ihr sehr nahe steht oder jemand der sie schon länger stalkt kennt.
AntwortenLöschenEs muss jemand gewesen sein der das opfer kannte oder jemand der sie schon längere Zeit stalkte. Ich würde die nachbarn befragen..
AntwortenLöschenIch kann mir nicht vorstellen, dass ein persönliches Motiv hinter dem Mord an der Leasing-Sachbearbeiterin Sabine Bittner gesteckt hat, weil sie zu viel wusste. Ich sehe in der Tat eher einen Ablenkungsmord eines ziemlich abgezockten Auftraggebers.
AntwortenLöschenZiel dieses über Monate aufgebauten und aufwendig konstruierten Täuschungsmanövers war es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von den Vorkommnissen in der Versicherungsabteilung zu nehmen.
Denn hätte der Drahtzieher auf diese Art und Weise SB als eine angebliche Mitwisserin ausgeschaltet, wäre wahrscheinlich Panik unter den Kollegen in ihrer Abteilung ausgebrochen, da sie als einfache Mitarbeiterin der unteren Ebene vermutlich nicht die einzige vermeintliche Mitwisserin gewesen wäre. Also aus Sicht des Auftraggebers extrem ungünstig direkt ins Wespennest zu schießen, um etwas zu vertuschen.
Folglich musste mit Sabine Bittner ein sprichwörtliches Bauernopfer aus der verhältnismäßig kleinen und komplett unbeteiligten Unterabteilung des Leasing-Großkundenbereichs dran glauben. Dennoch war der Mord als subtile Botschaft an die (meisten) Betrüger, Beihelfer und Mitwisser in der Versicherungsabteilung mehr als unmissverständlich. Soweit meine Theorie.
Rückblende 2012:
AntwortenLöschenWenige Wochen vor dem Mord an der Leasing-Sachbearbeiterin Sabine Bittner geht es hoch her in der Versicherungsabteilung ihres Arbeitgebers. Anfang September 2012 wird die sofortige Trennung des verantwortlichen Top-Managers Andreas G. verkündet.
https://www.autohaus.de/nachrichten/personalia-vvd-chef-andreas-goetz-wechselt-zur-sanitas-in-die-schweiz-1152320.html
Wenige Tage später folgt eine Pressemitteilung, dass die bestehende Versicherungsabteilung wegen der Neugründung einer Versicherungsgesellschaft (Investitionsvolumen: 400 Millionen Euro) mittelfristig aufgelöst wird, und - wie sich später herausstellt - kein einziger Mitarbeiter der alten Abteilung für die neue Versicherungsgesellschaft tätig sein darf.
https://www.autohaus.de/nachrichten/kfz-versicherungen-vw-und-allianz-bauen-zusammenarbeit-aus-1168101.html
Wie kam es dazu?
Lt. Bericht einer Lokalzeitung haben wohl Versicherungssachbearbeiter und deren Vorgesetzte über Jahre hinweg ihren Arbeitgeber, andere Versicherungen und den Staat dreist betrogen und sich auf Kosten der ehrlichen Versicherten und Steuerzahler die Taschen voll gestopft.
https://www.nrz.de/wirtschaft/betrugsverdacht-bei-vw-financial-services-id213170167.html
Interne Hinweise aus den eigenen Reihen werden offensichtlich jahrelang ignoriert und womöglich knallhart bekämpft, denn zwei Mitarbeiter dieser Abteilung überleben eine Gasexplosion und der Erstatter der Strafanzeige - ebenfalls ein Mitarbeiter dieser Abteilung - erhält laut Pressebericht eine Morddrohung. Des Weiteren heißt es in dem Bericht, das vorliegende Dokumente den Verdacht nahe legen, Führungskräfte und Betriebsräte seien ebenfalls am großen Braunschweiger Versicherungsbetrug beteiligt.
Warum sollte mit dem Mord an der Leasing-Sachbearbeiterin Sabine Bittner - also an einer vollkommen Unbeteiligten - stellvertretend ein Exempel statuiert werden?
Aus Sicht des Auftraggebers halte ich diese Denkweise für durchaus schlüssig, denn ein Mord an einer Versicherungssachbearbeiterin hätte die Funktionsfähigkeit der Abteilung bzw. die Leistungsbereitschaft der anderen Mitarbeiter in der Versicherungsabteilung gefährdet und möglicherweise für (größere) Unruhe gesorgt. Also extrem ungünstig direkt ins Wespennest zu schießen, um etwas zu vertuschen.
Egal wer der oder die Strippenzieher waren, so viel moralische Verkommenheit traue ich Personen zu, die eine Menge zu verlieren haben. Für die zählen keine Einzelschicksale, wenn es um die eigenen Pfründe geht.
Ob wohl ein Zusammenhang mit den Todesfällen in der Versicherungsabteilung besteht?
AntwortenLöschenKlaus G. (195? - 2013)
Peter J. (195? - 2014)
Klaus E. (195? - 2014)
Peter von M. (1958 - 2016)
Janosch H. (1986 - 2016),
Jens H. (1962 - 2016)
Andreas "Nille" V. (1966 - 2017)
Hagen A. (1975 - 2019)
2015 überlebten zwei Mitarbeiter (darunter der Whistleblower!) eine Gasexplosion:
https://m.volksstimme.de/nachrichten/lokal/halberstadt/1458413_Explosion-loest-Bungalowbrand-aus.html
Und in 2015 verstarb der Bruder des Whistleblowers, Siegfried B. (1966 - 2015), unter mysteriösen Umständen.
Die Frage aller Fragen:
AntwortenLöschenHängen die auffällig vielen Todesfälle in der skandalumwitterten Versicherungsabteilung mit dem Mord an Sabine Bittner zusammen?
Klaus G. (195? - 2013)
Peter J. (195? - 2014)
Klaus E. (195? - 2014)
Peter von M. (1958 - 2016)
Janosch H. (1986 - 2016),
Jens H. (1962 - 2016)
Andreas "Nille" V. (1966 - 2017)
Hagen A. (1975 - 2019)
Dazu überlebten zwei Mitarbeiter (darunter der Whistleblower)
im Jahr 2015 eine Gasexplosion:
https://m.volksstimme.de/nachrichten/lokal/halberstadt/1458413_Explosion-loest-Bungalowbrand-aus.html
War diese Gasexplosion in Blankenburg ein Unfall? Eine "Warnung"? Oder ein versuchter Doppelmord an zwei unliebsamen Mitwissern?
Kurze Zeit später verstarb der Bruder des Whistleblowers, Siegfried B. (1966 - 2015), unter mysteriösen Umständen. Ein Zusammenhang mit dem obigen Ereignis liegt nahe, denn viele Kollegen waren verstrickt durch stillschweigende Zustimmung, Wegschauen, Obrigkeitshörigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal anderer Kollegen.
Führten die inneren Spannungen und Existenzängste in dieser anfangs verschworenen Gruppe zu einer derart hochgefährlichen Dynamik, dass diese letztendlich in schwerste Verbrechen mündete?
Wird die Wahrheit je ans Licht kommen? Dazu darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen...
Wurde Frau Bittner anstelle eines Anderen
AntwortenLöschenermordet, der aufgrund seiner Position unerreichbar war und/oder sein Tod zu viel Staub aufgewirbelt hätte?
Beantragte die zuständige Staatsanwaltschaft
nach den zahlreichen Todesfällen die Exhumierung und Obduktion der Leichen?
Bittners verstorbene Kollegen waren nicht in dem Alter, dass man von einer natürlichen Todesursache ausgehen muss. Wussten sie etwas? War es eine "Säuberungsaktion"?
Okay, sie könnten zufällig gestorben sein. Nur wären es doch recht viele Zufälle.
2008:
AntwortenLöschenhttps://www.waz.de/wirtschaft/neuer-fall-von-korruption-erschuettert-volkswagen-id1121336.html
https://m.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-576259.html
2012:
https://www.nrz.de/wirtschaft/betrugsverdacht-bei-vw-financial-services-id213169157.html
https://www.autoflotte.de/nachrichten/artikel/personalie-vorstand-der-vw-versicherung-geht-1152898.html
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/vw-und-allianz-verstaerken-zusammenarbeit-a-379722/
Ich vermute, Frau Bittner ist in etwas hineingeraten was mit den aufgedeckten Betrügereien in 2008/2012 zusammen hängt. Okay, in der Regel werden potentiell undichte Stellen mit Geld zugestopft. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass ein "Nestbeschmutzer" platt gemacht wird. Es ist auch denkbar, dass verschiedene Leute bisher nicht mit der Polizei geredet haben, weil sie selbst zu tief drin stecken.
Da Dokumente den Verdacht nahe legen, dass Führungskräfte und Betriebsräte ebenfalls am Betrug beteiligt waren (sh. Mitteldeutsche Zeitung v. 20.1.18), geht es im größeren Rahmen wohl darum, systemrelevanten Organisationen keinen Schaden zuzufügen, also deren Ansehen zu schützen. Das ist Motiv genug, nicht aufzuklären und jede Aufklärung zu behindern. Sie fürchten alle um ihren Posten, das ist doch wohl bekannt.
AntwortenLöschenOrganisierte Wirtschaftskriminalität bilden sich vor allem dort, wo Großaufträge zu holen sind. Und da will man dann auch nichts wissen, da wird flächendeckend weggeschaut. Der Konzern ist ohnehin wegen der Landesbeteiligung ein einziger Interessenkonflikt.
Ich sehe in den bereits mehrfach genannten Vorkommnissen belastbare Anhaltspunkte für eine mögliche Verstrickung in wirtschaftskriminelle Kreise.
AntwortenLöschenDarauf deutet definitiv der Grad an krimineller Tötungsprofessionalität, der seinesgleichen sucht. Auch hinsichtlich der Komplexität des Mordgeschehens muss wohl davon ausgegangen werden, dass ein Profiteam am Werk war, nicht nur eine Einzelperson.
Ich denke, hier sind noch nicht alle Spuren abgearbeitet und könnte mir sehr gut vorstellen, dass die genauere Inaugenscheinnahme der Todesfälle in ihrem Kollegenkreis, sowie der weiteren Ereignisse (Betrugsfälle, Morddrohung, Gasexplosion etc.) neue und erfolgversprechende Ermittlungsansätze liefern werden. Möglicherweise gibt es in ihrem früheren beruflichen Umfeld Personen, die damals noch ganz dicke miteinander waren, vielleicht inzwischen verfeindet sind, sodass jetzt jemand bereit ist, etwas dazu zu sagen oder auszupacken.
Stichwort "alte Kontakte"
AntwortenLöschenhttps://www.wolfsburger-nachrichten.de/wolfsburg/article151348113/Polizei-Wolfsburg-sucht-Hinweisgeber-zum-Mordfall-Reislingen.html
Seit wann war Frau Bittner bei VW Financial Services AG beschäftigt? Arbeitete sie vor ihrer Tätigkeit in der Leasingbank in weiteren Bereichen?
In der Beschaffung?
https://www.braunschweiger-zeitung.de/wirtschaft/article209346251/Korruptionsvorwuerfe-Polizei-nimmt-Ermittlungen-auf.html
War sie früher für die Vermarktung der Leasing-Rückläufer verantwortlich?
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/korruption-schmiergeld-vorwuerfe-gegen-vw-bank-mitarbeiter-1.202104
Oder arbeitete sie vorher in der Versicherungsabteilung?
https://www.nrz.de/wirtschaft/betrugsverdacht-bei-vw-financial-services-id213170167.html
Wurden zuvor Enthüllungen angedroht, die eine oder evtl. mehrere hochrangige Personen in Verlegenheit gebracht hätten?
Wurden die Hinterbliebenen des Andreas "Nille" V. zu möglichen Ursachen für seinen Suizid befragt? Oder hat er einen Abschiedsbrief hinterlassen?
AntwortenLöschenStimmt es, dass beim Auffinden des toten Kollegen der Frau Bittner im Februar 2017 die Terrassentür seiner Wohnung ebenfalls nur angelehnt war?
Hoffentlich hatten die Polizeibeamten vor fast genau drei Jahren noch auf dem Schirm, dass er ein Kollege von Frau Bittner war.
PS: Übrigens verstarb der angebliche Auffinder des toten Andreas "Nille" V. Ende letzten Jahres "plötzlich und unerwartet" mit 57 Jahren. Ruhe in Frieden, Mark R. .
Frau Bittner musste den Stellvertretertod sterben, weil viele ihrer Kollegen Europas größte Versicherung über Jahre hinweg betrogen. Dafür spricht die Entlassung von VVD-Chef Andreas G. Ende August 2012, aber auch das "Schweigegeld" von 400 Millionen Euro für ein komplett nutzloses Joint Venture.
AntwortenLöschenDie größere Rechnung folgte dann im September 2015. Den Amerikanern entgeht nichts in unserem "Neuland"...
Derjenige, der den VW-Versicherungsvorstand Andreas G. im August 2012 an die Luft setzte und im September 2012 ein Schweigegeld in dreistelliger Millionenhöhe mit Europas größter Versicherung aushandelte, könnte möglicherweise etwas zur Aufklärung des Mordes vom 29.11.2012 beitragen.
AntwortenLöschenSabine Bittner musste sterben, weil einer ihrer Kollegen zufällig ein lang gehütetes, schmutziges Betriebsgeheimnis aufgedeckt hat und dadurch zu einer unberechenbaren Gefahr für Andere wurde. Daraufhin war offensichtlich jemand der Meinung, ein unmissverständliches Zeichen setzen zu müssen. Im Haus der Bittners gab es am 29.11.2012 offenbar die beste Gelegenheit dazu, eine unbeteiligte Sachbearbeiterin zu töten.
AntwortenLöschenDie Hintergründe liegen im beruflichen Bereich. Sabine Bittner war lediglich ein Bauernopfer. Der Mord war eine Botschaft an die Betrüger in der Versicherungsabteilung, die mit Dreck geworfen haben und damit andere Abteilungen des KdF-Staatskonzerns belasteten. Abteilungsleiter und Vorstände wären sicherlich geeignete Gesprächspartner für die völlig unabhängigen Ermittler der niedersächsischen Kripo.
AntwortenLöschenLasst euch über deutsche Staatskonzerne mit Finanzsparte keine amerikanischen Dieselmärchen erzählen. ;-)
AntwortenLöschenWeder der Mord an Edgar Brock noch an Sabine Bittner wurde bis heute aufgeklärt. Die Yankees könnten den deutschen Beamten mal auf die Sprünge helfen, stattdessen erpressen sie die Weisungsgebundenen und die Eigner des Staatskonzerns mit brauner Vergangenheit.
AntwortenLöschenPS +: Lass dir über dt Staatskonzerne mit Finanzsparte keine US-Dieselmärchen erzählen. :-)