NIEDERLANDE: Tötungsdelikt z. N. von Martin de Bruijn (1995)
Der Mord an Martin de Brujin
Wer tötete Martin de Bruijn?
Die Leiche des 35-jährigen Martin de Bruijn wurde am 22. November 1995 von einem Nachbarn in seinem Wohnhaus in der Westenbergstraat in Den Haag Schilderswijk aufgefunden. Martins Nachbar hatte ihn seit ein paar Tagen nicht gesehen und er machte sich Sorgen.
Die Leiche des 35-jährigen Martin de Bruijn wurde am 22. November 1995 von einem Nachbarn in seinem Wohnhaus in der Westenbergstraat in Den Haag Schilderswijk aufgefunden. Martins Nachbar hatte ihn seit ein paar Tagen nicht gesehen und er machte sich Sorgen.
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| Wer tötete Martin de Bruijn und warum? Foto: Polizei Niederlande |
Der Nachbar fand es seltsam, das Martins Auto direkt an der Haustür geparkt wurde. Außerdem stand ein Fenster von seiner Wohnung offen. Dieser Nachbar hatte am Mittwoch, den 22. November beschlossen, sich Martins Wohnung in der Westenbergstraat anzusehen. Da Martin an Asthma erkrankt war, befürchtete der Nachbar, das Martin krank war und Hilfe bräuchte.
Er stieg mit einer Leiter zum offenen Fenster hinauf. Zu seinem Entsetzen sah er, das Martin tor war und das er einer großen Blutlache lag. Über die genaue Todesursache schweugt die Polizei. Zwischen Freitagabend, dem 17. November, und dem Tag, an dem er am 22. November seine Leiche gefunden wurde, hatten mehrere Personen aus seinem Umfeld versucht, Martin telefonisch zu erreichen. Sie hörten nur seine Stimme auf dem Anrufbeantworter.
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| Bild oben & unten: Martin de Bruijn im Jahr 1995. Foto: Polizei Niederlande |
Was ist passiert? Welche möglichen Szenarien könnten eine Rolle spielen?
1995 wurde eingehend untersucht, was mit Martin geschehen sein könnte. Im Allgemeinen berücksichtigte das Untersuchungsteam zwei Szenarien. Das erste ist, dass Martins Tod möglicherweise etwas mit seinem Privatleben zu tun hatte. Er hatte ein turbulentes Liebesleben und hatte zu dieser Zeit mehrere Beziehungen. Es ist daher möglich, dass während dieser Zeit, ein Streit im privaten Bereich eskalierte. Der Ermittler möchte immer noch mit jedem sprechen, der ihm sagen kann, ob ein Konflikt im Beziehungsbereich tatsächlich etwas mit Martins Tod zu tun hatte.
Kontakte aus der Vergangenheit
Als zusätzliches Einkommen war Martin hauptsächlich im Handel mit gestohlener Kleidung und Parfüm tätig. Er nahm auch regelmäßig an Pokerabenden teil, an denen viel Geld gespielt wurde. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er Probleme mit jemandem in diesem Mileu hatte. Das Ermittlungsteam möchte mit Leuten in Kontakt treten, die Martin aus dem Handel oder vom Poker kannten und mit denen er Probleme hatte. Dies sind Leute, die 1995 möglicherweise schon mit der Polizei gesprochen haben oder es sind Personen die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, weil sie sich damals selbst noch in diesem Mileu befunden haben. Diese Personen brauchen keine Strafe mehr befürchten, die Kriminalpolizei ist jetzt nicht mehr an Diebstählen aus den 1990er Jahren interessiert, sondern nur an den Tod von Martin de Bruijn, Informationen über seinen Mörder und das Motiv interessiert.
Fragen der Polizei:
Bitte wenden Sie sich an die Polizei. Die Angehörigen von Martin de Bruijn wären sehr dankbar.
Belohnung
Der Generalstaatsanwalt hat für Hinweise eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt, die zur Lösung dieses Falls führen.
1995 wurde eingehend untersucht, was mit Martin geschehen sein könnte. Im Allgemeinen berücksichtigte das Untersuchungsteam zwei Szenarien. Das erste ist, dass Martins Tod möglicherweise etwas mit seinem Privatleben zu tun hatte. Er hatte ein turbulentes Liebesleben und hatte zu dieser Zeit mehrere Beziehungen. Es ist daher möglich, dass während dieser Zeit, ein Streit im privaten Bereich eskalierte. Der Ermittler möchte immer noch mit jedem sprechen, der ihm sagen kann, ob ein Konflikt im Beziehungsbereich tatsächlich etwas mit Martins Tod zu tun hatte.
Kontakte aus der Vergangenheit
Als zusätzliches Einkommen war Martin hauptsächlich im Handel mit gestohlener Kleidung und Parfüm tätig. Er nahm auch regelmäßig an Pokerabenden teil, an denen viel Geld gespielt wurde. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er Probleme mit jemandem in diesem Mileu hatte. Das Ermittlungsteam möchte mit Leuten in Kontakt treten, die Martin aus dem Handel oder vom Poker kannten und mit denen er Probleme hatte. Dies sind Leute, die 1995 möglicherweise schon mit der Polizei gesprochen haben oder es sind Personen die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, weil sie sich damals selbst noch in diesem Mileu befunden haben. Diese Personen brauchen keine Strafe mehr befürchten, die Kriminalpolizei ist jetzt nicht mehr an Diebstählen aus den 1990er Jahren interessiert, sondern nur an den Tod von Martin de Bruijn, Informationen über seinen Mörder und das Motiv interessiert.
Fragen der Polizei:
- Wissen Sie mit wem sich Martin de Bruijn am Freitag den 17. November 1995 in seiner Wohnung in der Westenbergstraat in Den Haag Schilderswijk getroffen hat?
- Haben Sie dazu in der Westenbergstraat verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten?
- Martin de Bruijn hatre viele Beziehungen zu unterschiedlichen Frauen. Wissen Sie, ob Martin in diesem Bereich Probleme oder Ärger hatte?
- Kannten Sie Martin de Bruijn und haben noch nicht mit der Polizei gesprochen?
- Wissen Sie, wo das Motiv für diese Tat zu suchen ist?
- Wissen Sie ob und was im Mileu über diesen Mord gesprochen wurde?
- Martin hatte auch mit gestohlener Kleidung und Parfum gehandelt. Wissen Sie, ob es hier Probleme oder Ärger gab?
- Haben Sie sonstige Informationen über diesen Mord?
Bitte wenden Sie sich an die Polizei. Die Angehörigen von Martin de Bruijn wären sehr dankbar.
Belohnung
Der Generalstaatsanwalt hat für Hinweise eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt, die zur Lösung dieses Falls führen.
Sie können die Hinweise bei der Niederländischen Polizei unter der kostenlosen Rufnumner 0800/6070 abgeben. Jede andere Polizeidienststelle nimnt auch ihre Hinweise entgegen.
Zudem können Sie ihre Hinweise auch vertraulich beim National Intelligence Team unter der Rufnummer 079/345 8999 abgeben.
Es wurde auch ein anonymes Hinweistelefon unter der kostenlosen Rufnummer 0800/7000 eingerichtet.
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