NIEDERLANDE: Vermisst Jolanda Meijer (1998)

Wo ist Jolanda Meijer und was ist mit ihr passiert?

Mittlerweile sind 22 Jahre vergangen, seitdem Jolanda Meijer im Februar 1998 spurlos verschwand. Die damals 34-jährige Jolanda Meijer, war Mutter von zwei Kindern. Sie arbeitete auch als Prostituierte, da sie in ihrer Jugend ins Drogenmileu abgerutschte.
Seit dem 7. Februar 1998 verschwand Jolanda Meijer spurlos.


Was ist mit Jolanda Meujer passiert?
Seit 22 Jahren ist sie spurlos verschwunden
.
Foto: Polizei

Jolanda Meijer wurde 1963 in Aduard geboren. Nach der Grundschule besuchte sie die Hauswirtschaftsschule in Groningen. Dort lief es nicht gut. Jolanda hatte dort Freunde kennengelernt, die Sie negativ beeinflussten.
Als sie sechzehn ist, rannte sie von zu Hause weg. Sie nahm Drogen und wurde mit 21 Jahren Mutter von zwei Söhnen.

Um zu überleben, arbeitete sie in der Prostitution, zuerst hinter den Fenstern und in Clubs. Später arbeitete sie auf der Straße als Straßenprostituierte. Ein Portikus, ein Verandahaus, in Groningen-Westerhaven wurde ihr ständiges Zuhause.

Nun werde ich genau und ausführlich auflisten, was vor dem und nach dem spurlosen Verschwinden von Jolanda Meijer passiert ist.

5. Dezember 1997
Jolanda und ihr Freund Hendrik K. besuchten ihre Eltern Wim und Tiny in Aduard. Das war Jolandas letzter Besuch bei ihren Eltern.


7. Februar 1998
Es war spät am Abend, als die Polizei in einem Haus in der Bedumerstraat in der Stadt über Belästigungen und Lärm informiert wurde. Das Haus war als Drogenhaus bekannt. Eine der Anwesenden war die Heroinsüchtige Jolanda Meijer. Sie verließ das Haus und wurde seit dieser Nacht vermisst. 
Zumindest: Nach diesem Datum wurde Jolanda nicht mehr in den Polizeisystemen registriert. Aus diesem Grund wurde der 7. Februar 1998 als "letzter Tag" an dem Jolanda Meijer mit Sicherheit noch gelebt hat in die Vermisstenanzeige aufgenommen.
 
April 1998
Jolanda meldet sich  nicht bei ihrem Sohn, der an diesem Tag Geburtstag hatte.


Mai 1998
Jolandas Eltern melden sie bei der Polizei als vermisst. Jolanda war zu diesem Zeitpunkt 35 Jahre alt.

Juni 1998
Eine Prostituierte aus Jolandas Umfeld sagte: „Ich habe Jolanda zuletzt am 24. Juni 1998 in Westerhaven gesehen. Ich wurde in dieser Nacht in einer Gasse verprügelt. Jolanda war da und hatte mir geholfen."


September 1998
Sechs Monate nachdem die Eltern Jolanda als vermisst gemeldet hatten, gab es imner noch kein Lebenzeichen von Jolanda. 
Es wurde um Hilfe des Programms Detection Requested gebeten.

Januar 1999
Ein Hauch von Hoffnung kam auf.
 
Ein Fremder warf Jolandas Pass in den Briefkasten der Polizeistation in Leek.


Jolanda Meijers Ausweis/Pass.
Foto: Polizei

März 1999
Die Polizei hatte den Passwerfer aufgespürt. Es handelte sich um einen LKW-Fahrer aus Marum. Er fand den Pass 
von Jolanda im September 1997 und steckte ihn in sein Handschuhfach. Die Polizei war sehr misstrauisch, denn der Mann machte eine Falschaussage. Später stellte sich aus warum, er das tat. Er war jahrelanger Stammkunde, der Wettszene und im Rotlichtmileu.
Er wollte das dies nicht in seinem Umfeld, die 
Runde machte.

Dezember 1999
Die Staatsanwaltschaft hatte für
 Hinweise eine Belohnung von 25.000 Gulden ausgelobt, die zur Auffindung Jolanda Meijers oder zur Aufklärung dieses Falls führen. 
Diese Belohnung steht auch heute noch und beträgt jetzt 15.000 Euro.

Februar 2000
Die Polizei verfolgte eine neue Spur. Sie suchte mit Hunden entlang der A7 nach der Leiche der vermissten Jolanda Meijer. Die Suche lieferte keine Ergebnisse. Die Polizei ergriff diese Maßnahmen, nachdem Hinweis eines Hellsehers. 


Mai 2000
Jolandas Eltern hängten Plakate mit einem Foto von Jolanda in Groningen, Veendam und am Grenzübergang von Nieuweschans auf.

Februar 2001
Im TROS Vermisstenprogramm erzählte Jolandas Vater,  von Jolandas Verschwinden. 

„Sie wurde mit dem Tod bedroht, sie war im Drogenmileu und ich befürchtete immer, dass ihr etwas passieren könnte.”

November 2001
Der 60-jährige Willem van Eijk aus Harkstede, gab bei der Polizei zu, dass er die Prostituierten Sasja Schenker, Annelies Reinders und Michelle Fatol erwürgt hatte.

Die Polizei in Groningen berücksichtigte, dass Van Eijk an anderen Morden an Prostituierten in Groningen beteiligt gewesen sein könnte. Die Namen von Shirley Hereigers, Antoinette Bont und Jolanda Meijer wurden erwähnt. (Anm. ich werde noch über die Fälle Hereiger und Bont, gesondert und ausführlich berichten)


Februar 2004
Es sind nun sechs Jahre vergangen, seitdem Jolanda Meijer verschwunden ist. 
Die polizeilichen Ermittlungen waren erfolglos und die Ermittlungen wurden eingestellt. Jolanda Meijers Eltern hatten zuvor um Wiedereröffnung gebeten, aber bisher ohne Ergebnis. Sie setzten nun ihre Hoffnungen auf den neuen Vorstandsvorsitzenden Jan Eland, den Nachfolger von Han Moraal.

Mai 2004
Es gab keine erneute Untersuchung, wegen des Verschwindens der Straßenprostituierten Jolanda Meijer aus Groningen. Die Staatsanwaltschaft hatte dies entschieden.

Mai 2006
Die Polizei erhielt im Fall Jolanda Meijer vier neue Hinweise. Ein Hinweisgeber gab zuvor über die Telefonnummer von Report Crime Anonymous bekannt, dass der Körper von Jolanda in der Nähe eines Strommasts östlich von Veendam begraben liegt.

Der Hinweis war jedoch nicht spezifisch genug für die Polizei.
Die Polizei wird in Veendam nur dann ernsthaft Untersuchungen einleiten, wenn genügend konkrete Hinweise dafür vorliegen.

Juni 2006
Die Polizei suchte erneut nach der Leiche der Straßenprostituierten Jolanda Meijer, die seit mittlerweile acht Jahren vermisst wird. Die Suche fand in der Nähe von Strommasten in der Nähe von Meeden statt. Laut einem anonymen Hinweisgeber sollte sich 
Jolandas Leiche dort befinden, aber die Polizei fand nichts.

August 2006
Das Cold-Case-Team der Polizei suchte in Winschoten vergeblich nach sterblichen Überresten. Laut einem anonymen Hinweisgeber soll eine Leiche einer „vermissten Frau“ auf einer Tierwiese im neuen Stadtteil Kloostervallei begraben sein.

Die Polizei von Groningen hatte in Maastricht Informationen über einen 45-jährigen Einwohner von Heerlen angefordert. Der Mann wurde des Mordes an mindestens fünf heroinabhängingen Prostituierten in Limburg verdächtigt. Die Polizei untersuchte, ob er möglicherweise auch etwas mit dem Verschwinden von Jolanda Meijer zu tun hatte.

Oktober 2006
Der Autor des Buches Anatomie eines Serienmörders, Sytze van der Zee, sagte, dass es nicht unvorstellbar ist, dass der Serienmörder Willem van Eijk aus Harkstede auch die Prostituierte Jolanda Meijer getötet habe. Van der Zee hatte Dutzende von Gesprächen mit Van Eijk geführt, der eine lebenslange Haftstrafe wegen Mordes an drei Prostituierten aus Groningen und zwei Frauen aus dem Westen des Landes verbüßte.

Laut Van der Zee hat Van Eijk ein ausgezeichnetes Gedächtnis, aber er verwechselte immer wieder Daten. Zum Beispiel behauptete er, er habe Annelies Reinders im Sommer getötet, während das im Winter passiert sein musste. 

Jolanda Meijer wird seitdem Feburar 1998 vermisst. Der Polizeipsychologe schloss auch nicht aus, dass Van Eijk Jolanda Meijer getötet hatte.

Februar 2007
Nach einer Sendung von RTV Noord erhielt die Polizei einen neuen Hinweis auf das Verschwinden von Jolanda Meijer.

Laut dem Hinweisgeber soll Meijers Leiche unter einem Strommast in der Provinz begraben sein. Im Rahmen der Ermittlungen wollte die Polizei nicht sagen, wo und wann gesucht werden sollte.

Die Suche begann mit einem Strommast auf einer Bauernwiese in Veendam. Dieser Hinweis ging direkt an die Polizei, woraufhin beschlossen wurde, dies ebenfalls zu untersuchen.

Am Nachmittag wurden dann im Stadtpark in der Stadt Groningen Durchsuchungen durchgeführt. Die Polizei erhielt darüber  über RTV Noord  noch einen anderen Hinweis. Beide Suchvorgänge lieferten keine Ergebnisse.

Jolanda Meijers Eltern waren sehr enttäuscht, das die Hinweise keine Ergebnisse brachten. Sie werden weiterhin alles daran setzen, immer wieder
auf das Verschwinden ihrer Tochter hinzuweisen.

Juni 2007
Jolandas Vater verstarb im Juni. Zusammen mit seiner Frau hatte er alles getan, um Jolandas Schicksal zu klären. Dabei suchte er häufig mit Plakaten, in den Zeitungen und im Fernsehen nach ihr. Wim Meijer wurde nur 67 Jahre alt.

Februar 2008
Jolanda Meijer ist vor genau zehn Jahren verschwunden. Die Polizei 
untersuchte das Verschwinden in Veendam erneut. 
Ein 62-jähriger Garagenbesitzer aus Veendam wusste möglicherweise mehr über das Verschwinden der Straßenprostituierten.

Der Mann kannte Meijer. Sie lebte eine Weile in seinem Haus. Der Garagenbesitzer wurde zuvor in der Untersuchung als Zeuge angehört. In den letzten Monaten wurden mehrere Zeugen über seine mögliche Beteiligung gehört, dies hatte aber nichts gebracht. 
Die Polizei betrachtet den Mann weiterhin als Zeugen und nicht als Verdächtigen.

Mai 2008
Die Polizei von Groningen hatte die Bauarbeiter, die im zukünftigen Wohngebiet Meerstad graben werden, dazu aufgefordert, auf die Spuren der vermissten Jolanda Meijer zu achten.

Meerstad wurde zwischen Groningen und Harkstede gebaut, der ehemaligen Residenz des Mörders Willem van Eijk. Er wurde 2003 wegen Mordes an drei Prostituierten zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.

Die Polizei hat keine konkreten Hinweise darauf, dass Jolandas Leiche in der Nähe von Van Eijks Farm begraben liegt. Die Ermittler wollten jedoch auf Nummer sicher gehen. Die Leiche der Prostituierten Sasja Schenker, die von Van Eijk ermordet wurde, wurde zuvor in derselben Gegend aufgefunden.

Juni 2009
Der 37-jährige Ad K. aus Groningen wird nach einem Hinweis der Straßenprostituierten Marjan Kusters (Anm. über den Fall Kusters habe, ich in meinen zweit Blog "True Crime by Germanmissing" schon vor einiger Zeit berichtet) 
fest-genommen. Vermisst Marjan Kusters
Sie gab an, dass Jolanda Meijer von K. getötet wurde. Das hätte er ihr gesagt. Er sollte auch Fotos von dem Ort besitzen, an dem er Meijer begraben hatte.


Auch Marjan Kusters ist verschwunden.
Foto: Polizei

Die Polizei fand Fotos eines Waldes in der Nähe von Mensingeweer im Haus des Mannes. Es gab dort eine umfangreiche Suche, aber es wurde nichts gefunden. Der Mann bestritt jegliche Beteiligung an dem Fall. Der Mann wurde mangels Beweisen wieder freigelassen.

Zwei Tage später ging Kusters Wohnwagen in Flammen auf. Danach wurde sie regelmäßig telefonisch bedroht.

Dezember 2009
Die Straßenprostituierte Marjan Kusters verschwand spurlos. Die Polizei wusste das
 Marjan Kusters
telefonisch bedroht wurde, aber es gab keine Hinweise darauf, dass Ad K. mit dem Verschwinden von Kusters und Meijer etwas zutun hatte.

Januar 2011
Eine nationale Spezialeinheit hat die ungelösten Morde an Prostituierten in Groningen, Amsterdam und Rotterdam untersucht. Die Polizei hatte von der Regierung einen erheblichen Zuschuss für das sogenannte Cold-Case-Projekt erhalten. In Groningen gehören dazu die verschwundenen  Prostituierten

Jolanda Meijer, Shirley Herijgers und Antoinette Bont. In den Niederlanden gab es 60 ungelöste Morde an Prostituierten.

September 2012
Die Polizei und das Netherlands Forensic Institute (NFI) suchten in Geierkellern auf zwei Farmen in Winsum und Klein Garnwerd nach Jolandas Leiche. Einem Hinweis zufolge wäre Meijers Leiche dort vor fast fünfzehn Jahren versteckt gewesen. Nach Angaben der Polizei haben die derzeitigen Bewohner nichts mit dem Fall zu tun. Der ehemalige Bewohner der Farm in der Winsumerstraat, ein 68-jähriger Mann, erhielt häufig Besuch von Prostituierten, darunter Jolanda Meijer. 

Beide Höfe gehörten dann demselben Eigentümer. Er ist aber auch kein Verdächtiger in dem Fall.

Die Güllegewölbe auf den Farmen waren bereits 2005 vor Ort. Nach Angaben der Polizei waren die Informationen damals zu nicht spezifisch genug, um Maßnahmen zu ergreifen. Aufgrund eines neuen Hinweisel gab es jetzt einen Grund für eine erneute Untersuchung. Die Polizei wollte nicht sagen, was das für ein  Hinweis war und was dieser bedeutete.
Die Suche ergab wieder nichts.

Februar 2013
Die Polizei untersuchte, ob der Mörder von Marianne Vaatstra, Jasper S., auch etwas mit fünf ungelösten Morden an Prostituierten in Groningen zu tun hatte. Das sagte damals Jan Vlug, der Anwalt von Jasper S. auf der Website Crimeite.nl. 

Es ging um Angelegenheiten aus den neunziger Jahren, einschließlich des Verschwindens von Jolanda Meijer. Jasper S. besuchte regelmäßig Prostituierte in der Stadt Groningen. DNA-Tests ergaben jedoch nichts. Laut seinem Anwalt gilt S. in den fünf Mordfällen an Prostituierten nicht als Verdächtiger und wurde darüber nicht befragt.

März 2016

Die Farm des Serienmörders Willem van Eijk wurde abgerissen.
Im Jahr 2002 wurde Van Eijk wegen Mordes an den Groninger Prostituierten Michelle Fatol (1993), Annelise Reinders (1995) und Sasja Schenker (2001) zu lebenslanger Haft verurteilt. 

Es gab Gerüchte, dass Van Eijk auch am Tod von drei anderen Prostituierten beteiligt sein würde, darunter war auch Jolanda Meijer, aber Van Eijk hat dies immer widersprochen. Auf seiner Farm wurde 2001 eine umfangreiche Spurensuche 
durchgeführt. Das ergab keine neuen Hinweise auf das Verschwinden von Jolanda Meijer.

Oktober 2016
In Opsporing Verzocht bittet Jolanda Meijers Mutter, um Hinweise und Informationen, die zur Entdeckung von Meijer führen könnten.

März 2017

Die Polizei suchte nach der Leiche von Jolanda an einem Hochspannungsmast im Tussenklappenpolder bei Muntendam, aber das Ergebnis liegt nicht vor. 

Die Öffentlichtkeitsarbeit
rund um die Suche brachte zwei neue Hinweise.

Feburar 2018
Anlässlich zum 20. Jahrestag des Verschwindens von Jolanda Meijer berichteten verschiedene Zeitungen erneut über den Fall.



Seit über 20 Jahren ist Jolanda Meijer vermisst.
Foto: Polizei
April 2020
Jolanda Meijer bleibt weiterhin verschwunden. 

Der Fall ist bis heute ungelöst!

Morde ohne Leiche gehören zu den härtesten Mordermittlungen. Da es normalerweise keinen Tatort gibt, fehlen häufig Spuren, Zeugen und Kenntnisse über die Todesursache. Dies macht nicht nur die Untersuchung schwierig, sondern auch die Beweise in einem abschließenden Prozess.

Der Fall Meijer ist aus einem weiteren Grund interessant: Wenn der Mord aufgeklärt ist, kann eine Kriminalpolizei möglicherweise einen zweiten Mord absagen, nämlich den von Jolandas Freundin. Marian Kusters (42) verschwand 2009. Kusters hätte mehr über den Mord an Jolanda gewusst und wäre möglicherweise aus diesem Grund ermordet worden.



Fragen der Polizei:
  1. Wer weiß etwas darüber, warum Jolanda Meijer 1998 verschwunden ist?
  2. Wer hat Jolanda Meijer seit Feburar 1998 noch lebend gesehen oder mit ihr gesprochen?
  3. Wer weiß, ob Jolanda Angst vor etwas hatte oder ob sie Konflikte mit Personen hatte?
  4. Wer kann Angaben dazu machen, welche Person möglicherweise etwas mit dem Verschwinden von Jolanda Meijers oder Marjan Kusters zutun hat?
  5. Wer wollte oder konnte zum damaligen Zeitpunkt nicht mit der Polizei sprechen, hat aber noch Informationen, die die Ermittlungen weiter unterstützen könnten?
  6. Wer hat sonstige Informationen über den Fall?

Wenn Sie etwas wissen, bitte wenden Sie sich an die Polizei!

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0800-6070 entgegen.
Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000 eingerichtet.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.

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