BERGISCH-GLADBACH: Tötungsdelikt z. N. von Maria Ida Lukas (1992)
Der Mord an Maria Ida Lukas
Wer tötete Maria Ida Lukas?
Im heutigen Beitrag geht es um einen Cold Case aus dem Jahr 1992. Der Mord ereignete sich in Bergisch Gladbach, Rheinisch-Bergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnte der Fall bis heute nicht aufgeklärt werden.
In der Zwischenzeit machte sich der 21-jährige Sohn von Maria Lukas zunehmend Sorgen um sie, weil er seine Mutter seit Tagen telefonisch nicht erreichen konnte. Der Bekannte hatte zu dem älteren Sohn Kontakt aufgenommen und berichtete ihm davon, dass er den blauen Golf auf dem Parkplatz in der Nähe entdeckt hatte, aber Maria nicht auffindbar war.
Alle Kontaktpersonen überprüft
Im Jahr 2009 haben die Ermittler die männliche Fremd-DNA mit den DNA-Profilen enger Bekannter und Verwandter des Opfers abgeglichen und den Kreis immer wieder erweitert. Leider gab es keinen Treffer. Auch ein Abgleich mit den Datensätzen von Straftätern aus dem Computer des Bundeskriminalamts verlief erfolglos.
Wer tötete Maria Ida Lukas?
Im heutigen Beitrag geht es um einen Cold Case aus dem Jahr 1992. Der Mord ereignete sich in Bergisch Gladbach, Rheinisch-Bergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnte der Fall bis heute nicht aufgeklärt werden.
Der Mord an Maria Ida Lukas ist seid 1992 ungelöst. Wer tötete Maria Ida Lukas? Foto: Polizei |
Der Fall Maria Ida Lukas
Maria Ida Lukas wurde im Jahr 1947 geboren. Im Juli 1992 lebte die 45-jährige Maria Ida Lukas in Refrath. Sie lebte zum Tatzeitpunkt [Juli 1992] erst zwei Monate in Refrath. Maria war verheiratet,
aber das Ehepaar Lukas hatte sich getrennt. Wegen der Trennung hatte Maria sich auch eine Wohnung in Refrath gesucht. [Anm. Refrath ist ein Stadtteil von Bergisch Gladbach und hat 9131 Einwohner.]
Maria Lukas lebte im Juli 1992 in Bergisch-Gladbach im Stadtteil Refrath. Ihr getrennt lebender Ehemann und die zwei Söhne lebten im Stadtteil Bensberg. Foto: Google Maps |
Söhne lebten beim Vater
Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor.
Im Juli 1992 war der ältere Sohn 21 Jahre alt und erwachsen. Er diente als Soldat bei der Bundeswehr. Der jüngere Sohn war 12 Jahre alt und ging noch zur Schule. Beide Söhne lebten bei ihrem Vater in Bensberg. [Anm. Bensberg ist ein Stadtteil von Bergisch Gladbach und hat 5725 Einwohner. Bensberg ist nur wenige Kilometer vom Stadtteil Refrath entfernt.]
Begeisterte Langstrecken- und Marathonläuferin
Die 45-jährige Maria Lukas arbeitete als Versicherungsangestellte. In der Freizeit ging Maria Lukas oft joggen. Sie war begeisterte Langstrecken- und Marathonläuferin gewesen. Ihre bevorzugte Laufstrecke war in dem Waldstück in der Nähe der Saaler Mühle in Bergisch Gladbach, zwischen den Stadtteilen Bensberg und Refrath. Sie war eine leidenschaftliche Läuferin, bewältigte häufig zweimal einen fünf Kilometer langen Rundkurs um den Bensberger See/Saaler Weiher in dem Wäldchen zwischen Refrath und Bensberg.
Maria hatte beim Joggen eine Bekanntschaft mit einem anderen Läufer gemacht. Die beiden trafen sich regelmäßig im Waldstück zum Laufen.
Der Mord
Am Abend des 24. Juli 1992 [Freitag] war Maria Lukas auch wieder in dem Wäldchen zwischen Refrath und Bensberg unterwegs. Sie parkte ihren blauen Golf auf dem Parkplatz in der Nähe der Eissporthalle ab. Anschließend brach sie zu ihrer Runde um den Bensberger See/Saaler Weiher auf. Heute befindet sich dort die Badetherme Mediterana. Gegen 18.00 Uhr wurde Maria Lukas zum letzten Mal lebend gesehen. Was anschließend geschah, ist bis heute unklar. Fest steht aber, dass Maria Lukas auf dem Fußweg und Radweg, der parallel zur Golfplatzstraße verläuft, auf der Höhe des Ortsausgangsschildes "Refrath" auf ihren Mörder traf. Der Mörder zog sie in das Gebüsch und tötete Maria Lukas.
Die Laufstrecke von Maria Lukas im Waldstück zwischen den Bergisch-Gladbacher Stadtteilen Refrath und Bensberg. Foto: Google Maps |
Die Laufstrecke von Maria Lukas um den Bensberger See/Saaler Weiher im Waldstück zwischen den Bergisch-Gladbacher Stadtteilen Refrath und Bensberg. Foto: Google Maps |
Bekannter wartete vergeblich auf Maria Lukas
Der Mord an Maria Lukas blieb zunächst unentdeckt. Am Abend des 29. Juli 1992 wartete der Bekannte von Maria in dem Waldstück auf sie. Sie waren zum Laufen verabredet gewesen. Er wartete aber vergeblich auf Maria Lukas. Der Bekannte lief dann alleine seine Runde. Gegen 21.00 Uhr hatte er das Auto von Maria Lukas auf dem Parkplatz in der Nähe der Eissporthalle am Waldrand entdeckt. Bei dem Auto handelte es sich um einen viertürigen blauen Golf.
Auto entdeckt
In der Zwischenzeit machte sich der 21-jährige Sohn von Maria Lukas zunehmend Sorgen um sie, weil er seine Mutter seit Tagen telefonisch nicht erreichen konnte. Der Bekannte hatte zu dem älteren Sohn Kontakt aufgenommen und berichtete ihm davon, dass er den blauen Golf auf dem Parkplatz in der Nähe entdeckt hatte, aber Maria nicht auffindbar war.
Bei der Polizei als vermisst gemeldet
Am nächsten Tag gegen 10.00 Uhr meldeten der Bekannte und der Sohn Maria Lukas offiziell bei der Polizei als vermisst. Der Sohn versuchte jedoch weiterhin vergeblich, seine Mutter zu erreichen. Am fünften Tag nach ihrem Verschwinden informierte er auch seinen Vater.
Die Suche
Der getrennt lebende Ehemann und der 12-jährige Sohn fuhren zu dem Waldstück zwischen Refrath und Bensberg, um nach Maria Lukas zu suchen. Der Ehemann kannte die bevorzugte Laufstrecke von Maria Lukas. Gemeinsam gingen Vater und Sohn die Laufstrecke ab.
Die Entdeckung
Gegen 15.00 Uhr machten die beiden eine grausige Entdeckung. Sie fanden die Leiche von Maria Lukas in einem Gebüsch an der Golfplatzstraße in Höhe des Ortsausgangsschildes "Refrath" nur wenige Meter vom Fuß-/Radweg und zwei Meter von der viel befahrenen Straße entfernt. Sie informierten sofort die Polizei über den Fund.
Ich habe versucht, den Leichenfundort anhand der mir vorliegenden Informationen zu markieren. Foto: Google Maps |
Polizei erreichte Leichenfundort
Die Ermittler der Kriminalpolizei und die Kriminaltechnik aus Köln erreichten nur wenig später den Fundort in dem Waldstück. Die Ermittler stellten fest, dass die Leiche schon deutliche Verwesungsspuren zeigte und schon länger tot sein musste. Auch die gesamte Auffindesituation sprach für ein Gewaltverbrechen. Hinweise auf die genaue Todesursache konnte vor Ort nicht festgestellt werden. Die Leiche wurde für forensische Untersuchungen in das zuständige Rechtsmedizinische Institut gebracht.
Die Obduktion
Bei der Obduktion konnte die Vermutung der Ermittler bestätigt werden. Maria Lukas fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Bei dem Mord handelte es sich um einen Sexualmord. An dem teils verwesten Leichnam fand der Rechtsmediziner Spuren von Gewalt gegen den Hals. Der Rechtsmediziner stellte fest, dass Maria Lukas vergewaltigt und dann erdrosselt wurde. [Anm. Beim Erdrosseln wird ein Strangwerkzeug zirkulär um den Hals gelegt, das Zuziehen erfolgt manuell. Todesursächlich ist die Kompression der Halsvenen bzw. der Verschluss der oberen Atemwege.]
Die Ermittlungen
Die Kriminalpolizei nahm sofort ihre Arbeit auf. Im Anschluss an den Fund der Leiche bat die Polizei die Bevölkerung um Hilfe bei der Suche nach einem etwa 30 bis 35-jährigen Mann in Jeanskleidung. Der blaue Golf von Maria Lukas wurde auf dem Parkplatz am Wald, in der Nähe der Eissporthalle entdeckt und von der Kriminalpolizei sichergestellt. Die Kriminalpolizei ließ den Golf abschleppen, da das Fahrzeug bereits Spuren eines Aufbruchs zeigte.
Fundort ist auch der Tatort
Die Ermittler stellten fest, dass der Fundort auch der Tatort ist. Der Tatort befand sich zwei bis drei Kilometer von der Wohnung von Maria Lukas in Refrath entfernt. Die nächsten Häuser an der Golfplatzstraße sind etwa 100 bis 150 Meter vom Tatort entfernt. Der Parkplatz, wo Maria Lukas ihren Golf abgestellt hatte, war 300 Meter vom Tatort entfernt.
Ermittler suchten nach Zeugen
Die Polizei war in den Tagen nach dem Fund der Leiche von Maria Lukas häufig in dem Waldstück unterwegs, um mit der Bevölkerung zu sprechen und nach möglichen Zeugen zu suchen. Die Ermittler gingen davon aus, dass Fußgänger, Radfahrer oder Jogger vielleicht Maria Ida Lukas bei ihrem Lauf entlang der Golfplatzstraße gesehen haben. Die Frau war zum Tatzeitpunkt mit einer dunklen Jogginghose, einem weißen, auf der Brust bedruckten T-Shirt sowie mit hellen Laufschuhen mit bunten Aufsätzen bekleidet gewesen. Die Ermittler zeigten den vorbeikommenden Fußgängern und Joggern ein Foto von Maria Lukas. Aber niemand kannte sie.
Ermittler suchten in dem Waldstück zwischen Refrath und Bensberg nach Zeugen. Foto: Polizei |
Bemühungen waren nicht vergebens
Aber trotzdem waren die Bemühungen der Ermittler nicht vergebens, denn es gab Zeugen, die interessante Beobachtungen gemacht haben. Etwa 20 Zeugen berichteten den Beamten der Mordkommission seinerzeit von verdächtigen Beobachtungen zur Tatzeit. Eine Familie, die gemeinsam in dem Waldstück laufen ging, hatte damals am Tattag zunächst am Bensberger See/Saaler Weiher und kurz danach auf der Golfplatzstraße einen etwa 30 bis 35-jährigen ungepflegten Mann in Jeanskleidung gesehen, der offenbar eine Abkürzung genommen hatte. Die Polizei suchte vergebens nach dem Mann.
Zwei Arbeiter einer Firma an der Golfplatzstraße hatten zudem gegen 18.00 Uhr einen Mann gesehen, der einer Joggerin nachlief.
Und zwei Autoinsassen hatten eine Stunde später einen Mann in einem Gebüsch beobachtet. Er habe eine Stirnmaske zur Stirn hoch gerollt getragen und einen längeren Gegenstand in einer Hand gehalten.
Fall wurde kalt
Sämtliche Ermittlungen liefen im Jahr 1992/93 ins Leere und der Fall wurde allmählich kalt. Es gab damals keine neuen Ermittlungsansätze und die Ermittler hatten damals alle möglichen Maßnahmen ergriffen, um den Täter zu finden. Langsam kamen die Ermittlungen zum Erliegen und der Fall Maria Lukas wurde zu einem Cold Case.
Erneute Ermittlungen
Im Jahr 2009 rollten die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bergisch Gladbach den Fall komplett neu auf, da sich die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden und Analyseverfahren seit 1992 enorm verbessert und weiterentwickelt haben. Alle Beweise und Spuren wurden erneut überprüft. Die Kriminaltechniker hatten bereits 1992 Genmaterial am Tatort sichergestellt, aber sie konnten erst im Jahr 2009 entschlüsselt werden.
Und es gelang, eine männliche DNA-Spur des mutmaßlichen Täters sicherzustellen und ein vollständiges DNA-Profil zu extrahieren.
Alle Kontaktpersonen überprüft
Im Jahr 2009 haben die Ermittler die männliche Fremd-DNA mit den DNA-Profilen enger Bekannter und Verwandter des Opfers abgeglichen und den Kreis immer wieder erweitert. Leider gab es keinen Treffer. Auch ein Abgleich mit den Datensätzen von Straftätern aus dem Computer des Bundeskriminalamts verlief erfolglos.
Männer zum DNA-Test aufgefordert
Danach ging die Kriminalpolizei noch einen Schritt weiter und bat damals mehr als 230 Männer aus dem weiteren Bekanntenkreis von Maria Ida Lukas zum Speicheltest. Außerdem wurden all jene Männer, die sich an dem Abend, als der Mord geschah, in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben, auch zum Speicheltest aufgefordert. Der Speicheltest sollte auf freiwilliger Basis erfolgen. Ihre Personalien waren während der Ermittlungen im Jahr 1992 festgestellt worden. Die Männer wohnten im Jahr 2009 überwiegend im Rheinisch Bergischen Kreis, im Oberbergischen Kreis, in Köln oder in Leverkusen. Fast alle Männer kamen freiwillig zum Test. Mit den anderen Männern wurde noch einmal gesprochen und erneut zum Test aufgefordert. Der Mörder war nicht unter den Testpersonen. Zwar haben die Ermittler den Mörder nicht gefunden, aber sie konnten zumindest eine große Gruppe von Personen als Täter ausschließen. Diese Ermittlungen verliefen auch irgendwann wieder im Sande und der Fall Maria Lukas wurde erneut zum Cold Case. Und das ist bis heute so.
Die Nachwirkungen
Die Familie von Maria Lukas hat ein Recht auf die Wahrheit und auf einen Abschluss. Sie leben seit über 30 Jahren in Ungewissheit, wer Maria Lukas ermordet hat.
Ich möchte mögliche Zeugen oder Mitwisser ansprechen, sich nun endlich der Polizei zu offenbaren. Es ist an der Zeit, das Richtige zu tun und das Schweigen zu brechen. Beziehungen und Loyalitäten könnten sich mittlerweile geändert haben. Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten, um Informationen und Hinweise an die Ermittler weiterzugeben [auch anonym]. Es ist nie zu spät, das Richtige zu tun. Man hat immer die Wahl.
Aktuelle Einstufung des Falls
Der Tod von Maria Ida Lukas wurde als Sexualmord eingestuft. Der Fall ist ein Cold Case und aktuell wird nicht aktiv in dem Fall ermittelt. Um neue Ermittlungen anzustoßen, ist die Kriminalpolizei Köln auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Möglicherweise gibt es sogar Mitwisser oder der Mörder hat sich in den Jahren nach dem Mord, möglicherweise jemanden anvertraut.
Fragen an Zeugen:
- Wer hat Maria Lukas am Abend des 24. Juli 1992 dabei beobachtet, wie sie ihren blauen Golf auf dem Parkplatz in der Nähe der Eissporthalle abgestellt hat?
- Wer hat am Abend des 24. Juli 1992 [Freitag] Maria Lukas in dem Waldstück in der Nähe der Saaler Mühle in Bergisch Gladbach, zwischen den Stadtteilen Bensberg und Refrath, wahrgenommen? Sie war mit einer dunklen Jogginghose, einem weißen, auf der Brust bedruckten T-Shirt sowie mit hellen Laufschuhen mit bunten Aufsätzen bekleidet gewesen.
- Wer hat am Abend des 24. Juli 1992 [Freitag] Maria Lukas auf ihrer Laufstrecke gesehen, die um den Bensberger See/Saaler Weiher führte?
- Wer weiß, ob Maria Lukas möglicherweise von jemandem verfolgt wurde?
- Wer hat Maria Lukas am Abend des 24. Juli 1992 nach 18.00 Uhr auf dem Fuss- und Radweg neben der Golfplatzstraße auf der Höhe des Ortsausgangsschildes "Refrath" wahrgenommen?
- Wer hat am Abend des 24. Juli 1992 nach 18.00 Uhr auf dem Fuss- und Radweg neben der Golfplatzstraße auf der Höhe des Ortsausgangsschildes "Refrath" eine verdächtige Person wahrgenommen?
- Wer hat am Abend des 24. Juli 1992 in dem Waldstück zwischen den Bergisch Gladbachern Stadtteilen Bensberg und Refrath ebenfalls am Bensberger See/Saaler Weiher und kurz danach auf der Golfplatzstraße einen etwa 30 bis 35-jährigen ungepflegten Mann in Jeanskleidung wahrgenommen?
- Wer hat am Abend des 24. Juli 1992 andere verdächtige Personen in dem Waldstück zwischen Refrath und Bensberg wahrgenommen?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Mord an Maria Lukas in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe der Tat?
- Wer weiß, wer für den Mord an Maria Lukas verantwortlich ist?
- Wer kennt eine Person, die sich nach der Tat vielleicht auffällig verhalten hat, plötzlich weggezogen ist, Andeutungen über die Tat gemacht hat oder sich besonders für den Fall interessierte?
- Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Köln oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
In eigener Sache
Wenn ihr Lust habt, dann schaut doch auch mal in meinen Zweitblog rein. Dort beschäftige ich mich mit [un]geklärten Vermissten- und Mordfällen weltweit. Dort gibt es auch zwei beliebte Formate, einmal das wöchentliche Format "Cold Case der Woche" und das monatliche Format "John und Jane Doe des Monats". Bald kommt noch ein drittes Format dazu, das schon in Planung ist, aber noch nicht verraten wird.
Ich würde mich freuen, wenn ihr auch den Zweitblog unterstützt.
Vielen Dank und liebe Grüße
Natalia
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