MÜNCHEN: Vermisst Ingrid Sonnleitner (1983)
Das Verschwinden von Ingrid Sonnleitner
Was ist Ingrid Sonnleitner zugestoßen?
Der heutige Missing Cold Case stammt aus dem Jahr 1983. Der Fall ereignete sich in München, Bayern. Der Fall konnte bis heute nicht aufgeklärt werden. Leider sind nur sehr wenige Informationen über diesen Fall verfügbar.
Arbeit im Postscheckamt
Im Jahr 1983 arbeitete die 18-jährige Ingrid Sonnleitner im Münchner Postscheckamt. In ihrer Freizeit blieb Ingrid eigentlich fast immer Zuhause. Ingrid Sonnleitner liebte Hunde und deshalb machte sie täglich mit dem Schäferhund der Nachbarin einen Spaziergang. Diese Spaziergänge liebte Ingrid sehr. Gelegentlich ging sie auch mal ins Kino, aber das war auch nur sehr selten. Sonst verbrachte die junge Postangestellte meist die Freizeit allein im Haus ihrer Eltern in München- Laim. Auch wenn Ingrid ein sehr bescheidenes Mädchen war, hatte sie zunehmend ein Problem damit, ihre Freizeit allein oder mit ihren Eltern zu verbringen. Ingrid Sonnleitner fühlte sich zunehmend kontrolliert und eingeengt. Durch die Arbeit im Postscheckamt wurde Ingrid immer selbstständiger, unabhängiger und selbstbewusster. Sie wollte wollte ihr Leben selbst gestalten, deshalb hatte Ingrid damit begonnen, sich langsam aus der elterlichen Umklammerung zu lösen.
Beziehung zu einem älteren Mann
Die 18-jährige hatte auch eine Beziehung zu einem 40-jährigen Mann, aber davon durften die Eltern nichts wissen. Die Eltern hatten die Beziehung zu dem Mann verboten. Ingrid Sonnleitner hatte als 15-jährige ihren damals 37-jährigen Freund kennengelernt und ihren Eltern vorgestellt. Die Eltern waren aber nicht mit der Beziehung einverstanden, da der Altersunterschied einfach zu groß war.
Paar traf sich heimlich weiter
Trotzdem traf sich das Paar heimlich weiter. Das Paar war schon seit drei Jahren zusammen. Der Freund von Ingrid war mittlerweile 40 Jahre alt und arbeitete als Elektroniker. Er war zwar deutlich älter als sie, aber die beiden liebten sich sehr. Der Ingenieur begleitete seine Ingrid öfter in der Tram zur Arbeit. Wenige Tage vor ihrem Verschwinden machten die beiden noch einen Ausflug ins Murnauer Moor. Und der Polizei berichtete der Freund später, dass er fest entschlossen war, Ingrid zu heiraten. Da hatte das Schicksal jedoch vermutlich schon seinen Lauf genommen. Denn jemand hatte ein Auge auf das sympathische Mädchen geworfen. Und dieser Unbekannte hatte nichts Gutes im Sinn.
Der Täter, der Ingrid Sonnleitner entführte, hat sein Verbrechen ebenfalls minutiös geplant. Und er empfand wahrscheinlich eine bösartige Lust dabei, mit der Angst der Eltern zu spielen. Am 1. Februar 1983 steckte der infame Zwei-Zeiler aus Österreich im Briefkasten der Familie Sonnleitners in München-Laim.
Hinweise nimmt die Münchner Mordkommission unter der Rufnummer 089/2910-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Was ist Ingrid Sonnleitner zugestoßen?
Der heutige Missing Cold Case stammt aus dem Jahr 1983. Der Fall ereignete sich in München, Bayern. Der Fall konnte bis heute nicht aufgeklärt werden. Leider sind nur sehr wenige Informationen über diesen Fall verfügbar.
Das Verschwinden von Ingrid Sonnleitner ist seit 1983 ungeklärt. Foto: Polizei |
Der Fall Ingrid Sonnleitner
Ingrid Sonnleitner wurde im Jahr 1965 geboren. Sie lebte mit ihren Eltern in München-Laim. [Anm. Laim ist der 25. Stadtbezirk der bayerischen Landeshauptstadt München.] Ingrid Sonnleitner war ein sehr hübsches Mädchen. Mit ihrem dichten, braunen Haar und den strahlenden Augen zog sie oft bewundernde Blicke auf sich. Die Eltern jedoch behüteten ihr schönes Kind wie ihren Augapfel. Ingrid war streng katholisch erzogen worden, war sehr religiös und lebte sehr zurückgezogen.
Ingrid Sonnleitner wurde im Jahr 1965 geboren. Sie lebte mit ihren Eltern in München-Laim. [Anm. Laim ist der 25. Stadtbezirk der bayerischen Landeshauptstadt München.] Ingrid Sonnleitner war ein sehr hübsches Mädchen. Mit ihrem dichten, braunen Haar und den strahlenden Augen zog sie oft bewundernde Blicke auf sich. Die Eltern jedoch behüteten ihr schönes Kind wie ihren Augapfel. Ingrid war streng katholisch erzogen worden, war sehr religiös und lebte sehr zurückgezogen.
Ingrid Sonnleitner lebte mit ihrer Familie in Laim. Foto: Michelin |
Arbeit im Postscheckamt
Im Jahr 1983 arbeitete die 18-jährige Ingrid Sonnleitner im Münchner Postscheckamt. In ihrer Freizeit blieb Ingrid eigentlich fast immer Zuhause. Ingrid Sonnleitner liebte Hunde und deshalb machte sie täglich mit dem Schäferhund der Nachbarin einen Spaziergang. Diese Spaziergänge liebte Ingrid sehr. Gelegentlich ging sie auch mal ins Kino, aber das war auch nur sehr selten. Sonst verbrachte die junge Postangestellte meist die Freizeit allein im Haus ihrer Eltern in München- Laim. Auch wenn Ingrid ein sehr bescheidenes Mädchen war, hatte sie zunehmend ein Problem damit, ihre Freizeit allein oder mit ihren Eltern zu verbringen. Ingrid Sonnleitner fühlte sich zunehmend kontrolliert und eingeengt. Durch die Arbeit im Postscheckamt wurde Ingrid immer selbstständiger, unabhängiger und selbstbewusster. Sie wollte wollte ihr Leben selbst gestalten, deshalb hatte Ingrid damit begonnen, sich langsam aus der elterlichen Umklammerung zu lösen.
Beziehung zu einem älteren Mann
Die 18-jährige hatte auch eine Beziehung zu einem 40-jährigen Mann, aber davon durften die Eltern nichts wissen. Die Eltern hatten die Beziehung zu dem Mann verboten. Ingrid Sonnleitner hatte als 15-jährige ihren damals 37-jährigen Freund kennengelernt und ihren Eltern vorgestellt. Die Eltern waren aber nicht mit der Beziehung einverstanden, da der Altersunterschied einfach zu groß war.
Paar traf sich heimlich weiter
Trotzdem traf sich das Paar heimlich weiter. Das Paar war schon seit drei Jahren zusammen. Der Freund von Ingrid war mittlerweile 40 Jahre alt und arbeitete als Elektroniker. Er war zwar deutlich älter als sie, aber die beiden liebten sich sehr. Der Ingenieur begleitete seine Ingrid öfter in der Tram zur Arbeit. Wenige Tage vor ihrem Verschwinden machten die beiden noch einen Ausflug ins Murnauer Moor. Und der Polizei berichtete der Freund später, dass er fest entschlossen war, Ingrid zu heiraten. Da hatte das Schicksal jedoch vermutlich schon seinen Lauf genommen. Denn jemand hatte ein Auge auf das sympathische Mädchen geworfen. Und dieser Unbekannte hatte nichts Gutes im Sinn.
Was ist mit Ingrid Sonnleitner passiert? Foto: Google |
Ein normaler Arbeitstag
Am 18. Januar 1983 telefonierte Ingrid Sonnleitner von ihrem Arbeitsplatz aus mit ihrem Freund und sagte:
„Ich gehe heute Abend mit einer Kollegin ins Kino.“
Ingrid telefonierte gegen 15.00 Uhr an diesem Tag noch ein zweites Mal. Ihre drei Kolleginnen bekamen den Inhalt jedoch nicht mit. Doch das Gespräch schien Ingrid sehr nervös gemacht zu haben. Zur gleichen Zeit
ging im österreichischen Salzburg ein Mann auf ein Postamt. Um 15.00 Uhr gab er dort einen Brief auf, der an Ingrids Eltern in Laim adressiert war. Darin befand sich ein kleiner Zettel, auf dem stand:
„Ihre Tochter lebt – aber nicht in BRD – nicht suchen – kommt nicht wieder.
Das Verschwinden
Genau eine Stunde später, gegen 16.00 Uhr, zog Ingrid Sonnleitner ihren cremefarbenen Anorak und verabschiedete sich bei ihren Kollegen. Sie verließ das Postscheckamt und wurde nie wieder gesehen.
Die Ermittlungen
Die Eltern von Ingrid meldeten ihre Tochter noch am Abend bei der Polizei als vermisst. Die Polizei befragte die Eltern, die Freunde und die Arbeitskollegen von Ingrid, um sich ein besseres Bild über die Persönlichkeit von Ingrid zu machen. Parallel suchte die Polizei die nähere Umgebung ab und sprach mit Anwohnern.
Trotz akribischer Fahndung ist es der Kriminalpolizei damals nicht gelungen, auch nur noch einen Augenzeugen zu finden, der Ingrid Sonnleitner am Abend des 18. Januar 1983 auf der Straße, in der Tram oder im Kino sah. Ingrid war verschwunden und niemand hatte sie oder etwas verdächtiges wahrgenommen.
Unbekannter Mann sprach Ingrid an
Die Polizei fand schnell heraus, dass Ingrid einen 40-jährigen Freund hatte und beide schon drei Jahre zusammen waren. Deshalb sprach die Polizei auch mit Ingrids Freund. Der machte sich große Sorgen um Ingrid. Der Freund erzählte den Ermittlern von einer Begebenheit, die sich im Oktober und Dezember 1982 ereignet hat und ihn sehr beunruhigt hat. Ingrid war über diese seltsame Begegnung, aber nicht sonderlich beunruhigt. Sie machte sich eher über diese Begegnung lustig. Der Freund erzählte den Ermittlern, dass Ingrid
bereits im Oktober und dann noch einmal im Dezember 1982 vom Fahrer eines großen, roten BMW angesprochen und regelrecht verfolgt wurde. Er wusste immer, wo sie war und welchen Weg sie nahm. Dieser unbekannte Mann tauchte plötzlich am Willibaldplatz in Laim, am Hauptbahnhof und auch vor Ingrids Arbeitsplatz im Postscheckamt in der Sonnenstraße auf. Er wollte sie unbedingt für "Werbefotos" verpflichten, und bot ihr einen hohen Stundenlohn von 80 Mark an. Ingrid hatte seine Angebote aber immer abgelehnt. Mehr hatte sie ihrem Freund über diesen hartnäckigen Fotografen nicht erzählt. Der Freund wollte schon damals zur Polizei gehen und Ingrid immer zur Arbeit bringen und sie auch wieder abholen, aber Ingrid wollte dies nicht. Sie sagte damals, dass der Mann nur ein harmloser Spinner wäre.
Die Theorien
1. Theorie "Freiwilliges Verschwinden"
Hat Ingrid Sonnleitner freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen?
Die Polizei fragte sich natürlich zunächst auch, ob Ingrid freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen haben könnte. Alle Freunde und Kollegen sagten zwar, dass Ingrid sich manchmal eingeengt und kontrolliert fühlte, sie aber niemals ihr Lebensumfeld verlassen hätte, ohne jemanden davon zu erzählen.
Die Eltern hielten es für undenkbar, dass Ingrid ohne Abschied einfach so ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen hat. Sie galt als sehr zuverlässig.
Und auch sonst gab es nicht den geringsten Hinweis darauf, dass Ingrid Sonnleitner geplant hatte, sich abzusetzen. Sie hat weder Geld noch andere persönliche Gegenstände mitgenommen. Ihr ganzes Umfeld schloss ein freiwilliges Verschwinden aus. Und die Ermittler kamen auch schnell zu dem Ergebnis, dass Ingrid nicht freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen hat.
2. Theorie "Heimliches Treffen"
Hat Ingrid Sonnleitner sich mit einem unbekannten Mann heimlich getroffen?
Dass Ingrid Sonnleitner an jenem Abend ein heimliches Rendezvous hatte, ist ebenfalls äußerst unwahrscheinlich. Sie hatte nämlich an diesem Tag ihr Gehalt in Empfang genommen und war nach Einschätzung ihrer Eltern viel zu vorsichtig, um mit so viel Geld in der Tasche einen unbekannten Mann zu treffen.
3. Theorie "Entführung und Verbrechen"
Wurde Ingrid Sonnleitner entführt und ermordet?
Die Polizei geht davon aus, dass Ingrid gegen ihren Willen von einem Mann, der das hübsche Mädchen für sich alleine haben wollte, verschleppt wurde. Es könnte sein, dass der Täter die junge Frau über Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre irgendwo versteckt hat. Es könnte aber auch sein, dass sie noch am Tag ihres Verschwindens getötet wurde. Die Polizei hält beides für möglich.
[Anm. Das ein Mensch eine Person sogar über Jahre eingesperrt und versteckt hält, ist zwar selten, aber garnicht so abwegig. Man muss sich nur den Fall Josef Fritzl anschauen. Über 20 Jahre lang hatte Josef Fritzl seine Tochter und später auch die gemeinsamen Kinder in einen fensterlosen Kerker eingesperrt, um sie ganz allein für sich zu besitzen. Auch er hat Briefe geschrieben, um die Polizei in die Irre zu führen und die Ermittlungen zu erschweren.]
Täter hatte Tat ganz genau geplant
Der Täter, der Ingrid Sonnleitner entführte, hat sein Verbrechen ebenfalls minutiös geplant. Und er empfand wahrscheinlich eine bösartige Lust dabei, mit der Angst der Eltern zu spielen. Am 1. Februar 1983 steckte der infame Zwei-Zeiler aus Österreich im Briefkasten der Familie Sonnleitners in München-Laim.
„Ihre Tochter lebt – aber nicht in BRD – nicht suchen – kommt nicht wieder.“
Die Verzweiflung der Eltern kann man nur verstehen, wenn man Ähnliches durchgemacht hat.
Das erste und das letzte Lebenszeichen des Täters
Der Brief war das erste und das letzte Lebenszeichen des Täters. Und bis heute weiß kein Mensch, außer der Täter, was der verschollenen Ingrid Sonnleitner vor fast 40 Jahren mitten in München zugestoßen ist.
Der Brief war das erste und das letzte Lebenszeichen des Täters. Und bis heute weiß kein Mensch, außer der Täter, was der verschollenen Ingrid Sonnleitner vor fast 40 Jahren mitten in München zugestoßen ist.
Wer ist der Fahrer des roten BMW?
Die einzig greifbare Spur im mysteriösen Vermisstenfall Ingrid Sonnleitner lieferte der in Salzburg abgeschickte Brief an ihre Eltern. Ein Vergleich der Schrifttypen ergab, dass das Schreiben vermutlich auf einer japanischen Schreibmaschine des Typs „Silver-Reed“ oder „Sigma“ getippt wurde.
Die Vernehmung des Freundes der 18-Jährigen brachte die Kriminalpolizei bis auf den Hinweis auf den Fahrer des roten BMW nicht weiter.
Beschreibung von Ingrid Sonnleitner
- Ingrid Sonnleitner wurde im Jahr 1965 geboren.
- Sie lebte mit ihren Eltern in München-Laim.
- Sie verschwand am 18. Januar 1983 spurlos aus München.
- Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war Ingrid 18 Jahre alt.
- Sie arbeitete im Münchner Postscheckamt in der Sonnenstraße.
- Dort wurde sie am 18. Januar 1983 gegen 16.00 Uhr das letzte mal lebend gesehen.
- Sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 1,64 m groß und schlank.
- Sie hatte braune Haare und blaugraue Augen.
- Zuletzt war sie mit einem roten Nicki-Pullover, einer Jeans, einem cremefarbenen Anorak und grünen Wildlederschuhen bekleidet.
Die Nachwirkungen
Auch nach fast vier Jahrzehnten ist das Schicksal von Ingrid Sonnleitner noch immer ungeklärt. Die Angehörigen leben seit fast 40 Jahren in Ungewissheit.
Aktuelle Einstufung des Falls
Ingrid Sonnleitner wurde als gefährdete vermisste Person eingestuft.
Die Polizei vermutet, dass Ingrid Opfer eines Verbrechens wurde.
Die Ermittlungen in dem Fall stehen aktuell still.
Das Verschwinden von Ingrid Sonnleitner ist ein Missing Cold Case.
Die Ermittlungen werden sofort aufgenommen, wenn sich neue Hinweise oder Ermittlungsansätze ergeben.
Die Polizei ist bei diesem Missing Cold Case unbedingt auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, die vielleicht etwas wissen, was sie vor 39 Jahren nicht zu sagen wagten.
Fragen der Ermittler:
- Wer hat Ingrid Sonnleitner am 18. Januar 1983 kurz nach 16.00 Uhr beim Verlassen des Postscheckamt in der Sonnenstraße in München beobachtet?
- Wer hat Ingrid Sonnleitner am 18. Januar 1983 nach 16.00 Uhr allein oder in Begleitung zwischen Postscheckamt und Hauptbahnhof gesehen?
- Wer weiß, wem Ingrid Sonnleitner am 18. Januar 1983 gegen 15.00 Uhr von ihrem Arbeitsplatz anrief? Wer weiß, warum Ingrid Sonnleitner nach dem Gespräch sehr nervös wurde?
- Wer hat Ingrid Sonnleitner am 18. Januar 1983 nach 16.00 Uhr im Gespräch mit einem Mann gesehen?
- Wer hat Ingrid Sonnleitner am 18. Januar 1983 nach 16.00 Uhr dabei beobachtet, wie sie in einen roten BMW oder in ein anderes Fahrzeug einstieg?
- Wer hat Ingrid Sonnleitner nach dem 18. Januar 2022 noch einmal gesehen oder gesprochen?
- Wer kannte Ingrid Sonnleitner und hat noch nicht mit der Polizei gesprochen?
- Wer kann Angaben zu dem Mann machen, der Werbeaufnahmen von Ingrid machen wollte, einen roten BMW fuhr und Ingrid im Oktober und Dezember 1982 regelrecht mehrmals auflauerte und verfolgte?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe ihres Verschwindens?
- Wer weiß, wer für das Verschwinden von Ingrid Sonnleitner verantwortlich gewesen sein könnte?
- Gibt es noch andere Frauen die ebenfalls im Jahr 1983 von einem unbekannten Mann für "Werbeaufnahmen" in München angesprochen wurden?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Verschwinden von Ingrid Sonnleitner in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?
Hinweise nimmt die Münchner Mordkommission unter der Rufnummer 089/2910-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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