COLD CASE DES MONATS: Tötungsdelikt z. N. von Martha und Yvonne Heunisch (1993)

Der Mord an Martha und Yvonne Heunisch

Wer tötete Martha und Yvonne Heunisch?


Der Monat November hat gerade erst begonnen und ich habe gerade den neuen Beitrag für das monatliche Format "Cold Case des Monats" fertiggestellt. Diesen Monat möchte ich den Fokus auf einen Doppelmord legen. Dieser Cold Case stammt aus dem Jahr 1993 und die Morde ereigneten sich in Arbon, im Kanton Thurgau, Schweiz. Leider konnte der Fall bis heute nicht aufgeklärt werden. Da die Verjährung naht, ist das vielleicht die letzte Chance, den Doppelmord doch noch aufzuklären.

Der Doppelmord an Martha und Yvonne Heunisch ist seit 1993 ungelöst.
Wer tötete Mutter und Tochter?
Foto: Google

Der Fall Martha und Yvonne Heunisch

Martha Heunisch wurde im Jahr 1937 geboren. Im Jahr 1993 war Martha Heunisch 56 Jahre alt und geschieden. Marthas Tochter Yvonne wurde im Jahr 1962 geboren. 

Wer tötete Martha Heunisch?
Foto: Google

Martha arbeitete als Sekretärin und lebte in Gossau, im Kanton St. Gallen, Schweiz. [Anm. Gossau ist eine Stadt und politische Gemeinde im Schweizer Kanton St. Gallen, und gehört auch zum Wahlkreis St. Gallen. Gossau hatte im Dezember 2020 etwa 18.000 Einwohner.] Martha Heunisch war nach ihrer Scheidung auf der Suche nach dem richtigen Partner und deshalb traf sie sich häufig mit Männern. Sie hatte wechselnde Männerbekanntschaften. Sie war einfach eine sehr weltoffene und gesellige Frau, die es liebte, unter Menschen zu sein. Sie war auch in verschiedenen Vereinen sehr aktiv und brachte sich dort ein.

Martha Heunisch lebte in Gossau im Kanton St. Gallen, Schweiz.
Foto: Google

Yvonne Heunisch lebte in Arnegg  

Wie ich schon erwähnt habe, wurde Yvonne Heunisch im Jahr 1962 geboren. Im Jahr 1993 war sie 31 Jahre und arbeitete für eine Krankenkasse in Zürich. Yvonne Heunisch lebte in Arnegg, im Kanton St. Gallen. [Anm. Arnegg ist ein Dorf in der politischen Gemeinde Gossau SG im Kanton St. Gallen. Es befindet sich im Wahlkreis St. Gallen. Die Dorfkorporation Arnegg ist einer eigenen Gemeindeordnung unterstellt. Arnegg liegt nördlich von Gossau. Oberarnegg gehört zur Gemeinde Andwil. Arnegg hat etwa 2.000 Einwohner.]

Yvonne Heunisch lebte in Arnegg im Kanton St. Gallen, Schweiz.
Foto: Google

Zurückhaltende Person

Yvonne Heunisch war in Sachen Beziehungen und Männerbekanntschaften ganz anders als ihre Mutter Martha. Sie war sehr zurückhaltend. Auch wenn Mutter und Tochter sich in diesem Punkt unterschieden, hatten beide trotzdem eine sehr enge und gute Beziehung zueinander.

Wer tötete Yvonne Heunisch?
Foto: Google

Gemeinsame Zeit im Ferienhaus in Arbon verbracht

Martha und Yvonne Heunisch telefonieren täglich miteinander, trafen sich häufig oder verbrachten die Wochenenden und freie Tage in ihrem Ferienhaus in Arbon, im Kanton Thurgau. [Anm. Arbon ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Thurgau in der Schweiz. Die Ortschaft liegt am Bodensee und ist aus touristischer Sicht vor allem wegen ihrer Altstadt und ihrer Seepromenade bekannt. Als Wahrzeichen der Stadt gelten Schloss und Schlossturm. Die Stadt hatte im Jahr 2008 fast 14.000 Einwohner.]

Das Ferienhaus der Opfer stand in Arbon.
Foto: Google

Hier auf dem Bild sieht man den Bereich, wo das Ferienhaus der Opfer im Jahr 1993 stand. Ich kann leider nicht genau bestimmen, welches Haus das Ferienhaus der Opfer war.
Foto: Google Maps

Reise nach Arbon

Am 28. Juni 1993 reisten die 56-jährige Martha Heunisch und ihre 31-jährige Tochter Yvonne nach Arbon, um gemeinsame Tage im Ferienhaus der Familie zu verbringen. Das machten Mutter und Tochter regelmäßig und auch andere Familienmitglieder hatten dort Ferienhäuser oder Ferienwohnungen.

Die Entdeckung

Am Morgen des 4. Juli 1993 [Sonntag] gegen 9.30 Uhr betrat die damals 79-jährige Großmutter den U-förmigen Bungalow. Die Rentnerin wollte ihre Tochter und ihr Enkelkind mit frischen Gipfeli [Anm. Als Gipfeli werden in der Schweiz umgangssprachlich Croissant genannt] überraschen. Doch nachdem sie die Türe aufgeschlossen hatte, blieb es verdächtig still in dem Bungalow.

Martha und Yvonne antworteten nicht

Sie rief nach ihrer Tochter und Enkeltochter, aber wieder meldete sich niemand und es herrschte weiterhin diese seltsame Stille. Darauf betrat sie eines der Schlafzimmer und sah im schummrigen Licht, dass eine Person im Bett lag. Die Rentnerin wollte sie wecken und griff ihr an den Fuß und merkte erschrocken, dass der Fuß komplett kalt war. Ihre Enkelin Yvonne war tot. In Panik rannte die Frau ins 200 Meter entfernte, gut besuchte Strandbad, um die Polizei zu alarmieren.

Polizei erreichte Ferienhaus

Die Polizei machte kurz darauf einen zweiten schrecklichen Fund: Die Beamten fanden in der Stube die tote Martha Heunisch. Martha und ihre Tochter waren gefesselt. Es war offensichtlich, dass beide Frauen einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sind. Die Leichen wurden in das Rechtsmedizinische Institut gebracht und der Tatort wurde gründlich untersucht. 

Kein gewaltsames Eindringen

Es gab keine Aufbruchspuren am Tatort. Es wurden keine Spuren eines gewaltsamen Eindringen in das Ferienhaus gefunden, es deutete vieles darauf hin, dass Mutter und Tochter freiwillig ihrem Mörder oder ihren Mördern Eintritt ins Haus gewährten.
Die genaue Anzahl der Täter ließ sich jedoch nicht zweifelsfrei bestimmen. Man fand aber Spuren am Tatort, die auf eine Drittperson hinweisen.

Hatten die Opfer Besuch erwartet?

Für die Ermittler sah es so aus, als ob die Opfer Besuch erwarteten oder der Besuch erst kürzlich da gewesen ist, denn auf der Terrasse war der Tisch für mehrere Personen gedeckt. 

Die Autopsie

Beide Frauen wurden mit nur einem Schuss mutmaßlich gezielt hingerichtet. Die Rechtsmediziner stellten fest, dass Mutter und Tochter schon am Samstag, dem 3. Juli 1993 [Am Vortag des Fundes] umgebracht wurden und dass kein Sexualverbrechen vorliegt.

Täter stahl Fahrzeug der Toten

Der rote Honda Civic, der Yvonne Heunisch gehörte, wurde in Romanshorn, im Kanton Thurgau verschlossen aufgefunden. [Anm. 
Romanshorn, in der schweizerdeutschen Ortsmundart Romishorn, ist eine politische Gemeinde und eine Ortschaft im Bezirk Arbon des Kantons Thurgau, Schweiz. Der Ort befindet sich im unmittelbaren Umfeld des Tatorts.]
Der oder die Täter dürften das Auto benutzt haben, um vom Tatort zur dortigen Kantonalbank zu gelangen. Dort wurde noch am Samstag mit Martha Heunischs EC-Karte zweimal Geld abgehoben. Der Täter hat oder die Täter haben den PIN-Code vor der Ermordung erfragt, denn der PIN-Code wurde am Tatort auf einen Notizblock geschrieben. 

Mann wurde beim Geldabheben beobachtet

Der Geldabheber konnte leider nicht von einer Kamera aufgenommen werden, da es damals noch nicht standardmäßig in jeder Filiale Überwachungskameras gab. Und das war leider auch in dieser Filiale so. Die Ermittler machten daher die Kunden ausfindig, die direkt vor und nach dem Unbekannten Geld abgehoben haben. Die Kunden hatten tatsächlich einen Mann gesehen, aber niemand konnte ihn näher beschreiben. Der Unbekannte hat insgesamt 3000 Franken abgehoben. 

Die Ermittlungen

Die Ermittler der Kriminalpolizei Thurgau arbeiteten gemeinsam mit der Kantonspolizei St. Gallen an dem Doppelmord. Besonders sind Ermittler an den sozialen Kontakten und dem Umfeld der Opfer interessiert. Der Tatablauf und die Bewegungen der Opfer in der Woche vor dem Mord [28. Juni - 3. Juli 2
1993] ließen sich nur bruchstückhaft rekonstruieren. 
Fest steht, dass beide Frauen am 2. Juli 1993 gemeinsam in Rorschach gesehen wurden. Martha Heunisch am 3. Juli 1993 [Tattag] um 10.00 Uhr angeblich noch in St. Gallen gesehen. Sie saß am Steuer eines roten Kleinwagens und war alleine. Danach gibt es keine gesicherten Angaben über die Aufenthaltsorte und Bewegungen von Martha und Yvonne Heunisch. Es konnten auch nur sehr wenige Menschen ermittelt werden, die in den letzten Tagen vor 
ihrem gewaltsamen Tod mit den Frauen Kontakt hatten. 

Ich habe die wichtigsten Orte, die bei dem Fall eine Rolle spielen, eingezeichnet.
Foto: Michelin

Freunde befragt und als Verdächtige ausgeschlossen

Für die Ostschweiz war der Doppelmord an Mutter und Tochter ein außerordentliches Verbrechen. Bei Taten dieser Größenordnung gibt es stets vier Seiten, die unweigerlich miteinander verstrickt sind: 
Die Opfer, der oder die Täter, die Polizei – und das nähere Umfeld der Opfer, Familien und Bekannte. 
Letztere sind es in aller Regel, die dem Ermittlungserfolg entgegenfiebern, die alles ganz genau wissen wollen, die Druck ausüben auf die Behörden. Werden Täter gefasst, ist das für Angehörige und Freunde zwar in aller Regel kein Trost, aber eine gewisse Erleichterung. Sie erfahren dadurch mehr darüber, wie es zum Verbrechen kommen konnte, sie wissen die Verantwortlichen hinter Schloss und Riegel, und das hilft, mit dem Unfassbaren wenigstens halbwegs abzuschließen. Laut der Polizei deutete der Tatort auf eine Beziehungstat hin. Da ist es umso verständlicher, dass die Polizei möglichst viele Details über das Umfeld der Opfer in Erfahrung bringen wollte. Und umso mehr lässt es aufhorchen, wenn dieses Umfeld sich verweigert. Die Ermittler sprachen mit 70 Personen, die alle ein wasserdichtes Alibi hatten und von der Liste der Verdächtigen gestrichen worden sind. Trotzdem verweigerten sich viele Personen, mehr über die Opfer preiszugeben.

Ermittler frustriert über Verhalten des Beziehungsumfelds der Opfer

Die Ermittler waren sehr frustriert über das Verhalten des Beziehungsumfelds der Opfer gewesen. Denn während sich in den meisten Fällen Verwandte und Bekannte förmlich überschlagen mit Theorien zum Motiv oder möglichen Tätern, weil sie helfen wollen, war hier das Gegenteil der Fall. Hier trafen die Ermittler auf eine Mauer des Schweigens. Niemand wollte über das Leben der beiden Frauen vor der Tat sprechen, keiner offerierte mögliche Erklärungsversuche, es gab keinerlei Hinweise darauf, wo man ansetzen könnte. Laut einem damals beteiligten Polizisten zufolge, wäre das Verhalten des Umfelds im Gegenteil schon fast feindselig gewesen. Es habe die Ermittlungen offensichtlich als lästig empfunden und wäre nicht bereit gewesen, aktiv zu kooperieren.

Misstrauen gegenüber Umfeld der Opfer

Bei Polizisten löste ein solches Verhalten zunächst großes Misstrauen aus, weil es nicht dem gängigen Muster entsprach. Wer ist nicht bereit, mit möglichst viel Information einen Beitrag zum Tod seiner Bekannten oder Verwandten zu leisten? Welchen Grund dafür kann es geben? Was damals im Rahmen der Ermittlungen trotz der Mauer des Schweigens enthüllt wurde, ist nicht öffentlich bekannt. Ganz offensichtlich hat es aber nicht gereicht, eine Täterschaft zu überführen. 

Nachtatverhalten nachverfolgbar

Der spätere Verlauf der Dinge war im Gegensatz zum Verbrechen nachverfolgbar. 
Der oder die Täter flüchteten mit dem Auto von Yvonne Heunisch, ließen es in Romanshorn stehen, hoben dort Geld mit der EC-Karte von Martha Heunisch ab und machten später in St.Gallen eine weitere Geldabhebung. Eine Fülle von hektischen Aktivitäten in der näheren Region unmittelbar nach der Tat, die mit den heutigen technischen Möglichkeiten vielleicht den entscheidenden Hinweis erbracht hätten, beispielsweise dank der Kamera bei EC-Automaten. Damals, im Jahr 1993, verlief alles im Sand.

Wer ist der unbekannte Mann?

Die heißeste Spur war die eines unbekannten Mannes, mit dem Martha Heunisch in St.Gallen gesehen worden war.  Die Ermittler fanden heraus, dass die 56-jährige Martha Heunisch in der Ferienwoche vom 28. Juni - 3. Juli 1993 mehrfach in Begleitung eines Mannes in St. Gallen gesehen wurde. Es wurde auch ein Phantombild erstellt, doch die Identität dieses Mannes ist bis heute ungeklärt.

Beschreibung des unbekannten Begleiters:
  • Der unbekannte Begleiter wurde im Zeitraum vom 28. Juni 1993 und 3. Juni 1993 mehrfach mit Martha Heunisch in St. Gallen gesehen. 
  • Er war im Jahr 1993 zwischen 45 und 55 Jahre alt und war zwischen 1,70 und 1,80 m groß. 
  • Er war vollschlank und hatte eine kräftige Figur. 
  • Er hatte grau-blonde Haare und sein äußeres Erscheinungsbild war eher ungepflegt. Eventuell hat er Züricher Dialekt gesprochen.
Phantombild von dem unbekannten Begleiter von Martha Heunisch.
Foto: Polizei

Die Theorien

Es gab in den fast drei Jahrzehnten nach dem Doppelmord natürlich auch einige Theorien der Ermittler, auf die ich kurz eingehen möchte.

1. Theorie "Schlafzimmer-Räuber"

Wurden Martha und Yvonne Heunisch von den Schlafzimmer-Räuber ermordet?

Die Ermittler glauben nicht an den klassischen Raubmord, dafür ist die Summe doch recht klein. Wer begeht für 3000 Franken einen Doppelmord? [Anm. Es haben schon Leute wegen weniger Geld getötet.]
Auffällig ist, dass in der Schweiz zu jener Zeit die sogenannten "Schlafzimmer-Räuber" aktiv waren. Eine brutale Diebesbande aus dem Balkan, die auch vor Gewalt nicht zurückschreckte.

Doch da der Tatort im Fall Heunisch nicht dem klassischen Vorgehen der Schlafzimmer-Räuber entspricht, tritt die Raubmord-Theorie in den Hintergrund.

2. Theorie "Beziehungstat/Zufallsbekanntschaft"

Wurden Martha und Yvonne Heunisch von jemandem ermordet, den sie mehr oder weniger kannten?

Die Ermittler glauben, dass die Frauen eine Zufallsbekanntschaft gemacht haben und diese Person ins Ferienhaus einluden.
Diese Begegnung ist aus unbekannten Gründen ausgeartet. Und der Täter nahm dann noch die EC-Karte mit.

Die Verjährung rückt näher

Wenn dieser "Mister X" irgendwo im europäischen Raum erkennungsdienstlich erfasst wird, klingeln im Thurgau sämtliche Alarmglocken.

Doch das ist in den letzten 29 Jahren nicht passiert. Entweder hat sich die Zielperson nichts hat zuschulden kommen lassen oder sie ist bereits selbst schon verstorben. Somit bleibt nur das Hoffen auf Kommissar Zufall. Doch da Mord in der Schweiz nach 30 Jahren verjährt, wird die Zeit allmählich knapp. Im Sommer 2023 verjährt die Tat. Bis Sommer 2023 haben die Ermittler und die zuständige Staatsanwaltschaft Zeit, um Anklage zu erheben. Was ohne neue Hinweise aber wohl nicht passieren wird.

Die Nachwirkungen

Die Familie möchte sich heute nicht mehr öffentlich zu der Tat äußern, denn sie hat damals sehr unter den Gerüchten gelitten. Denn die Leute haben besonders über Martha Heunisch Lebensstil sehr negativ geredet und Unwahrheiten in die Welt gesetzt. 

Vielleicht lag es aber auch daran, dass sich das Umfeld der Opfer sehr bedeckt über das Privatleben von Martha und Yvonne äußerte und kaum mit den Ermittlern kooperierten. So ein Verhalten zieht natürlich viel wilde Spekulationen und Gerüchte mit sich.

Die Angehörigen glauben mittlerweile nicht mehr an die Aufklärung des Falls. 

Belohnung
Im Jahr 1993 wurde für Hinweise eine Belohnung von 20.000 Franken ausgelobt, die zur Ergreifung des Täters oder zur Aufklärung des Falles führen. Diese Belohnung ist bis heute aktiv.

Fragen der Ermittler:
  1. Wer hat Martha oder Yvonne Heunisch in der Woche vom 28. Juni - 3. Juli 1993 gesehen oder gesprochen?
  2. Wer kann Angaben über ihren Aufenthalt in Arbon und Umgebung machen?
  3. Wer kann den unbekannten Begleiter von Martha Heunisch identifizieren?
  4. Wer hat Martha oder Yvonne Heunisch in Begleitung gesehen?
  5. Wer hat in der Zeit zwischen dem 28. Juni und 3. Juli 1993 rund um das Ferienhaus von Martha und Yvonne Heunisch eine verdächtige Person, verdächtige Personen oder ein verdächtiges Fahrzeug wahrgenommen?
  6. Wer kann mehr über das Privatleben von Martha oder Yvonne Heunisch sagen?
  7. Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Doppelmord an Mutter und Tochter in Zusammenhang stehen könnten?
  8. Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe dieser Tat?
  9. Wer weiß, wer für den Tod von Martha und Yvonne Heunisch verantwortlich gewesen sein könnte?
  10. Wer kann die Person näher beschreiben, die den Wagen von Yvonne Heunisch, den roten Honda Civic in Romanshorn, abgestellt hat?
  11. Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kantonspolizei Thurgau unter der Rufnummer [Vorwahl Schweiz]+ 058 345 22 22 entgegen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

HANNOVER: Vermisst Inka Köntges (2000)

MIDLUM: Vermisst Anja Beggers (1977)

ULM: Vermisst Daniel Eberhardt