COLD CASE DES MONATS: Tötungsdelikt z. N. von Pepijn van der Velden (2013)
Der Mord an Pepijn van der Velden
Im Drogenhandel verwickelt?
Die Ermittlungen ergaben, dass Pepijn van der Velden sich zunehmend im schwerst kriminellen Milieu bewegte und auch Schulden hatte. Der Eindruck ist, dass Pepijn unter anderem am Drogenhandel beteiligt war. Möglicherweise hat er sich dieser Welt auf dünnem Eis bewegt. Die Polizei ist sich bewusst, dass sein Tod auch mit seinen kriminellen Aktivitäten zusammenhängt.
Der Daihatsu
In der Vergangenheit fuhr Pepijn van der Velden in einem geliehenen Audi herum und er mietete hauptsächlich teure Autos. Aber was Pepijn van der Velden immer versäumte, war dafür zu bezahlen. Und so stapelten sich seine Schulden immer weiter auf. In den Wochen vor seinem Tod fuhr er kein Leasing Auto mehr, sondern den grünen Daihatsu "Grand Move" seiner Mutter.
Die letzten Stunden
Am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, hat er seine letzten Stunden mit seiner Mutter in Valkenswaard verbracht. Er verließ sie gegen 21.30 Uhr.
Wer erschoss Pepijn van der Velden?
Es ist nicht sicher, ob Pepijn van der Velden an der Ecke van de Aalbes und President Wilsonweg in Ommoord sich dort mit einer oder mehreren Personen getroffen hat und dann erschossen wurde. Es sah so aus, als wäre er vom Schützen völlig überrascht worden. Und das bedeutete, dass er dachte, er sei zu dieser Zeit in Sicherheit. Anscheinend sah er die Gefahr nicht kommen. Er hatte auch keine Zeit, die Waffe, die er immer in der Tasche hatte, zu holen.
Der anonyme Brief
Unter anderem ging ein anonymer Brief bei der Polizei ein, in dem angegeben wird, dass Pepijn manchmal nach Capelle aan de IJssel gekommen sei. (Anm. Capelle aan den IJssel liegt an der Hollandse IJssel, etwa sieben Kilometer nordöstlich der Nachbarstadt Rotterdam, und kann als ein Vorort dieser Großstadt bezeichnet werden.) Dies ist ein sehr wichtiger Ausgangspunkt. Aber dieser Briefschreiber scheint viel mehr zu wissen und das könnten interessante Informationen sein. Die Polizei ist sehr daran interessiert, mit dieser Person zu sprechen.
Das Opfer
Für seine Verwandten war Pepijn van der Velden ein immer sehr charmanten und netter Mann. Er war Vater von drei kleinen Kindern im Alter von 7, 5 Jahren und einem Sohn von nur 2 Jahren. Die Kinder stammen aus zwei Beziehungen. Er nahm auch leicht Kontakt zu Menschen auf, unterhielt sich reibungslos und gewann schnell das Vertrauen der Menschen in seiner Umgebung.
Es ist nicht ganz klar, wo genau Pepijn van der Velden lebte. Pepijn wurde als Auswanderer beim Standesamt registriert und hatte keinen ständigen Wohnsitz oder Wohnsitz in den Niederlanden. Er lebte an mehreren Adressen in den Niederlanden und in Belgien. Er schlief dann bei verschiedenen Freunden oder manchmal bei seiner Mutter in Valkenswaard.
Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
Wer tötete Pepijn van der Velden?
Dieses Mal kommt der Cold Case des Monats mit großer Verspätung. Das liegt daran, das ich eigentlich einen anderen Fall in diesem Format veröffentlichen wollte, die erste Fassung war fast fertig, aber zur Korrektur brauche ich noch mehr Zeit. Zudem hatte ich in den letzten Tagen viel Ärger, um denn ich mich kümmern musste. Deshalb habe ich mich entschieden, diesen Cold Case aus dem Jahr 2013 im Monat Februar zu veröffentlichen. Der Fall ereignete sich in der Niederlande und ist bis heute ungeklärt.
Der Fall Pepijn van der Velden
Der 32-jährige Pepijn van der Velden aus Valkenswaard in den Niederlanden wurde am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, dem Valentinstag, im grünen Daihatsu Grand Move seiner Mutter, an der Kreuzung van de Aalbes und dem President Wilsonweg im Bezirk Ommoord tot aufgefunden.
Der 32-jährige Pepijn van der Velden aus Valkenswaard in den Niederlanden wurde am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, dem Valentinstag, im grünen Daihatsu Grand Move seiner Mutter, an der Kreuzung van de Aalbes und dem President Wilsonweg im Bezirk Ommoord tot aufgefunden.
Der Mord an Pepijn van der Velden ist seit 2013 ungeklärt. Foto: Polizei |
Im Drogenhandel verwickelt?
Die Ermittlungen ergaben, dass Pepijn van der Velden sich zunehmend im schwerst kriminellen Milieu bewegte und auch Schulden hatte. Der Eindruck ist, dass Pepijn unter anderem am Drogenhandel beteiligt war. Möglicherweise hat er sich dieser Welt auf dünnem Eis bewegt. Die Polizei ist sich bewusst, dass sein Tod auch mit seinen kriminellen Aktivitäten zusammenhängt.
Der Daihatsu
In der Vergangenheit fuhr Pepijn van der Velden in einem geliehenen Audi herum und er mietete hauptsächlich teure Autos. Aber was Pepijn van der Velden immer versäumte, war dafür zu bezahlen. Und so stapelten sich seine Schulden immer weiter auf. In den Wochen vor seinem Tod fuhr er kein Leasing Auto mehr, sondern den grünen Daihatsu "Grand Move" seiner Mutter.
Mit diesem grünen Daihatsu "Grand Move" war Pepijn van der Velden unterwegs als er getötet wurde. Foto: Polizei |
Die letzten Stunden
Am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, hat er seine letzten Stunden mit seiner Mutter in Valkenswaard verbracht. Er verließ sie gegen 21.30 Uhr.
Er sagte nicht genau, was er nicht vorhatte, aber er sagte ihr, dass er noch einen wichtigen Termin habe. Die polizeilichen Ermittlungen zeigten, dass Pepijn van der Velden an diesem Abend gegen 23:00 Uhr auf dem Rotterdamer Ring Richtung Rotterdam fuhr. Was Pepijn van der Velden eine halbe Stunde später an der Ecke van der Aalbes und President Wilsonweg im Stadteil Ommoord tat und was noch wichtiger ist, wer ihn erschossen hat, ist immer noch nicht klar.
Wer erschoss Pepijn van der Velden?
Es ist nicht sicher, ob Pepijn van der Velden an der Ecke van de Aalbes und President Wilsonweg in Ommoord sich dort mit einer oder mehreren Personen getroffen hat und dann erschossen wurde. Es sah so aus, als wäre er vom Schützen völlig überrascht worden. Und das bedeutete, dass er dachte, er sei zu dieser Zeit in Sicherheit. Anscheinend sah er die Gefahr nicht kommen. Er hatte auch keine Zeit, die Waffe, die er immer in der Tasche hatte, zu holen.
An der Kreuzung van de Aalbes/President Wilsonweg in Ommoord wurde Pepijn van der Velden erschossen. Foto: Polizei |
Die Flucht
Der Fußgänger, der Pepijn van der Velden im Auto gefunden hat, hatte den Schützen nicht mehr gesehen, daher ist der Täter wahrscheinlich sofort geflohen. Möglicherweise gab es ein Auto, in dem der Täter geflohen ist, aber der Schütze hat möglicherweise auch das Viertel Ommoord betreten und sich dort irgendwo versteckt. Das muss am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, kurz nach 23.30 Uhr gewesen sein.
Kriminelle Aktivitäten
Die Polizei wünscht sich weitere Informationen über seine kriminellen Aktivitäten, da dies der Grund für seinen Tod sein könnte. Insbesondere möchte die Polizei mit Menschen in Kontakt treten, die mehr über seine Aktivitäten in diesem kriminellen Umfeld wissen. Die Polizei möchte aber auch mehr Informationen über seine Schulden erhalten. Es ist bekannt, dass er gegenüber einigen seiner Bekannten erhebliche Schulden hatte, aber er könnte daher auch Schulden gegenüber Personen aus dem kriminellen Milieu haben.
Der Fußgänger, der Pepijn van der Velden im Auto gefunden hat, hatte den Schützen nicht mehr gesehen, daher ist der Täter wahrscheinlich sofort geflohen. Möglicherweise gab es ein Auto, in dem der Täter geflohen ist, aber der Schütze hat möglicherweise auch das Viertel Ommoord betreten und sich dort irgendwo versteckt. Das muss am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, kurz nach 23.30 Uhr gewesen sein.
Kriminelle Aktivitäten
Die Polizei wünscht sich weitere Informationen über seine kriminellen Aktivitäten, da dies der Grund für seinen Tod sein könnte. Insbesondere möchte die Polizei mit Menschen in Kontakt treten, die mehr über seine Aktivitäten in diesem kriminellen Umfeld wissen. Die Polizei möchte aber auch mehr Informationen über seine Schulden erhalten. Es ist bekannt, dass er gegenüber einigen seiner Bekannten erhebliche Schulden hatte, aber er könnte daher auch Schulden gegenüber Personen aus dem kriminellen Milieu haben.
Der Mord
Er wurde an der Kreuzung van de Aalbes und Presidenten Wilsonweg erschossen. Soweit bekannt, hatte er dort keine Bekannten in dieser Nachbarschaft, daher muss es einen anderen Grund geben, warum er an diesem Abend dort hinfuhr.
Er wurde an der Kreuzung van de Aalbes und Presidenten Wilsonweg erschossen. Soweit bekannt, hatte er dort keine Bekannten in dieser Nachbarschaft, daher muss es einen anderen Grund geben, warum er an diesem Abend dort hinfuhr.
Unter anderem ging ein anonymer Brief bei der Polizei ein, in dem angegeben wird, dass Pepijn manchmal nach Capelle aan de IJssel gekommen sei. (Anm. Capelle aan den IJssel liegt an der Hollandse IJssel, etwa sieben Kilometer nordöstlich der Nachbarstadt Rotterdam, und kann als ein Vorort dieser Großstadt bezeichnet werden.) Dies ist ein sehr wichtiger Ausgangspunkt. Aber dieser Briefschreiber scheint viel mehr zu wissen und das könnten interessante Informationen sein. Die Polizei ist sehr daran interessiert, mit dieser Person zu sprechen.
Schiedam
Pepijn machte einen unlogischen Umweg von Valkenswaard nach Ommoord, wo er dann schließlich erschossen wurde. Man kann leicht über die A16 dorthin gelangen, aber er fuhr über die A15. Möglicherweise gibt es dafür eine Erklärung. Untersuchungen zeigten, dass er an diesem Abend noch in Schiedam war. Die Polizei möchte wissen, ob und mit wem das wichtige Treffen, von dem er seiner Mutter erzählte, stattfand. Die Polizei möchte auch wissen, wer Pepijn van der Velden oder seinen Daihatsu an diesem Abend des 14. Februar 2013 dort gesehen hat. Die Polizei möchte gerne wissen, warum Pepijn an diesem Abend nach Ommoord fuhr.
Pepijn machte einen unlogischen Umweg von Valkenswaard nach Ommoord, wo er dann schließlich erschossen wurde. Man kann leicht über die A16 dorthin gelangen, aber er fuhr über die A15. Möglicherweise gibt es dafür eine Erklärung. Untersuchungen zeigten, dass er an diesem Abend noch in Schiedam war. Die Polizei möchte wissen, ob und mit wem das wichtige Treffen, von dem er seiner Mutter erzählte, stattfand. Die Polizei möchte auch wissen, wer Pepijn van der Velden oder seinen Daihatsu an diesem Abend des 14. Februar 2013 dort gesehen hat. Die Polizei möchte gerne wissen, warum Pepijn an diesem Abend nach Ommoord fuhr.
Die Karte soll einen kleinen Überblickgebrn, wo doe Orte liegen, die für diesen Fall relevant sind. Foto: Polizei |
Die Karte zeigt den Umweg, den Pepijn van der Velden fuhr. Es ist bis heute nichbunklar, warum er diesen Umweg fuhr. Foto: Polizei |
Das Opfer
Für seine Verwandten war Pepijn van der Velden ein immer sehr charmanten und netter Mann. Er war Vater von drei kleinen Kindern im Alter von 7, 5 Jahren und einem Sohn von nur 2 Jahren. Die Kinder stammen aus zwei Beziehungen. Er nahm auch leicht Kontakt zu Menschen auf, unterhielt sich reibungslos und gewann schnell das Vertrauen der Menschen in seiner Umgebung.
Es ist nicht ganz klar, wo genau Pepijn van der Velden lebte. Pepijn wurde als Auswanderer beim Standesamt registriert und hatte keinen ständigen Wohnsitz oder Wohnsitz in den Niederlanden. Er lebte an mehreren Adressen in den Niederlanden und in Belgien. Er schlief dann bei verschiedenen Freunden oder manchmal bei seiner Mutter in Valkenswaard.
Die Polizeiakten
Pepijn van der Velden hatte zuletzt vor einigen Jahren eine feste Anstellung. Er kam mehrere Male mit der Polizei in Kontakt, das ist in verschiedenen Polizeiakten dokumentiert. Er war einige Male offiziell mit der Polizei und der Justiz in Kontakt. Im Jahr 2010 wurde in einem Gebäude das auf seinem Namen lief, eine Hanfplantage gefunden. Ende letzten Jahres wurde er beim Transport von Tausenden Flaschen illegal destillierten Wodka auf frischer Tat ertappt. Dafür wurde er auch dort festgenommen.
Pepijn van der Velden hatte zuletzt vor einigen Jahren eine feste Anstellung. Er kam mehrere Male mit der Polizei in Kontakt, das ist in verschiedenen Polizeiakten dokumentiert. Er war einige Male offiziell mit der Polizei und der Justiz in Kontakt. Im Jahr 2010 wurde in einem Gebäude das auf seinem Namen lief, eine Hanfplantage gefunden. Ende letzten Jahres wurde er beim Transport von Tausenden Flaschen illegal destillierten Wodka auf frischer Tat ertappt. Dafür wurde er auch dort festgenommen.
Belohnung
Der Generalstaatsanwalt hat für Informationen eine Belohnung von 10.000 Euro ausgelobt, die zur Festnahme und Verurteilung der Verdächtigen dieses Falles führen.
Fragen der Ermittler:
Fragen der Ermittler:
- Wer weiß mehr über Pepijn van der Veldens wichtigen Termin am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, in Schiedam?
- Wer hat den Täter nach dem Mord auf der Flucht gesehen?
- Wer hat den Täter am Donnerstagabend, dem 14. Februar 2013, kurz nach 23.30 Uhr im Bezirk Ommoord gesehen?
- Wer weiß mehr über Pepijn van der Velden kriminelle Aktivitäten und / oder seine Schulden, die er möglicherweise in diesem kriminellen Milieu hatte?
- Wer weiß, warum Pepijn van der Velden in der Nacht seines Todes nach Ommoord gefahren ist?
- Wer hat den anonymen Brief an die Polizei geschrieben, in dem gesagt wurde, Pepijn van der Velden sei manchmal nach Capelle aan de IJssel gekommen?
- Wer war Zeuge des Mordes an dem 32-jährigen Pepijn van der Velden am Donnerstagabend, dem 14. Februar, an der Kreuzung van de Aalbes und President Wilsonweg im Rotterdamer Stadtteil Ommoord?
- Wer weiß, warum Pepijn den Umweg nach Ommoord gemacht hat und nicht den schnellsten Weg über die A16 gefahren ist?
- Mit wem hatte Pepijn am Donnerstagabend, dem 14. Februar, einen Termin in Schiedam?
- Wer hat Pepijn oder seinen Daihatsu an diesem Abend in Schiedam gesehen?
- Wer kannte Pepijn van der Velden?
- Wer kennt seine Kontakte?
- Wer weiß was Pepijn van der Velden täglich machte?
- Wer war am Donnerstagabend nach 22.00 Uhr in der Nähe der Überquerung van de Aalbes und dem Presidenten Wilsonweg?
- Wer hat an diesem Abend verdächtige oder ungewöhnliche Umstände / Personen gesehen, die an diesem Verbrechen beteiligt gewesen sein könnten?
- Wer hat sonstige wichtige Informationen über den Fall?
Hinweise nimmt die niederländische Polizei unter der Rufnummer 0800-6070 entgegen.
Für anonyme Hinweise wurde ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0800-7000.
Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle ihre Hinweise entgegen.
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