NIEDERLANDE: Tötungsdelikt z. N. von Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar (1999)

Der Mord an Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar

Wer hat Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar getötet?

Im heutigen Beitrag geht es um einen niederländischen Cold Case aus dem Jahr 1999.
Ich wollte diesen Beitrag eigentlich nur in meinen Zweitblog veröffentlichen, weil ich mich in diesem Blog nur noch auf deutsche Vermissten- und Mordfälle beschränken wollte, aber es gibt auch manchmal Ausnahmen. Heute mache ich diese Ausnahme, weil ich besonders viele Menschen auf diesen Fall aufmerksam machen möchte und manche einfach den Zweitblog noch nicht kennen.
Der Doppelmord ereignete sich in Amsterdam, im Bezirk Amsterdam-Zuidoost, im Stadtviertel 
Diemen, in der Provinz Noordholland [Nordholland], Niederlande. Bis heute konnte der Doppelmord nicht aufgeklärt werden. Leider gibt es kaum Informationen über diesen Doppelmord.

Der Mord an Mondassar Ghafoor ist seit 1999 ungeklärt. Warum musste Mondassar Ghafoor sterben?
Foto: Polizei 

Der Mord an Ajas Ahmed Sattar ist seit 1999 ungeklärt. Warum musste Ajas Ahmed Sattar sterben?
Foto: Google Maps 

Der Fall Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar

Leider ist nur sehr wenig über die beiden Opfer bekannt. Ich werde kurz getrennt auf die beiden Opfer eingehen.

Wer war Mondassar Ghafoor?

Mondassar Ghafoor wurde im Jahr 1968 in Pakistan geboren. Es ist unklar, wann er genau in die Niederlande kam. Im November 1999 lebte der 31-jährige Mondassar Ghafoor in Amsterdam. Mondassar lebte zunächst in Mijdrecht.
Später lebte er in einer Wohnung im Stadtbezirk Amsterdam-Zuidoost, im Viertel Bijlmermeer, in der Provinz Noordholland.
[Anm. Das Bijlmermeer, oder umgangssprachlich Bijlmer, ist eines der Viertel, die den Bezirk Amsterdam-Zuidoost von Amsterdam, Niederlande, bilden. Die anderen Stadtteile in Amsterdam-Zuidoost sind Gaasperdam, Bullewijk, Venserpolder und Driemond. Der gesamte Bezirk Amsterdam-Zuidoost hat etwa 89.000 Einwohner.]

Mondassar Ghafoor lebte bis zu seinem Tod in Amsterdam-Zuidoost im Viertel Bijlmermeer, in der Provinz Noordholland. Gearbeitet hat Mondassar Ghafoor im Eetcafé am Kruidenhof in Diemen.
Foto: Polizei 

Mondassar Ghafoor lebte in Amsterdam-Zuidoost im Viertel Bijlmermeer in der Provinz Noordholland. 
Foto: Google Maps 

Mondassar Ghafoor arbeitete im Jahr 1999 in dem Eetcafé am Kruidenhof in Diemen. [Anm. Diemen ist eine Stadt und Gemeinde in der Provinz Nordholland. Innerhalb der Gemeindegrenzen liegen neben den Hauptorten Diemen und Oud-Diemen auch die Weiler Over-Diemen und Stammerdijk. Das IJmeer liegt auf der Nordseite der Gemeinde Diemen. Die Gemeinde Diemen grenzt im Norden und Süden an die Gemeinde Amsterdam. Diemen ist Teil der Metropolregion Amsterdam. Die Gemeinde Diemen hat insgesamt 33.012 Einwohner. ] Mondassar Ghafoor kam meistens mit dem Roller oder dem Fahrrad zur Arbeit.


Das Eetcafé am Kruidenhof in Diemen im Jahr 1999. Heute gibt es das Café dort nicht mehr.
Foto: Polizei 

Das Café Eetcafé befand sich im November 1999 im Einkaufszentrum Kruidenhof 179-183 in Diemen-Zuid. Der Kruidenhof ist ein kleiner Zusammenschluss von verschiedenenen Läden und Fachgeschäften. Dieses kleine Einkaufszentrum besteht aus vielen kleinen bis mittelgroßen Geschäften und Fachgeschäften am Kruidenhof in Diemen-Zuid. Seit der Renovierung und Erweiterung des Einkaufszentrums im Jahr 2022 hat das Einkaufszentrum einen neuen Namen und heißt jetzt "Shopping Center Diemen-Zuid".

Das Einkaufszentrum am Kruidenhof. Im Jahr 2022 wurde die Renovierung und Erweiterung des Einkaufszentrums fertiggestellt. Ab diesem Zeitpunkt heißt das Einkaufszentrum nun Shopping Center Diemen-Zuid. Im Jahr 1999 gehörten das Eetcafé und das Next Generation auch dazu. Beide Läden gibt es heute nicht mehr dort.
Foto: Google 

Wer war Ajas Ahmed Sattar?

Auch über Ajas Ahmed Sattar gibt es kaum Informationen. Ajas Ahmed Sattar wurde 1963 in Indien geboren. Er kam im Jahr 1992 in die Niederlande. Ajas Ahmed Sattar lebte eine Zeitlang im Bezirk Amsterdam-Zuidoost im Viertel K-Buurt. Vor seinem Tod im Jahr 1999 wohnte der 36-jährige Ajas Ahmed Sattar abwechselnd bei seiner Freundin in Dordrecht, mit der er einen Sohn hatte, und einem Freund in der Gemeinde Diemen. Er arbeitete in einem Grill-Restaurant in Amstelveen namens Fierro. Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar waren untereinander sehr gut befreundet.

Bis zu seinem Tod lebte Ajas Ahmed Sattar abwechselnd in Dordrecht und in Diemen. 
Gearbeitet hat Ajas Ahmed Sattar in einem Grill-Restaurant in Amstelveen.
Foto: Google Maps 

Ajas Ahmed Sattar hat in einem Grill-Restaurant in Amstelveen gearbeitet und hielt sich regelmäßig im Eetcafé am Kruidenhof in Diemen auf.
Foto: Google Maps 

Die Entdeckung 

Eine Reinigungskraft machte am Morgen des 4. November 1999 [Donnerstag] gegen 10.30 Uhr im Eetcafé am Kruidenhof in Diemen eine schreckliche Entdeckung. Sie fand die Leichen zwei Männer auf dem Boden in dem Café und alarmierte zunächst ihren Arbeitgeber. Erst als der Arbeitgeber den Tatort erreichte, wurde die Polizei erst gegen 11.30 Uhr alarmiert.

Polizei erreichte Fundort 

Schon kurze Zeit nach der Meldung über den Leichenfund erreichte die Polizei den Tatort und den Leichenfundort. Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab und die Kriminaltechniker sammelten und sicherten Spuren am Fundort. Es stellte sich schnell heraus, dass es sich bei den Opfern um den 31-jährigen Mondassar Ghafoor und den 36-jährigen Ajas Ahmed Sattar handelte. Mondassar Ghafoor war in dem Eetcafé angestellt und Ajas Ahmed Sattar war sehr häufig als Gast in dem Café. Die Ermittler schauten sich zunächst den Tatort an, bevor sie erste Befragungen durchführten. Die Leichen wurden für weitere Untersuchungen in das Rechtsmedizinische Institut Amsterdam gebracht.

Der Tatort und der Leichenfundort 

Der Tatort und der Leichenfundort befanden sich im November 1999 im Eetcafé am Kruidenhof in Diemen. Dieses Lokal ist mit der angrenzenden Poolbar The Next Generation verbunden. Rund um das Eetcafé am Kruidenhof befanden sich mehrere große Apartmentkomplexe. Das Eetcafé am Kruidenhof liegt in einer ruhigen Gegend, nur wenige Meter vom Kindergarten 't Kruitvat entfernt. Das Café ist mit der Pool-/Billardbar "The Next Generation" verbunden. Früher waren dies zwei getrennte Läden, doch in den letzten Jahren ist daraus ein Laden geworden. Die Leichen lagen im Bereich des Cafés.

Der Tatort am Kruidenhof befand sich 1999 im Bezirk Amsterdam-Zuidoost, in der Gemeinde Diemen.
Foto: Google Maps 

Das Einkaufszentrum Kruidenhof liegt in einer ruhigen Gegend mit Wohnblöcken in Diemen-Zuid.
Foto: Google Maps 


Links befindet sich die Billardbar "The Next Generation" und rechts befindet sich das "Eetcafé". Die beiden Läden waren miteinander verbunden.
Foto: Polizei 

Ärger mit dem Café 

Nach Angaben der Anwohner gab es immer wieder Ärger mit dem Café. Andere fühlten sich regelrecht von dem Café und seinen Gästen belästigt.
Es kam wieder zu Schlägereien und Lärmbelästigungen durch Jugendliche mit ihren Mopeds. Und am Geldautomaten neben dem Café wurden schon einige Male Menschen ausgeraubt.

Die Autopsie 

Bei der Autopsie durch den zuständigen Rechtsmediziner wurde offiziell bestätigt, dass Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sind. Die genaue Todesursache war Erschießen. Beide Männer wurden von mehreren Kugeln getroffen und sind schließlich an den Folgen dieser Schusswunden gestorben. Der Todeszeitpunkt war vermutlich in der Nacht zum 4. November 1999.

Die Ermittlungen 

Die Ermittler fanden schnell heraus, dass beide Opfer sehr gut befreundet waren. Ajas Ahmed Sattar besuchte seinen Freund Mondassar Ghafoor regelmäßig in dem Café. Die Beamten stellten fest, dass nicht alle Fensterläden des Cafés geschlossen waren und auch die Tür nicht verschlossen war. Als die Reinigungskraft zur Arbeit kam, stand die Tür des Cafés bereits offen. Das war sehr ungewöhnlich, da sie normalerweise immer die Erste im Café war. Da sich in unmittelbarer Nähe zum Café mehrere Wohnblöcke und Apartmentkomplexe befinden, führten die Ermittler eine groß angelegte Nachbarschaftsbefragung durch. Leider brachte dies die Ermittler keinen Schritt weiter, denn niemandem war etwas Verdächtiges aufgefallen, noch hatte jemand die Schüsse wahrgenommen. Es scheint, dass der Täter die Tat unbemerkt ausführen konnte.

Die Theorien 

Der Doppelmord an Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar ist weiterhin ungeklärt. Trotzdem gibt es einige Theorien über das Motiv dieses Doppelmordes. Auf diese Theorien möchte ich nun kurz näher eingehen. Es gilt natürlich wie immer die Unschuldsvermutung. 

1. Theorie "Raubmord"

Steckt ein Raubüberfall hinter dem Mord an Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar?

Die Ermittlungen ergaben, dass es etwas Geld gestohlen worden war. Es wurden jedoch keine Anzeichen eines Einbruchs festgestellt. Trotzdem glauben die Ermittler nicht an einen Raubmord, weil die gestohlene Menge an Geld zu gering für einen Raubmord war. Die Ermittler können die Raubmordtheorie trotzdem nicht komplett ausschließen. Vermutlich gab es dann keine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer und es handelt sich um eine Zufallstat.

2. Theorie "Abrechnung"

Steckt eine Art Abrechnung hinter dem Doppelmord an Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar?

Die Theorie besagt, dass der Täter es gezielt auf Mondassar Ghafoor, Ajas Ahmed Sattar oder gezielt auf beide abgesehen haben könnte.
Die Ermittler halten diese Möglichkeit zumindest für möglich. Es ist jedoch unklar, auf wen genau der Täter es abgesehen hatte. Es könnte sein, dass der Täter es eigentlich nur auf eins der Opfer abgesehen hatte und die andere Person einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen ist. Es könnte aber auch sein, dass der Täter es auf beide Opfer abgesehen hatte. Für keine der beiden Varianten gibt es Beweise. Bei dieser Möglichkeit gab es vermutlich eine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer. 

3. Theorie "Beziehungstat"

Steckt eine Beziehungstat hinter dem Doppelmord an Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar?

Diese Theorie besagt, dass der Täter es gezielt auf eines der beiden Opfer oder auf beide Opfer abgesehen haben könnte. Das Motiv könnte im persönlichen Bereich eines der Opfer oder beider Opfer liegen. Es gab dann definitiv eine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer. Auch hier könnte der Täter es eigentlich nur auf einen der beiden Männer abgesehen haben. Die andere Person war dann einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.

Fazit:

Ich finde es schwierig sich auf eine der Theorien festzulegen, da es kaum Fakten gibt und das meiste nur Spekulationen sind. Ich halte auch nicht besonders viel von der Raubmordtheorie, aber ich möchte und kann diese Möglichkeit nicht komplett ausschließen. 

Ich habe eher das Gefühl, dass es sich um eine Abrechnung oder um eine Beziehungstat handelt. Es ist jedoch unklar, was das Motiv für diesen Mord ist. Es ist bis heute nicht geklärt, ob der Täter es ursprünglich nur auf einen der beiden Männer abgesehen hat und der andere Mann einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen ist oder ob es tatsächlich um beide Männer ging. Ich kann weder das eine noch das andere ausschließen.

Ich persönlich glaube, dass der Täter es eigentlich auf Mondassar Ghafoor abgesehen hat, denn schließlich arbeitete er dort im Eetcafé am Kruidenhof in Diemen-Zuid. Wenn er es auf nur Ajas Ahmed Sattar abgesehen hätte, dann hätte der Täter sicherlich das Café als Tatort gewählt. Dem Täter wäre doch bewusst gewesen, dass er definitiv mehr als eine Person töten müsste. Ich vermute deshalb, dass Mondassar Ghafoor das eigentliche Ziel des Täters war und Ajas Ahmed Sattar als möglicher Zeuge eliminiert wurde. Natürlich könnte es auch sein, dass Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar den gleichen Feind oder die gleichen Feinde hatten. Dies kann ich aber nicht beantworten, weil so wenig über die Opfer bekannt ist und in welchem Milieu sie sich bewegt haben. In vielen Fällen geht es um Geld, aber ob es hier auch wirklich um Geld ging oder ob es um etwas ganz anderes ging, lässt sich mit diesem Informationsstand nicht sagen. 

Ich hoffe, dass die niederländischen Strafverfolgungsbehörden den Doppelmord an Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar doch noch aufklären können, aber laut Berichten zufolge tappt das Sonderermittlungsteam der Polizei über das Motiv der Morde, noch völlig im Dunkeln. Es ist immer noch ein Rätsel, was genau im Café passiert ist.

Die Nachwirkungen 

Die Familien und Freunde von Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar leben seit fast 25 Jahren in Ungewissheit, wer die beiden Männer getötet hat und warum sie sterben mussten.

Die niederländischen Ermittler sind sich sicher, dass es da draußen Menschen gibt, die über wichtige Informationen verfügen und genau wissen, was passiert ist. Die Ermittler hoffen, dass sich diese Personen nach so langer Zeit doch noch bei der Polizei melden, weil sich die Beziehungen und Loyalitäten geändert haben. Auch strafrechtliche Konsequenzen braucht man nicht zu fürchten, weil sie meisten Straftaten verjährt sind. 

Aktuelle Einstufung des Falls 

Der Tod von Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar wurde als Mord eingestuft. Der Fall ist mittlerweile zu einem Cold Case geworden. Auch wenn die Polizei aktuell nicht aktiv in dem Fall ermittelt, bleibt die Akte geöffnet. Die Polizei ist weiterhin auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, um neue Ermittlungen anzustoßen. Jeder Hinweis könnte wichtig sein. Diskretion kann zugesichert werden.

Die Belohnung 
Die Staatsanwaltschaft Amsterdam hat für Informationen eine Belohnung von 25.000 Euro ausgelobt, die zur Ergreifung des Täters oder zur Aufklärung des Falls führen. 

Fragen der Ermittler:
  1. Wer hat in der Nacht vom 3. November auf den 4. November 1999 rund um das Eetcafé am Kruidenhof 179-183 in Diemen-Zuid etwas Wichtiges wahrgenommen?
  2. Wer hat in der Nacht vom 3. November auf den 4. November 1999 Schüsse am Kruidenhof in Diemen-Zuid wahrgenommen oder den Täter bei der Flucht beobachtet?
  3. Wer hat in der Nacht vom 3. November auf den 4. November 1999 eine verdächtige Person oder ein verdächtiges Fahrzeug in der Nähe des Eetcafé am Kruidenhof 179-183 in Diemen-Zuid beobachtet? Vielleicht wurden das Eetcafé und die Opfer eine Zeitlang beobachtet.
  4. Wer kannte Mondassar Ghafoor und kann mehr Angaben über seine Kontakte, sein Umfeld oder seine Gewohnheiten machen?
  5. Wer weiß, ob Mondassar Ghafoor einen Konflikt mit einer bestimmten Person oder ob er anderweitig Ärger hatte?
  6. Wer kannte Ajas Ahmed Sattar und kann mehr Angaben über seine Kontakte, sein Umfeld oder seine Gewohnheiten machen?
  7. Wer weiß, ob Ajas Ahmed Sattar einen Konflikt mit einer bestimmten Person oder ob er anderweitig Ärger hatte?
  8. Wer weiß, ob Mondassar Ghafoor oder Ajas Ahmed Sattar in irgendwelche kriminellen Aktivitäten verwickelt gewesen ist?
  9. Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe dieses Doppelmordes?
  10. Wer weiß, wer für den Tod von Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar verantwortlich gewesen sein könnte?
  11. Wer hat Gerüchte über den Doppelmord, die Opfer oder den Täter gehört?
  12. Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Mord an Mondassar Ghafoor und Ajas Ahmed Sattar in Zusammenhang stehen könnten?
  13. Wer hat sonstige Informationen zu diesem?

Wer Informationen über diesen Doppelmord aus dem Jahr 1999 hat, kann sich unter der kostenlosen Rufnummer 0800 6070 an die niederländischen Strafverfolgungsbehörden wenden.

Hinweise können auch anonym über die Rufnummer 0800 7000 abgegeben werden.
Hinweise können vertraulich und anonym auch über das National Intelligence Team unter der Rufnummer 088 - 661 77 34 abgegeben werden. Möchten Sie vertraulich mit einem Ermittler sprechen, ohne Ihre Identität preiszugeben? Bitte kontaktieren Sie dafür auch das National Intelligence Team unter der Rufnummer 088 - 661 77 34.

Außerdem können Hinweise auch online über das Hinweisformular der niederländischen Polizei an die zuständigen Ermittler weitergeleitet werden.
 

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