COLD CASE DES MONATS: Vermisst Marion Mitscherlich (1977)

Das Verschwinden von Marion Mitscherlich

Was ist Marion Mitscherlich zugestoßen?


Der Monat Dezember ist schon ein paar Tage alt und ich habe nun auch den neuen Beitrag für das monatliche Format "Cold Case des Monats" fertiggestellt. Ich habe ja schon mehrfach erwähnt, dass es auch mal vorkommen kann, dass ich einen Cold Case auswähle, über die ich hier schon berichtet habe. Ich möchte natürlich am liebsten nur neue Cold Cases für dieses Format auswählen, aber ich möchte auch manchmal erneut auf Fälle aufmerksam machen, über die ich schon berichtet habe und die mir besonders am Herzen liegen. Diesen Monat habe ich einen Vermisstenfall ausgewählt, über den ich noch nicht berichtet habe. Dieser Missing Cold Case stammt aus dem Jahr 1977 und ereignete sich in Pirna, Sachsen. Bis heute konnte der Fall nicht aufgeklärt werden.

Das Verschwinden von Marion Mitscherlich ist seit 1977 ungeklärt.
Was ist Marion Mitscherlich zugestoßen?
Foto: Google

Der Fall Marion Mitscherlich

Marion Mitscherlich wurde im Jahr 1957 in Sachsen geboren. Sie hat noch zwei Geschwister. Im Herbst 1977 war Marion Mitscherlich 20 Jahre alt. Die Familie Mitscherlich wohnten in einem Vorkriegsreihenhaus in Pirna, Sachsen, [in der damaligen DDR].

Marion Mitscherlich lebte mit ihren Eltern und den zwei Geschwistern in einem Haus in Pirna, Sachsen.
Foto: Michelin

Die Familie Mitscherlich waren ganz einfache und rechtschaffene Leute. Der Vater war damals Abteilungsleiter beim Starkstromanlagenbau, die Mutter arbeitete bei der Pirnaer Fahrzeugelektrik. Die 20-jährige Tochter Marion war auf dem besten Weg, in der DDR Karriere zu machen. Sie war Mitglied der SED und Absolventin der Jugendhochschule "Wilhelm Pieck". Die Jugendhochschule war eine FDJ-Kaderschmiede. Gleich nach der Lehre hatte Marion bei der FDJ-Kreisleitung Pirna als Sekretärin für Kultur und Sport angefangen.

Marion Mitscherlich mit Mitgliedern der FDJ.
Foto: Google

Marion war eine treue Sozialistin. Sie reiste übers Land, half Schulen und Betrieben bei der Organisation von Projekten. Die Kollegen erlebten Marion gewissenhaft und zuverlässig. Misserfolge, so berichten sie später der Kriminalpolizei, habe sich Marion sehr zu Herzen genommen. Festere Bindungen zu Männern gab es offenbar keine. Ein FDJ-Funktionär könne nicht heiraten, wenn er seiner Funktion voll gerecht werden wolle, habe Marion mal zu ihrer Mutter gesagt. Und sie hatte auch den Satz gesagt, der ihrem Vater bis noch lange im Gedächtnis bleiben sollte:

„Wo die Partei mich braucht, da gehe ich hin.“

Das Verschwinden


Am Montag, dem 24. Oktober 1977 rief Marion bei ihrem Vater im Betrieb an. Sie sagte ihrem Vater, dass es heute später wird, da sie noch in der Kreisleitung zu tun habe. Doch Marion kommt an diesem Abend überhaupt nicht nach Hause. Die Eltern blieben zunächst noch ruhig. Sie glaubten, dass Marion auf der Arbeit übernachtete. Das machte sie immer, wenn es zu spät wurde. Am nächsten Tag, rief ein Mitarbeiter von der Kreisleitung bei den Eltern von Marion an. Der Mitarbeiter wollte von den Eltern wissen, ob sie wüssten, wo Marion abgeblieben ist und ob sie krank wäre. Sie war nicht auf Arbeit erschienen und das wäre für Marion sehr untypisch.

Bei der Polizei als vermisst gemeldet

Am Nachmittag des 26. Oktober meldete der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung schließlich seine Mitarbeiterin Marion Mitscherlich bei der Volkspolizei als vermisst.

Die Suche

Die Volkspolizei suchte sofort mit Großaufgebot nach der 20-jährigen Marion Mitscherlich. Die gesamte Pirnaer Kriminalpolizei, dazu die Morduntersuchungskommission aus Dresden sowie Einheiten der Schutzpolizei waren im Einsatz. Der damalige Chef der Kriminalpolizei von Pirna, wollte so rasch es geht so viel wie möglich ermitteln, denn Zeugen vergessen schnell. Die Beamten haben damals fünf, sechs Tage ohne Pause durchgearbeitet. Bei der Suche machte auch die Staatssicherheit mit. Das war für die damalige Zeit nicht ungewöhnlich. Kommen Bürger abhanden, war die Stasi sowieso immer mit dabei, weil der Verdacht bestand, die vermisste Person könnte auch aus der DDR geflüchtet sein.

Die Ermittlungen

Erste Ermittlungen zeigten, dass Marion Mitscherlich am 24. Oktober 1977 wie gewohnt zur Arbeit in die FDJ-Kreisleitung kam. Ihr Büro war in einem gesichtslosen Flachbau im Areal des Kunstseidenwerks, direkt an der Fernverkehrsstraße 172. Weil sie einen Bericht fertig schreiben musste, machte Marion Überstunden. Gegen 17.30 Uhr sahen sie noch Arbeiter der Kunstseide in der Betriebskantine. Um 21.43 Uhr sah die Pförtnerin noch Licht in der Kreisleitung. Als sie gegen 22.10 Uhr das Objekt kontrollierte, war es aus.

Auf dem Areal des Kunstseidenwerks an der Heidenauer Straße stand das Haus der FDJ-Kreisleitung Pirna (roter Rahmen), wo Marion zuletzt gesehen wurde.
Foto: SEP/Repro: N. Millauer

Bei der Suche wurde zuerst die FDJ-Zentrale auf den Kopf gestellt. Die Mitarbeiter der FDJ-Zentrale waren durch die Arbeit der Polizei in Aufruhr. Die Kriminalpolizei machte damals laut den damaligen Mitarbeiter einen riesigen Wirbel um den Vermisstenfall. Sie machten richtig Druck und verhörten alle Mitarbeiter. Auch die Wohnung der Familie Mitscherlich wurde durchsucht. Jeder Stein wurde umgedreht. Die Wälder ringsum wurden durchkämmt, die Teiche mit Tauchern durchsucht und auch die Abwasserkanäle wurden untersucht. Doch es wurden keine Hinweise auf den Verbleib von Marion Mitscherlich gefunden.

Es war sehr ungewöhnlich, dass es nicht eine Person gab, die das attraktive junge Mädchen  am Abend des 24. Oktober 1977 beim Verlassen des FDJ-Hauses gesehen hatte. Es war zu dieser Zeit gerade Schichtwechsel und auf den Straßen herrschte viel Verkehr. Hunderte Arbeiter der Kunstseide, des Heizkraftwerks und des Betonmischwerks waren potenzielle Zeugen. Alle wurden befragt, aber keiner wusste etwas. Auch Bus- und Taxifahrer, Krankenwagenfahrer und Müllkutscher konnten den Ermittlern nicht weiterhelfen.

Die Theorien

1. Theorie "Beziehungstat"

Verschwand die junge Frau nach einer Beziehungstat? 

Die Ermittler haben damals alle Bekannten von Marion überprüft. Dutzende FDJler der Kreis- und Bezirksleitung wurden verhört und ihre Alibis wurden überprüft. Auch die Kommilitonen von der Jugendhochschule und fast dreißig private Bekanntschaften durchleuchtete die Polizei. Aber auch dies brachte die Ermittler nicht weiter. Es gab keinen einzigen Hinweis darauf, dass irgendwer irgendwas mit Marions Verschwinden zu tun hatte. 

2. Theorie "Freiwilliges Verschwinden"

Hat Marion Mitscherlich freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen?

Auch diese Frage stellte sich die Kriminalpolizei natürlich. Marion hatte bei ihrer Arbeit mehrmals Gruppen aus westlichen Ländern getroffen und vielleicht Kontakte geknüpft, die Anlass für eine Republikflucht sein könnten. Erkenntnisse, die diese Hypothese stützen würden, bleiben auch aus. Auch diese Möglichkeit war negativ.

3. Theorie "Agentin der Stasi"

Ist Marion Mitscherlich verschwunden, um als Agentin für die Staatssicherheit zu arbeiten? 

Inzwischen wurde in der gesamten DDR nach Marion Mitscherlich gefahndet, doch von Marion fehlte weiterhin jede Spur. Auch Marions Vater machte sich so seine Gedanken. Er dachte, vielleicht sollte Marion gar nicht gefunden werden? In seinem Kopf kreiste immer wieder der Satz seiner Tochter: 

„Wo die Partei mich braucht, da gehe ich hin.“ 

Ist Marion spurlos verschwunden, um von der Stasi als Agentin nach Westdeutschland geschickt zu werden? Ihr Vater glaubte, dass ihr das zuzutrauen wäre, denn sie war ja sehr vom System und der Partei überzeugt. Sie hätte alles für die Partei und den Staat gemacht, da ist sich ihr Vater sicher.

Der Vater sprach seinen Verdacht damals auch offen aus. Der Vater erzählte später, dass er nicht aufgehört hatte, dieser Sache nachzugehen. Er habe regelrecht gebohrt. Einmal ging er aus freien Stücken in die Pirnaer Stasi-Kreisdienststelle und erkundigte sich. Die Angelegenheit wäre dort nicht bekannt, sagte man ihm. Eines Tages kam ein hoher Offizier zu ihm in den Betrieb, von welcher Dienststelle, wusste der Vater von Marion Mitscherlich nicht mehr. Dieser Offizier bemühte sich, seinen Argwohn zu zerstreuen. Mit der Staatssicherheit habe die Sache nichts zu tun, versicherte er ihm immer wieder. Man werde alles versuchen, seine Tochter zu finden.

Doch dreizehn Jahre später änderte sich alles, die FDJ-Sekretäre gibt es nicht mehr. Die DDR ist weg, die Akten der Staatssicherheit waren nun einsehbar. Der Vater von Marion Mitscherlich hoffte, nun das Schicksal seiner Tochter endlich zu ergründen. Er beantragte mehrfach Akteneinsicht. Doch die Gauck-Behörde wusste nichts von einer Agentin, die einmal Marion Mitscherlich hieß. Die Familie stand wieder vor einem Fragezeichen. Auch diese Möglichkeit konnte nun höchstwahrscheinlich ausgeschlossen werden. Aber was ist dann mit Marion passiert?

Erneute Ermittlungen

Dieses Fragezeichen formte sich Anfang 2001 auch im Kopf von Ralf Hubrich, der inzwischen Chef des Morddezernats der Pirnaer Kriminalpolizei war. Auch er las sich noch einmal die alten Ermittlungsakten und fing Feuer. Zwar hielt er die Agenten-These für weit hergeholt, jedoch kann eine neuerliche Anfrage bei der Stasi-Unterlagenbehörde nicht schaden. Die letzte ist nun fast zehn Jahre her.

4. Theorie "Herr M."

Hat Herr M. etwas mit dem Verschwinden von Marion Mitscherlich zu tun?

Tatsächlich erhielt der Ermittler Ralf Hubrich eine Akte. Nicht die von Marion, sondern die eines Herrn M. Über den hatte ein Informant im Jahr 1987 Stasileuten in Ost-Berlin etwas erzählt. Dieser Kumpel aus Westberlin erzählte, dass M. mit dem Mord an einer FDJ-Funktionärin geprahlt habe. Die junge Frau wäre angeblich von M. schwanger gewesen und habe sich in dessen Ehe gedrängt. Deshalb habe er sie überfahren und beseitigt. Das soll alles in M.s alter Heimat, in der Sächsischen Schweiz geschehen sein. Daraufhin zog die Stasi den Fall Mitscherlich wieder hervor. Letztlich hielt sie das Geständnis M.s aber für die Fantasterei eines Trinkers.

Für Ralf Hubrich und seine Kollegen von der Dresdner Mordkommission sind diese Fantastereien der einzige Zipfel, an dem sie ziehen können. Sie machen M. in einer Berliner Nervenklinik ausfindig und fahren hin. Der alte Mann, den die Kommissare in dem vergitterten Krankenhaus vorfinden, scheint völlig desolat, offenbar die Folge langjährigen Alkoholmissbrauchs. Von einem Mord will er nichts wissen. Er habe damals viel getrunken und viel erzählt, sagte er und verfluchte den Informanten, der alles aufgebauscht habe, um bei der Stasi zu glänzen. Fragen kann man diesen Hinweisgeber nicht mehr. Er ist gestorben.

Die Ermittler sind nun sicher, dass M. nichts  mit Marions Verschwinden zu tun hat. 

Fazit:

Dieser Vermisstenfall ist mehr als rätselhaft, aber ich persönlich glaube, dass Marion Mitscherlich Opfer eines Verbrechens geworden ist. Das ist für mich die plausibelste Erklärung. Alles andere ist ziemlich weit hergeholt. Auch ein freiwilliges Verschwinden, um ein neues Leben zu beginnen oder aus der DDR zu flüchten, schließe ich komplett aus. Marion hätte niemals ihre Eltern ohne ein Wort zurückgelassen oder sich jahrzehntelang nicht gemeldet. Auch eine Republikflucht schließe ich aus, da Marion sehr mit dem System und der Partei verwurzelt war. Sie brannte für die DDR, den Sozialismus und die Partei. Sie war gerade dabei Karriere zu machen und sie liebte ihren Beruf, durch den sie auch einige Privilegien hatte. Auch die Sache mit der Stasi-Agentin hört sich nicht sehr realistisch an.

Letztendlich glaube ich, dass Marion Mitscherlich einem Verbrechen zum Opfer fiel. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dieses "Verbrechen" von jemandem aus dem politischen oder beruflichen Umfeld von Marion begangen wurde. Und man hat Marions Vater jahrelang versucht zu überzeugen, dass der Vermisstenfall nichts mit ihrem beruflichen und politischen Umfeld zu tun hat. 

Ich lasse mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen.

Beschreibung von Marion Mitscherlich
  • Marion Mitscherlich wurde im Jahr 1957 in Sachsen geboren.
  • Sie verschwand am 27. Oktober 1977 spurlos aus ihrem gewohnten Lebensumfeld.
  • Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war Marion 20 Jahre alt und lebte noch mit ihren Eltern in einem Reihenhaus in Pirna, Sachsen. 
  • Das letzte Mal lebend wurde sie am Abend des 27. Oktober 1977 beim Verlassen des Gebäudes der FDJ-Kreisleitung an der Heidenau er Straße in Pirna gesehen.
  • Sie hatte eine zierliche Figur, braune Haare und braune Augen.
  • Zuletzt war Marion mit einem kornblumenblauen Popelinemantel bekleidet.
Was ist mit Marion Mitscherlich im Oktober 1977 passiert?
Foto: Unbekannt

Die Nachwirkungen

Die Ermittler geben im Vermisstenfall Mitscherlich nicht auf. Sie haben im Jahr 2012 noch einmal alle Kollegen und Bekannte von Marion Mitscherlich befragt. Mittlerweile war der Fall 35 Jahre alt. Es war die Hoffnung der Ermittler, dass vielleicht jemand sein Gewissen erleichtern will?

Aber bis heute will das keiner. Seit 2012 liegt die Akte Mitscherlich wieder beim Staatsanwalt. Jetzt sind wieder 10 Jahre vergangen.
Der Staatsanwalt appelliert an jeden, der zur Aufklärung des Falls beitragen kann, sich zu melden. Es gibt einfach im Moment keine heiße Spur. Allen Spuren wurde nachgegangen und es gibt keine neuen Ermittlungsansätze. Der Hauptkommissar Ralf Hubrich ist inzwischen pensioniert. Er tippt auf eine Beziehungstat, Mord oder Unfall, mit erstaunlich gut überlegter Beseitigung des Opfers. Damals wurde viel gebaut in der Gegend. Vielleicht ruht Marions Leiche in irgendeinem Fundament?

Der Vater von Marion Mitscherlich glaubt nicht, dass seine Tochter umgebracht wurde. Für ihn ist die geheime Stasi-Operation nach wie vor die plausibelste Erklärung. Im Jahr 2017 war Marions Vater 87 Jahre alt. Leider konnte ich nichts darüber finden, ob er noch lebt.

Offiziell für Tot erklärt

Am 31. Dezember 1982 wurde Marion Mitscherlich offiziell für tot erklärt. Die Eltern hatten den Antrag gestellt, um auch die spätere Erbfolge zu klären. 

Aktuelle Einstufung des Falls

Marion Mitscherlich wurde als gefährdete vermisste Person eingestuft. Aktuell wird nicht aktiv in dem Fall ermittelt. 

Marion ist seit 45 Jahren spurlos verschwunden. Wenn sie doch noch lebt, wäre sie heute 66 Jahre alt.

Fragen der Ermittler:
  1. Wer hat Marion Mitscherlich am 27. Oktober 1977 gesehen oder gesprochen?
  2. Wer hat Marion Mitscherlich am Abend des 27. Oktober 1977 nach Verlassen der FDJ-Kreisleitung, an der Heidenauer Straße in Pirna, Sachsen noch einmal gesehen oder gesprochen?
  3. Wer weiß, wo Marion Mitscherlich nach dem Verlassen der FDJ-Kreisleitung hin wollte oder mit wem sie sich treffen wollte?
  4. Wer hatte im Herbst 1977 Kontakt zu Marion Mitscherlich?
  5. Wer kann mehr Angaben über das Umfeld, über die beruflichen und geschäftlichen Kontakte oder zu den Gewohnheiten von Marion Mitscherlich machen?
  6. Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe ihres Verschwindens?
  7. Wer weiß, wer oder was für das Verschwinden von Marion Mitscherlich verantwortlich gewesen sein könnte?
  8. Wer hat Marion Mitscherlich nach dem 27. Oktober 1977 noch einmal gesehen oder gesprochen?
  9. Wer kennt den derzeitigen Aufenthaltsort von Marion Mitscherlich?
  10. Wer hat am Abend des 27. Oktober 1977 nach 21.45 Uhr rund um das Gebäude der FDJ-Kreisleitung an der Heidenau er Straße, beim Kunstseidenwerk, direkt an der Fernverkehrsstraße 172 in Pirna, eine verdächtige Beobachtung gemacht, die mit dem Verschwinden von Marion Mitscherlich in Zusammenhang stehen könnte?
  11. Wer hat Gerüchte über das Verschwinden von Marion Mitscherlich gehört?
  12. Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?

Hinweise nimmt die Polizei Pirna oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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