COLD CASE DES MONATS: Tötungsdelikt z. N. von Ilona Meiß (1985)
Der Mord an Ilona Meiß
Wer tötete Ilona Meiß?
Ich möchte das Jahr 2023 mit einem neuen Beitrag für das Format "Cold Case des Monats" beginnen. Dieser Cold Case stammt aus dem Jahr 1985 und der Mord ereignete sich Bad Homburg, Hessen. Trotz großer Anstrengungen ist es der Polizei nicht gelungen, den Mord zu lösen.
Wer tötete Ilona Meiß?
Ich möchte das Jahr 2023 mit einem neuen Beitrag für das Format "Cold Case des Monats" beginnen. Dieser Cold Case stammt aus dem Jahr 1985 und der Mord ereignete sich Bad Homburg, Hessen. Trotz großer Anstrengungen ist es der Polizei nicht gelungen, den Mord zu lösen.
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| Der Mord an Ilona Meiß ist seit 1985 ungeklärt. Wer tötete Ilona Meiß? Foto: Privat |
Der Fall Ilona Meiß
Ilona Meiß wurde im Jahr 1965 geboren. Im Jahr 1985 war Ilona Meiß 20 Jahre alt und lebte in einer Einliegerwohnung im Souterrain in einem Mehrfamilienhaus in der Adelhartstraße 17a im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach. In diesem Haus hatten auch ihre Eltern eine Wohnung. Ihre Eltern leben oberhalb Der Einliegerwohnung im Erdgeschoss. [Anm. Bad Homburg vor der Höhe (amtlich Bad Homburg v. d. Höhe, bis 1912 Homburg vor der Höhe) ist die Kreisstadt des Hochtaunuskreises mit 54.144 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2021) und liegt in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. International bekannt geworden ist die Stadt durch ihre zahlreichen Wasserquellen als Kur- und späterer Kongressort und auf Grund der bereits 1841 gegründeten Spielbank, die "Mutter von Monte-Carlo" genannt wird. Bad Homburg ist eine von sieben Städten mit Sonderstatus im Land Hessen und gemäß hessischem Landesentwicklungsplan als Mittelzentrum ausgewiesen.
Ilona Meiß wurde im Jahr 1965 geboren. Im Jahr 1985 war Ilona Meiß 20 Jahre alt und lebte in einer Einliegerwohnung im Souterrain in einem Mehrfamilienhaus in der Adelhartstraße 17a im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach. In diesem Haus hatten auch ihre Eltern eine Wohnung. Ihre Eltern leben oberhalb Der Einliegerwohnung im Erdgeschoss. [Anm. Bad Homburg vor der Höhe (amtlich Bad Homburg v. d. Höhe, bis 1912 Homburg vor der Höhe) ist die Kreisstadt des Hochtaunuskreises mit 54.144 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2021) und liegt in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. International bekannt geworden ist die Stadt durch ihre zahlreichen Wasserquellen als Kur- und späterer Kongressort und auf Grund der bereits 1841 gegründeten Spielbank, die "Mutter von Monte-Carlo" genannt wird. Bad Homburg ist eine von sieben Städten mit Sonderstatus im Land Hessen und gemäß hessischem Landesentwicklungsplan als Mittelzentrum ausgewiesen.
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| Die Tat ereignete sich in Bad Homburg vor der Höhe, Hessen. Foto: Michelin |
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| Der Tatort und der Wohnort von Ilona Meiß befanden sich im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach. Foto: Google Maps |
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| Ilona Meiß lebte in der Adelhartstraße im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach. Foto: Google Maps |
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| Das Verbrechen ereignete sich in der Adelhartstraße 17a in Bad Homburg, Ober-Eschbach. Foto: Google Maps |
Ausbildung zur Bankkauffrau
Die 20-jährige Ilona Meiß machte im Jahr 1985 eine Ausbildung zur Bankkauffrau in einer Stadtsparkasse in Frankfurt am Main. Ilona musste wegen ihrer Ausbildung morgens früh aufstehen, um dann von Bad Homburg nach Frankfurt zu fahren. Ilona wurde von allen als sehr freundliche junge Frau beschrieben, die für ihre Freunde immer ein offenes Ohr hatte. Sie war sehr tierlieb, hilfsbereit und zuverlässig. Ilona war auch ehrgeizig und setzte sich auch immer Ziele. Zu ihren Eltern hatte sie eine gute und enge Bindung. Sie hielt sich auch nach der Arbeit in der Wohnung der Eltern auf.
Am 20. September 1985 hielt Ilona sich bis 23.00 Uhr in der Wohnung der Eltern in der Adelhartstraße in Bad Homburg, Ober-Eschbach, auf. Danach ging sie in ihre kleine Wohnung im Souterrain des Hauses. Ilona Meiß wollte sich auch gleich hinlegen. Sie putzte sich noch die Zähne und ging dann müde ins Bett. Sie musste am nächsten Morgen wieder früh aufstehen, um wie gewohnt pünktlich bei der Stadtsparkasse in Frankfurt zu sein.
Der Mord
In den frühen Morgenstunden des 21. September 1985 gegen 2.00 Uhr verschaffte sich ein Unbekannter Zutritt zu der Wohnung von Ilona Meiß. Der Täter ist durch das ungesicherte Kellerfenster in die kleine Einliegerwohnung eingedrungen. Dieses Fenster gehört zum Badezimmer von Ilona. Zu diesem Zeitpunkt schlief Ilona tief und fest. Danach überwältigte der Unbekannte die schlafende junge Frau und ermordete sie. Ihre Eltern haben von der Tat in dieser Nacht nichts mitbekommen. Der Mörder verschließt die Tür zur Wohnung und flüchtet unerkannt.
Die Entdeckung
Am Morgen des 21. September 1985 bemerkte Ilonas Vater, dass seine pünktliche und zuverlässige Tochter nicht zur Arbeit gefahren ist, da ihr Auto noch immer auf dem Parkplatz steht. Eigentlich hätte die 20-jährige schon längst auf der Arbeit sein müssen. Der Vater war sofort beunruhigt. Er ging zu ihrer Wohnung und bemerkte, dass der Rost des Kellerfensters hochgehoben war und die Scheibe eingeschlagen war. Er klopfte und klingelte, aber seine Tochter rührte sich nicht. Er musste die Tür aufbrechen und fand in der Wohnung seine Tochter Ilona tot im Bett liegend. Er rief sofort die Polizei.
Die Obduktion
Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass Ilona Mein erdrosselt wurde. Anschließend hat der Täter sie sexuell missbraucht und vergewaltigt. Für Ilona kam der Angriff unerwartet, sie hatte keine Chance, sich gegen ihren Angreifer zu wehren.
Die Ermittlungen
Die Polizei ermittelte in alle Richtungen. Die Ermittler befragten und überprüften Freunde, Bekannte, andere Bewohner des Hauses und auch die Arbeiter, die auf einer Baustelle in der Nähe beschäftigt waren, aber leider ohne Ergebnis. Zwischenzeitlich stand der Freund von Ilona unter Verdacht, er konnte aber später als Täter ausgeschlossen werden. Die Polizei publiziert das Foto eines Bartschlüssels, den der Täter möglicherweise später mit sich führte. Angeblich soll ein alter, orangefarbener VW Käfer mit fehlenden Trittbrettern und Kotflügeln mit Aschaffenburger Kennzeichen dem Täter gehören. Doch der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt worden.
Fall wurde kalt
Und schließlich gab es dann irgendwann keine neuen Ermittlungsansätze und der Fall wurde zum Cold Case.
Die 20-jährige Ilona Meiß machte im Jahr 1985 eine Ausbildung zur Bankkauffrau in einer Stadtsparkasse in Frankfurt am Main. Ilona musste wegen ihrer Ausbildung morgens früh aufstehen, um dann von Bad Homburg nach Frankfurt zu fahren. Ilona wurde von allen als sehr freundliche junge Frau beschrieben, die für ihre Freunde immer ein offenes Ohr hatte. Sie war sehr tierlieb, hilfsbereit und zuverlässig. Ilona war auch ehrgeizig und setzte sich auch immer Ziele. Zu ihren Eltern hatte sie eine gute und enge Bindung. Sie hielt sich auch nach der Arbeit in der Wohnung der Eltern auf.
Am 20. September 1985 hielt Ilona sich bis 23.00 Uhr in der Wohnung der Eltern in der Adelhartstraße in Bad Homburg, Ober-Eschbach, auf. Danach ging sie in ihre kleine Wohnung im Souterrain des Hauses. Ilona Meiß wollte sich auch gleich hinlegen. Sie putzte sich noch die Zähne und ging dann müde ins Bett. Sie musste am nächsten Morgen wieder früh aufstehen, um wie gewohnt pünktlich bei der Stadtsparkasse in Frankfurt zu sein.
Der Mord
In den frühen Morgenstunden des 21. September 1985 gegen 2.00 Uhr verschaffte sich ein Unbekannter Zutritt zu der Wohnung von Ilona Meiß. Der Täter ist durch das ungesicherte Kellerfenster in die kleine Einliegerwohnung eingedrungen. Dieses Fenster gehört zum Badezimmer von Ilona. Zu diesem Zeitpunkt schlief Ilona tief und fest. Danach überwältigte der Unbekannte die schlafende junge Frau und ermordete sie. Ihre Eltern haben von der Tat in dieser Nacht nichts mitbekommen. Der Mörder verschließt die Tür zur Wohnung und flüchtet unerkannt.
Die Entdeckung
Am Morgen des 21. September 1985 bemerkte Ilonas Vater, dass seine pünktliche und zuverlässige Tochter nicht zur Arbeit gefahren ist, da ihr Auto noch immer auf dem Parkplatz steht. Eigentlich hätte die 20-jährige schon längst auf der Arbeit sein müssen. Der Vater war sofort beunruhigt. Er ging zu ihrer Wohnung und bemerkte, dass der Rost des Kellerfensters hochgehoben war und die Scheibe eingeschlagen war. Er klopfte und klingelte, aber seine Tochter rührte sich nicht. Er musste die Tür aufbrechen und fand in der Wohnung seine Tochter Ilona tot im Bett liegend. Er rief sofort die Polizei.
Die Obduktion
Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass Ilona Mein erdrosselt wurde. Anschließend hat der Täter sie sexuell missbraucht und vergewaltigt. Für Ilona kam der Angriff unerwartet, sie hatte keine Chance, sich gegen ihren Angreifer zu wehren.
Die Ermittlungen
Die Polizei ermittelte in alle Richtungen. Die Ermittler befragten und überprüften Freunde, Bekannte, andere Bewohner des Hauses und auch die Arbeiter, die auf einer Baustelle in der Nähe beschäftigt waren, aber leider ohne Ergebnis. Zwischenzeitlich stand der Freund von Ilona unter Verdacht, er konnte aber später als Täter ausgeschlossen werden. Die Polizei publiziert das Foto eines Bartschlüssels, den der Täter möglicherweise später mit sich führte. Angeblich soll ein alter, orangefarbener VW Käfer mit fehlenden Trittbrettern und Kotflügeln mit Aschaffenburger Kennzeichen dem Täter gehören. Doch der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt worden.
Fall wurde kalt
Und schließlich gab es dann irgendwann keine neuen Ermittlungsansätze und der Fall wurde zum Cold Case.
Die Theorien
1. Theorie "Unbekannter Täter"
Wurde Ilona Meiß von einem unbekannten Täter ermordet?
Diese Möglichkeit muss man in Betracht ziehen.
Es könnte sein, dass der Täter eigentlich einen Einbruch machen wollte, der vielleicht nicht mit Ilona in der Wohnung gerechnet hat und dann Ilona ermordet und danach vergewaltigt hat.
Es könnte aber auch sein, dass der Täter zufällig auf sein späteres Opfer aufmerksam geworden ist und eine Zeit lang beobachtete und dann schließlich die Tat beging.
2. Theorie "Bekannter Täter"
Hat ein Bekannter Ilona Mein ermordet?
Auch diese Theorie sollte man im Hinterkopf haben. Es muss nicht unbedingt eine Person aus dem direkten Umfeld von Ilona gewesen sein, sondern die Tat könnte von jemandem aus ihrem indirekten Umfeld begangen worden sein. Zum indirekten Umfeld könnten Kunden der Bank, zufällige oberflächliche Bekanntschaften usw. gehören. Diese Person könnte Ilona gefolgt sein und sie dann ausspioniert haben.
Fazit:
Ich persönlich halte nichts von der Einbrecher-Theorie, kann und möchte sie aber nicht komplett ausschließen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Einbrecher das Haus beobachtet und dann nachts in eine kleine Wohnung eindringt, obwohl der Bewohner in der Wohnung anwesend ist. Das Risiko ist doch relativ hoch, erwischt zu werden.
Ich kann mich aber sehr gut mit den beiden Möglichkeiten eines unbekannten oder bekannten Täters anfreunden, der Ilona über einen längeren Zeitraum beobachtet hat und dann die Tat beging. Der Täter kam mit dem Ziel, Ilona Meiß zu überfallen. Das sexuelle Motiv stand im Vordergrund der Tat. Die Tatsache, dass der Täter Ilona Meiß erst tötete und sich dann an der Leiche sexuell verging, deutet ganz klar in diese Richtung.
Ich hoffe, dass der Fall doch noch aufgeklärt wird.
Erneute Ermittlungen
Im Rahmen einer sogenannten Cold-Case-Untersuchung haben sich die Ermittler im Jahr 2015 noch einmal mit dem ungelösten Mord aus dem Jahr 1985 beschäftigt. Da sich seit 1985 die Analyseverfahren und Untersuchungsmethoden verbessert haben, wurden alle Beweise erneut forensisch untersucht. Es gelang, eine unbekannte DNA-Spur zu extrahieren, die vom Täter stammt. Noch im Jahr 2015 wurde eine freiwillige DNA-Reihenuntersuchung durchgeführt. Männer, die im Jahr 1985 im Alter zwischen 18 und 30 Jahre alt waren und in der Nähe des Tatorts lebten, wurden gebeten, ihre DNA abzugeben. Das waren insgesamt 450 Männer. Leider war der Täter nicht unter ihnen und der Fall bleibt weiterhin ungelöst.
Die Nachwirkungen
Die Eltern von Ilona Meiß leben seit fast 40 Jahren in Ungewissheit, wer ihre Tochter getötet hat. Sie haben ein Recht auf Antworten.
Aktuelle Einstufung des Falls
Der Tod von Ilona Mais wurde als Sexualmord eingestuft. Obwohl der Fall ein Cold Case ist, wurde immer wieder in dem Fall ermittelt und die Akte nie ganz geschlossen.
Fragen an Zeugen:
Erneute Ermittlungen
Im Rahmen einer sogenannten Cold-Case-Untersuchung haben sich die Ermittler im Jahr 2015 noch einmal mit dem ungelösten Mord aus dem Jahr 1985 beschäftigt. Da sich seit 1985 die Analyseverfahren und Untersuchungsmethoden verbessert haben, wurden alle Beweise erneut forensisch untersucht. Es gelang, eine unbekannte DNA-Spur zu extrahieren, die vom Täter stammt. Noch im Jahr 2015 wurde eine freiwillige DNA-Reihenuntersuchung durchgeführt. Männer, die im Jahr 1985 im Alter zwischen 18 und 30 Jahre alt waren und in der Nähe des Tatorts lebten, wurden gebeten, ihre DNA abzugeben. Das waren insgesamt 450 Männer. Leider war der Täter nicht unter ihnen und der Fall bleibt weiterhin ungelöst.
Die Nachwirkungen
Die Eltern von Ilona Meiß leben seit fast 40 Jahren in Ungewissheit, wer ihre Tochter getötet hat. Sie haben ein Recht auf Antworten.
Aktuelle Einstufung des Falls
Der Tod von Ilona Mais wurde als Sexualmord eingestuft. Obwohl der Fall ein Cold Case ist, wurde immer wieder in dem Fall ermittelt und die Akte nie ganz geschlossen.
Fragen an Zeugen:
- Wer hat in der Nacht zum 21. September 1985 in der Umgebung der Adelhartstraße 17a im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach eine verdächtige Person oder ein verdächtiges Fahrzeug wahrgenommen?
- Wer hat in der Nacht zu 21. September 1985 in der Umgebung der Adelhartstraße 17a im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach einen alten orangefarbenen VW Käfer mit fehlenden Trittbrettern und Kotflügeln [mit Aschaffenburger Kennzeichen] wahrgenommen?
- Wer kennt eine Person, die im September 1985 so einen orangefarbenen VW Käfer mit fehlenden Trittbrettern und Kotflügeln [mit Aschaffenburger Kennzeichen] besaß oder Zugriff auf so einen Wagen hatte? [Wenn dieser VW Käfer tatsächlich ein Aschaffenburger Kennzeichen hatte, dann muss der Fahrer einen Bezug zu Bad Homburg und wahrscheinlich auch zu Ober-Eschbach haben?
- Wer hat in den Wochen und Tagen vor der Tat eine verdächtige Person dabei gesehen, wie sie das Mehrfamilienhaus in der Adelhartstraße 17a beobachtet hat?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe der Tat?
- Wer weiß, wer für den Mord an Ilona Meiß verantwortlich gewesen sein könnte?
- Wer hat Gerüchte über den Mord gehört?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Mord an Ilona Meiß in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat sonstige Informationen zum Fall?
Hinweise nimmt die Polizeistation Bad Homburg v. d. Höhe
Saalburgstraße 116
61350 Bad Homburg
unter der Rufnummer +49 6172 120 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
einer der das Fenster einschlägt um so Zutritt zu erhalten, ist ein EINBRECHER. Aller anderen wären durch die Tür gekommen. So einen kann man auch Stalker nennen...irgendeine Verbindung wird es da gegeben haben nur der Mörder kann sagen, welche Verbindung das war
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