MEHREN: Vermisst Stefan-Cristian Ionita (2022)
Das Verschwinden von Stefan-Cristian Ionita
Wo ist Stefan-Cristian Ionita?
Dieser Vermisstenfall ist ein aktueller Fall aus diesem Jahr. Dieser Vermisstenfall stammt aus dem Mai 2022 und ereignete sich in Mehren, Rheinland-Pfalz.
Das Verschwinden
Am Abend des 18. Mai 2022 verließ Stefan-Cristian Ionita mit unbekanntem Ziel die elterliche Wohnung in Mehren, im Vulkaneifelkreis, Rheinland-Pfalz. Die Mutter hörte in der Nacht draußen ein Auto. Sie dachte, es wären die Nachbarn gewesen. Am nächsten Tag bemerkte Georgeta Marcu dann das Verschwinden ihres Sohnes.
Wo ist Stefan-Cristian Ionita?
Dieser Vermisstenfall ist ein aktueller Fall aus diesem Jahr. Dieser Vermisstenfall stammt aus dem Mai 2022 und ereignete sich in Mehren, Rheinland-Pfalz.
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| Der Verbleib von Stefan-Cristian Ionita ist seit Mai 2022 ungeklärt. Was ist mit Stefan-Cristian Ionita passiert? Foto: Polizei |
Der Fall Stefan-Cristian Ionita
Über Stefan-Cristian Ionita ist nicht viel bekannt. Stefan-Cristian Ionita wurde im Jahr 2001 geboren. Er lebte noch bei seiner Mutter in Mehren,Vulkaneifelkreis, Rheinland-Pfalz. [Anm. Mehren ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Daun an. Mehren hat etwa 1.400 Einwohner.]
Über Stefan-Cristian Ionita ist nicht viel bekannt. Stefan-Cristian Ionita wurde im Jahr 2001 geboren. Er lebte noch bei seiner Mutter in Mehren,Vulkaneifelkreis, Rheinland-Pfalz. [Anm. Mehren ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Daun an. Mehren hat etwa 1.400 Einwohner.]
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| Stefan-Cristian Ionita lebte in Mehren, im Vulkaneifelkreis, Rheinland-Pfalz. Foto: Google |
Seine Eltern stammen aus Rumänien. Sein Vater lebt aktuell in Rumänien, seine Mutter Georgeta Marcu lebt in Mehren, Vulkaneifel, Rheinland-Pfalz. Die Eltern sind geschieden. Stefan hat zu seinem Vater in Rumänien keinen Kontakt. Stefan machte laut seiner Mutter nie Probleme. Er rauchte nicht, trank keinen Alkohol und nahm keine Drogen. Er hatte eine sehr enge Beziehung zu seiner Mutter, die beiden erzählten sich immer alles, deshalb ist es für Mutter Georgeta Marcu nur schwer zu verstehen, was passiert ist.
Das Verschwinden
Am Abend des 18. Mai 2022 verließ Stefan-Cristian Ionita mit unbekanntem Ziel die elterliche Wohnung in Mehren, im Vulkaneifelkreis, Rheinland-Pfalz. Die Mutter hörte in der Nacht draußen ein Auto. Sie dachte, es wären die Nachbarn gewesen. Am nächsten Tag bemerkte Georgeta Marcu dann das Verschwinden ihres Sohnes.
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| Der Ort Mehren, im Vulkaneifelkreis, Rheinland-Pfalz. Foto: Google |
Der Zettel
In seinem Zimmer ließ der 21-Jährige Stefan-Cristian Ionita einen Zettel zurück. Auf dem Zettel stand folgende Botschaft von ihm:
„Es tut mir leid, dass ich dich angelogen und enttäuscht habe. Aber es ist meine Entscheidung.“
Bei der Polizei als vermisst gemeldet
Nachdem die Mutter den Zettel gefunden und die Botschaft gelesen hat, meldete sie ihren Sohn umgehend bei der nächsten Polizeibehörde als vermisst.
Neue Spur durch Suchaufruf via Facebook
Ein gleichzeitiger Suchaufruf via Facebook brachte wenig später eine neue Spur. Ein Mann hat sich bei Georgeta Marcu gemeldet und sagte ihr, dass er Stefans Auto auf einem Parkplatz in Felsberg im Kanton Graubünden gesehen habe.
In seinem Zimmer ließ der 21-Jährige Stefan-Cristian Ionita einen Zettel zurück. Auf dem Zettel stand folgende Botschaft von ihm:
„Es tut mir leid, dass ich dich angelogen und enttäuscht habe. Aber es ist meine Entscheidung.“
Bei der Polizei als vermisst gemeldet
Nachdem die Mutter den Zettel gefunden und die Botschaft gelesen hat, meldete sie ihren Sohn umgehend bei der nächsten Polizeibehörde als vermisst.
Neue Spur durch Suchaufruf via Facebook
Ein gleichzeitiger Suchaufruf via Facebook brachte wenig später eine neue Spur. Ein Mann hat sich bei Georgeta Marcu gemeldet und sagte ihr, dass er Stefans Auto auf einem Parkplatz in Felsberg im Kanton Graubünden gesehen habe.
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| Das Auto von Stefan wurde in Felsberg im Kanton Graubünden entdeckt. Viele persönliche Gegenstände lagen noch im Auto. Foto: Google |
Suchmaßnahmen in der Schweiz
Die daraufhin eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief wenig erfolgreich. Zwar habe man das Auto von Stefan-Cristian Ionita Ende Mai tatsächlich auf einem Parkplatz in Felsberg entdeckt, aber die weitere Suche, an der auch ein Hubschrauber und ein Spürhund beteiligt gewesen waren, endete ergebnislos.
Mobiltelefonortung nicht möglich
Eine Handyortung war in diesem Vermisstenfall keine Möglichkeit, denn der 21-Jährige Stefan-Cristian Ionita hatte sein Mobiltelefon Zuhause zurückgelassen. Was sehr beunruhigend ist, dass im Wagen auch der Personalausweis, der Führerschein, die Autoschlüssel des Fahrzeugs, die Fahrzeugpapiere und Geld von Stefan-Cristian Ionita gefunden wurden.
Keine weiteren polizeilichen Maßnahmen in der Schweiz
Im Fall Stefan-Cristian Ionita, werde es in der Schweiz nämlich vorerst keine Öffentlichkeitsfahndung nach dem 21-Jährigen mehr geben. Der Grund dafür ist, dass die deutschen Behörden die Ermittlungskontrolle in dieser Angelegenheit haben. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, werden die deutschen Behörden den schweizer Kollegen auch Bescheid geben. Bis es so weit ist, werde man aber nur gemäß der aktuellen Vermisstenanzeige nach der Person Ausschau halten.
Mutter suchte selbstständig nach Stefan
Für Georgeta Marcu ist die Ungewissheit das Schlimmste. Sie kann nachts nicht schlafen, nicht essen oder sich ablenken, alles in der Wohnung erinnert viel zu sehr an ihren Sohn. Georgeta Marcu fuhr stattdessen selbst in die Schweiz, hängte Plakate auf und sprach mit Anwohnern und Touristen. Sie zog sogar zwei Privatdetektive bei der Suche nach Stefan-Cristian Ionita zurate. Wo ihr Sohn sein könnte? Sie weiß es nicht.
Was ist mit Stefan-Cristian Ionita passiert?
Das ist die Frage aller Fragen. Die Mutter vermutet, dass ihr Sohn in einer schlechten Situation steckt. Sie ist sich aber sicher, dass ihr Sohn am Leben ist. Sie sagte, dass er vor über zwei Monaten verschwunden ist und man doch schon längst seine Leiche gefunden hätte.
Ist Stefan-Cristian Ionita zu seinem Vater gefahren?
Auch, dass Stefan-Cristian Ionita seinen Vater in Rumänien aufgesucht haben könnte, wurde ausgeschlossen, da wie ich bereits erwähnt habe, er keinen Kontakt zu ihm hatte.
Wollte Stefan-Cristian Ionita jemanden in der Schweiz besuchen?
Georgeta Marcu befürchtet, dass der sehr hilfsbereite Junge tatsächlich gegangen sein könnte, um jemand anderem beizustehen. Sie denkt, dass vielleicht jemand seine Hilfe brauchte. Er sagte zu, wollte seiner Mutter aber nichts davon erzählen, denn er wusste genau, dass sie es ihm nicht erlaubt hätte, einfach alleine in die Schweiz zu fahren.
Beschreibung von Stefan-Cristian Ionita
Die daraufhin eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief wenig erfolgreich. Zwar habe man das Auto von Stefan-Cristian Ionita Ende Mai tatsächlich auf einem Parkplatz in Felsberg entdeckt, aber die weitere Suche, an der auch ein Hubschrauber und ein Spürhund beteiligt gewesen waren, endete ergebnislos.
Mobiltelefonortung nicht möglich
Eine Handyortung war in diesem Vermisstenfall keine Möglichkeit, denn der 21-Jährige Stefan-Cristian Ionita hatte sein Mobiltelefon Zuhause zurückgelassen. Was sehr beunruhigend ist, dass im Wagen auch der Personalausweis, der Führerschein, die Autoschlüssel des Fahrzeugs, die Fahrzeugpapiere und Geld von Stefan-Cristian Ionita gefunden wurden.
Keine weiteren polizeilichen Maßnahmen in der Schweiz
Im Fall Stefan-Cristian Ionita, werde es in der Schweiz nämlich vorerst keine Öffentlichkeitsfahndung nach dem 21-Jährigen mehr geben. Der Grund dafür ist, dass die deutschen Behörden die Ermittlungskontrolle in dieser Angelegenheit haben. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, werden die deutschen Behörden den schweizer Kollegen auch Bescheid geben. Bis es so weit ist, werde man aber nur gemäß der aktuellen Vermisstenanzeige nach der Person Ausschau halten.
Mutter suchte selbstständig nach Stefan
Für Georgeta Marcu ist die Ungewissheit das Schlimmste. Sie kann nachts nicht schlafen, nicht essen oder sich ablenken, alles in der Wohnung erinnert viel zu sehr an ihren Sohn. Georgeta Marcu fuhr stattdessen selbst in die Schweiz, hängte Plakate auf und sprach mit Anwohnern und Touristen. Sie zog sogar zwei Privatdetektive bei der Suche nach Stefan-Cristian Ionita zurate. Wo ihr Sohn sein könnte? Sie weiß es nicht.
Was ist mit Stefan-Cristian Ionita passiert?
Das ist die Frage aller Fragen. Die Mutter vermutet, dass ihr Sohn in einer schlechten Situation steckt. Sie ist sich aber sicher, dass ihr Sohn am Leben ist. Sie sagte, dass er vor über zwei Monaten verschwunden ist und man doch schon längst seine Leiche gefunden hätte.
Ist Stefan-Cristian Ionita zu seinem Vater gefahren?
Auch, dass Stefan-Cristian Ionita seinen Vater in Rumänien aufgesucht haben könnte, wurde ausgeschlossen, da wie ich bereits erwähnt habe, er keinen Kontakt zu ihm hatte.
Wollte Stefan-Cristian Ionita jemanden in der Schweiz besuchen?
Georgeta Marcu befürchtet, dass der sehr hilfsbereite Junge tatsächlich gegangen sein könnte, um jemand anderem beizustehen. Sie denkt, dass vielleicht jemand seine Hilfe brauchte. Er sagte zu, wollte seiner Mutter aber nichts davon erzählen, denn er wusste genau, dass sie es ihm nicht erlaubt hätte, einfach alleine in die Schweiz zu fahren.
Beschreibung von Stefan-Cristian Ionita
- Stefan-Cristian Ionita wurde im Jahr 2001 geboren.
- Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er 21 Jahre.
- Er verschwand am 18. Mai 2022 aus Mehren, im Vulkaneifelkreis, Rheinland-Pfalz.
- Er ist 1,86 m groß und von schlanker Statur.
- Er hat kurze, blond gefärbte Haare und trägt eine Brille mit schwarzem Gestell.
- Zuletzt war Stefan-Cristian Ionita mit einem rot-schwarz karierten Hemd bekleidet.
Fragen der Polizei:
- Wer hat am Abend des 18. Mai 2022 noch mit Stefan-Cristiano Ionita gesprochen?
- Wer hat Stefan-Cristian Ionita nach dem 18. Mai gesehen oder gesprochen?
- Wer weiß, warum Stefan-Cristiano Ionita nach Felsberg im Kanton Graubünden, Schweiz, gefahren ist?
- Wollte er dort jemanden besuchen?
- Wer kennt den derzeitigen Aufenthaltsort von Stefan-Cristian Ionita?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Verschwinden von Stefan-Cristian Ionita in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?
Hinweise bitte an die
Kriminalpolizei Wittlich, unter der Rufnummer 06571/9500-0,
an die Polizei in Daun, unter der Rufnummer 06592/9626-0, oder an jede andere Polizeidienststelle.
In eigener Sache
Wenn ihr Lust habt, dann schaut doch mal in meinen Zweitblog rein. Dort beschäftige ich mich mit [un-]geklärten Vermissten- und Mordfällen weltweit. Dort gibt es auch zwei besondere Formate. Es gibt dort das sehr beliebte und wöchentliche Format "Cold Case der Woche" und das monatliche Format "John und Jane Doe des Monats".
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr auch diesen Blog und meine Arbeit unterstützt.
Liebe Grüße
Natalia
Hallo, habe Mal wieder hier geschaut und fast sofort was gefunden wo ich weitere Ansätze erkenne.
AntwortenLöschenZuerst was lobenswert ist und was ich genau so sehe:
Ja, Stefan wollte wohl jemand in Not helfen und dabei passierte was, das ergibt sich für mich auch als wahrscheinlich.
Alles Andere sehe ich anders als Medien und Mutter.
Für mich war mit 99% Sicherheit ein Zweithandy im Spiel, mit 99% Sicherheit war es nicht Stefan selbst der freiwillig Bargeld im Auto zurückliess und zu 99% sind die zwei Zeuginnen glaubhaft die sich auf offizielle LOKALE Fahndung gemeldet haben aber zu 99% stimmt etwas nicht mit dem ersten Zeugen, der sooo schnell nach einer sooo unbedeutenden privaten Facebook-Sache in Deutschland ein sooo unscheinbares Auto an einem sooo entfernten Ort an einer sooo unscheinbaren Stelle gesehen haben will. Dass das stimmt ist zu mehr als 99% unwahrscheinlich, es ist so unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn.
Ich bitte die Mutter sich wegen weiterer Möglichkeiten zur Fahndung bei mir zu melden und nenne zur Kontaktaufnahme meine Website:
Logik-Idee.com