HAMBURG: Vermisst Andrea Büttner (1992)
Das Verschwinden von Andrea Büttner
Was ist Andrea Büttner zugestoßen?
Im heutigen im Fall geht es um einen älteren Vermisstenfall. Dieser Missing Cold Case stammt aus dem Jahr 1992. Im November dieses Jahres jährt sich das Verschwinden zum 30. mal, deshalb möchte ich auf diesen Fall aufmerksam machen. Der Fall ereignete sich in der Stadt Hamburg, im Stadtviertel Barmbek. Leider sind nur sehr wenige Informationen verfügbar.
Andrea Büttner und ihr Ehemann haben zwei gemeinsame Töchter. Ihr Mann arbeitete als Klempner und sie kümmerte sich um die Kinder und den Haushalt. Die Ehe von Andrea Büttner lief schon länger nicht sehr gut, deshalb trennte sich die 33-jährige Andrea Büttner im Jahr 1992, kurz vor ihrem Verschwinden, von ihrem Ehemann. Sie zog aus der gemeinsamen Wohnung aus und suchte für sich und ihre 5- und 2-jährigen Töchter eine Wohnung. Und Andrea hatte Glück und fand eine schöne und bezahlbare Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses "Am Rübenkamp 32" in Hamburg-Barmbek.
Am Sonntagnachmittag, dem 8. November 1992 war Andrea Büttner mit ihren Kindern auf dem nahegelegenen Spielplatz. Andreas Schwester Petra kam später auch zum Spielplatz. Die Kinder spielten und die beiden Frauen unterhielten sich. Hauptsächlich ging es bei der Unterhaltung, um die Kinder.
Treffen bei Schwester Petra
Einige Tage später waren Andrea Büttner und eine Bekannte zu Besuch bei Petra. Es war ein schöner Nachmittag und die Frauen führten gute Gespräche. Im
Im Verlauf der Gespräche machte die 33-jährige Andrea Büttner einige seltsame Aussagen.
Andrea sprach davon das sie so ein komisches Gefühl habe, dass ihr bald etwas schlimmes passieren würde. Natürlich fragten die anderen beiden Frauen nach, und wollten wissen, was los ist. Andrea Büttner ging aber nicht näher auf ihre Befürchtungen ein.
Zudem glaube ich, dass Andrea Büttner Kontakt zu einem unbekannten Mann hatte. Der Hausmeister meinte, das er das Gefühl hatte, dass jemand zu Gast in der Wohnung von Andrea Büttner war. Ich kann mir vorstellen, dass sie einen Mann kennengelernt hat, den sie falsch eingeschätzt hat. Was aber dagegen sprechen würde ist, dass sie beim Verlassen ihrer Wohnung nur die Hausschlüssel dabei hatte und es für ihre Schwester Petra eher so aussah, als hätte Andrea nur kurz die Wohnung verlassen. Wenn sie sich mit einem Mann verabredet hatte, dann hätte sie ihre Handtasche mitgenommen.
Es gab in der Wohnung keine Spuren eines Kampfes oder andere Anzeichen die für ein Verbrechen sprechen. Auch eine Leiche von Andrea Büttner wurde nie gefunden, deshalb gestalteten sich die Ermittlungen auch recht schwierig.
Beschreibung von Andrea Büttner
Die Nachwirkungen
Die Töchter der vermissten Andrea Büttner haben den Verlust ihrer Mutter bis heute nicht verwunden. Sie waren damals schwer traumatisiert. Die Kinder kamen erst in ein Heim und dann zur Pflegeeltern.
Was ist Andrea Büttner zugestoßen?
Im heutigen im Fall geht es um einen älteren Vermisstenfall. Dieser Missing Cold Case stammt aus dem Jahr 1992. Im November dieses Jahres jährt sich das Verschwinden zum 30. mal, deshalb möchte ich auf diesen Fall aufmerksam machen. Der Fall ereignete sich in der Stadt Hamburg, im Stadtviertel Barmbek. Leider sind nur sehr wenige Informationen verfügbar.
 |
| Das Verschwinden von Andrea Büttner ist seit November 1982 ungelöst. Was ist Andrea Büttner zugestoßen? Foto: Google |
Der Fall Andrea Büttner
Andrea Büttner und ihr Ehemann haben zwei gemeinsame Töchter. Ihr Mann arbeitete als Klempner und sie kümmerte sich um die Kinder und den Haushalt. Die Ehe von Andrea Büttner lief schon länger nicht sehr gut, deshalb trennte sich die 33-jährige Andrea Büttner im Jahr 1992, kurz vor ihrem Verschwinden, von ihrem Ehemann. Sie zog aus der gemeinsamen Wohnung aus und suchte für sich und ihre 5- und 2-jährigen Töchter eine Wohnung. Und Andrea hatte Glück und fand eine schöne und bezahlbare Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses "Am Rübenkamp 32" in Hamburg-Barmbek.
 |
| Der Rübenkamp 32 in Hamburg-Barmbek und die nähere Umgebung. Foto: Google Maps |
 |
| Der Rübenkamp 32 in Hamburg-Barmbek. In diesem Mehrfamilienhaus lebte Andrea Büttner im November 1992. Foto: Google Maps |
Neuer Lebensabschnitt
Andrea Büttner fühlte sich nach der Trennung gut und freute sich auf den neuen Lebensabschnitt. Die Wohnung "Am Rübenkamp 32" war schön geworden und die Nachbarn waren dort auch alle sehr freundlich. Andrea Büttner hatte das alleinige Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Töchter. Ihr Ex-Mann sah seine Kinder regelmäßig an den Wochenenden oder nach Absprache.
Treffen mit Schwester Petra auf dem Spielplatz
Andrea Büttner fühlte sich nach der Trennung gut und freute sich auf den neuen Lebensabschnitt. Die Wohnung "Am Rübenkamp 32" war schön geworden und die Nachbarn waren dort auch alle sehr freundlich. Andrea Büttner hatte das alleinige Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Töchter. Ihr Ex-Mann sah seine Kinder regelmäßig an den Wochenenden oder nach Absprache.
Treffen mit Schwester Petra auf dem Spielplatz
Am Sonntagnachmittag, dem 8. November 1992 war Andrea Büttner mit ihren Kindern auf dem nahegelegenen Spielplatz. Andreas Schwester Petra kam später auch zum Spielplatz. Die Kinder spielten und die beiden Frauen unterhielten sich. Hauptsächlich ging es bei der Unterhaltung, um die Kinder.
Treffen bei Schwester Petra
Einige Tage später waren Andrea Büttner und eine Bekannte zu Besuch bei Petra. Es war ein schöner Nachmittag und die Frauen führten gute Gespräche. Im
Im Verlauf der Gespräche machte die 33-jährige Andrea Büttner einige seltsame Aussagen.
Andrea sprach davon das sie so ein komisches Gefühl habe, dass ihr bald etwas schlimmes passieren würde. Natürlich fragten die anderen beiden Frauen nach, und wollten wissen, was los ist. Andrea Büttner ging aber nicht näher auf ihre Befürchtungen ein.
Verabredung zum Telefongespräch
Andrea und ihre Schwester verabredeten, dass sie am Samstagvormittag nochmal miteinander telefonieren.
Die Verabschiedung verlief laut Petra zufolge, anders als gewöhnlich.
Im Treppenhaus erklärte Andrea Büttner ihrer Begleiterin:
Die Verabschiedung verlief laut Petra zufolge, anders als gewöhnlich.
Im Treppenhaus erklärte Andrea Büttner ihrer Begleiterin:
„Sollte mir mal etwas passieren, muss Petra aber zuerst davon erfahren.“
Gespräch mit dem Hausmeister
Gespräch mit dem Hausmeister
Am Freitagnachmittag, dem 13. November 1992 klingelte der Hausmeister bei Andrea Büttner und erkundigte sich, ob vor dem wöchentlich noch etwas wichtiges in der Wohnung erledigt werden müsste. Ihm fiel sofort auf, dass Andrea Büttner zurecht gemacht war. Er fand diese Umstand, für diese Uhrzeit schon etwas ungewöhnlich. Später sagte er bei der Polizei aus, dass er den Eindruck hatte, dass neben Andrea Büttner und ihren Kindern, noch eine weitere Person in der Wohnung gewesen war.
Vater holte Töchter ab
Einige Stunden später klingelte es erneut an der Tür von Andrea Büttner. Ihr Ex-Mann wollte die Mädchen für ein gemeinsames Wochenende abholen. Andrea Büttner sagte ihrem Mann, dass er die Kinder schon am nächsten Tag, dem 14. November 1992 bis spätestens 16.00 Uhr wieder zu ihr zurückbringen sollte.
Andrea Büttner rief nicht bei Petra an
Eigentlich hatten Andrea und Petra für Samstagvormittag, dem 14. November 1992, ein Telefongespräch verabredet, doch Andrea rief nicht an und nahm auch nicht ab, wenn Petra anrief. Gegen Abend war Petra so beunruhigt, dass sie sich entschloss bei Andrea Zuhause nachzusehen.
Keine Auffälligkeiten in der Wohnung
Als Petra die Haustür öffnete und die Wohnung von Andrea betrat, war sie abgedunkelt und niemand war in der Wohnung anwesend. Petra stellte nur fest, dass Andrea beim Verlassen der Wohnung, nur ihre Schlüssel mitgenommen hatte, und sicherlich bald wieder in die Wohnung zurückkehren würde.
Vater brachte Kinder erst am Sonntagmittag zurück
Der Ex-Mann brachte die Töchter, nicht wie vereinbart am Samstagnachmittag, sondern erst am Sonntagnachmittag gegen 13.00 Uhr wieder zurück. Eigentlich sollte er die Kinder schon am Samstag um 16.00 Uhr wieder bei Andrea abliefern. Warum er die Töchter, dann erst am Sonntagmittag, bei ihrer Mutter abliefern wollte, ist unklar. Es ist mir leider unbekannt, warum er sich nicht an die Absprache mit Andrea gehalten hatte. Er klingelte an der Tür, aber Andrea Büttner öffnete nicht die Tür. Er nahm die Töchter wieder mit und rief bei Petra an.
Als Petra die Haustür öffnete und die Wohnung von Andrea betrat, war sie abgedunkelt und niemand war in der Wohnung anwesend. Petra stellte nur fest, dass Andrea beim Verlassen der Wohnung, nur ihre Schlüssel mitgenommen hatte, und sicherlich bald wieder in die Wohnung zurückkehren würde.
Vater brachte Kinder erst am Sonntagmittag zurück
Der Ex-Mann brachte die Töchter, nicht wie vereinbart am Samstagnachmittag, sondern erst am Sonntagnachmittag gegen 13.00 Uhr wieder zurück. Eigentlich sollte er die Kinder schon am Samstag um 16.00 Uhr wieder bei Andrea abliefern. Warum er die Töchter, dann erst am Sonntagmittag, bei ihrer Mutter abliefern wollte, ist unklar. Es ist mir leider unbekannt, warum er sich nicht an die Absprache mit Andrea gehalten hatte. Er klingelte an der Tür, aber Andrea Büttner öffnete nicht die Tür. Er nahm die Töchter wieder mit und rief bei Petra an.
Bei der Polizei als vermisst gemeldet
Als Petra von dem Verschwinden ihrer Schwester hörte, ging sie noch am Sonntagabend, dem 15. November 1992, zur Polizei und meldete ihre Schwester offiziell als vermisst.
Die Ermittlungen
In der Wohnung fanden Ermittler sämtliche persönlichen Gegenstände der Frau, ihre Handtasche, ihren Ausweis und ihr Portemonnaie. Einen Hinweis auf ihren Verbleib fanden die Ermittler nicht.
Die Geldabhebung
Bei den Ermittlungen stellte sich heraus das Andrea Büttner am Montag, dem 9. November 1992 von ihrem Konto 1090 DM abgehoben hatte.
Kaum soziale Kontakte
Die Ermittler fanden heraus, dass die sozialen Kontakte von Andrea Büttner in den vergangenen zwei Jahren kontinuierlich zurückgegangen waren.
Die Öffentlichkeitsfahndung
Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe im Vermisstenfall Andrea Büttner. Sie veröffentlichten ein Lichtbild von der 33-jährigen Andrea Büttner und die bitte um Hinweise. Leider gab es nicht einen Hinweis aus der Bevölkerung.
Als Petra von dem Verschwinden ihrer Schwester hörte, ging sie noch am Sonntagabend, dem 15. November 1992, zur Polizei und meldete ihre Schwester offiziell als vermisst.
Die Ermittlungen
In der Wohnung fanden Ermittler sämtliche persönlichen Gegenstände der Frau, ihre Handtasche, ihren Ausweis und ihr Portemonnaie. Einen Hinweis auf ihren Verbleib fanden die Ermittler nicht.
Die Geldabhebung
Bei den Ermittlungen stellte sich heraus das Andrea Büttner am Montag, dem 9. November 1992 von ihrem Konto 1090 DM abgehoben hatte.
Kaum soziale Kontakte
Die Ermittler fanden heraus, dass die sozialen Kontakte von Andrea Büttner in den vergangenen zwei Jahren kontinuierlich zurückgegangen waren.
Die Öffentlichkeitsfahndung
Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe im Vermisstenfall Andrea Büttner. Sie veröffentlichten ein Lichtbild von der 33-jährigen Andrea Büttner und die bitte um Hinweise. Leider gab es nicht einen Hinweis aus der Bevölkerung.
Die Theorien
Es gibt mehrere Theorien, die immer wieder diskutiert werden.
1. Theorie "Freiwilliges Verschwinden"
Hat Andrea Büttner ihr gewohntes Lebensumfeld freiwillig verlassen?
Die Kriminalpolizei und die Freunde von Andrea Büttner halten dies für ausgeschlossen. Sie hätte niemals ihre Kinder zurückgelassen und es gibt keine Beweise, die diese Möglichkeit belegen. Es wurden ihrerseits keine Vorbereitungen für ein freiwilliges Verschwinden. Sie hat alles stehen und liegen gelassen, alle wichtigen persönlichen Gegenstände wurden in der Wohnung zurückgelassen.
Andere Personen argumentieren, dass Andrea Büttner rund 1100 DM von ihrem Konto abgehoben hat und sie dies für ihr Verschwinden genutzt hat.
2. Theorie "Verbrechen"
Wurde Andrea Büttner Opfer eines Verbrechens?
Davon geht die Polizei mittlerweile aus. Sie sind sich sicher, dass Andrea Büttner etwas zugestoßen sein muss. Es wurden in der Wohnung keine Spuren gefunden, die ein Verbrechen belegen würden, aber die Umständen ihres Verschwindens und der lange Zeitraum ohne ein Lebenszeichen von ihr, sprechen für diese Möglichkeit.
Fazit:
Ich persönlich halte die erste Theorie auch für ausgeschlossen. Das Bild das ich mir von Andrea Büttner machen konnte, spricht komplett gegen diese Theorie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die Kinder zurückgelassen hätte. Zudem war sie ja gerade dabei sich ein neues Leben aufzubauen.
Ich vermute, dass Andrea Büttner Opfer eines Verbrechens geworden ist. Es gibt für mich zwei Verdächtige, die für so eine Tat, in Frage kommen. Es ist aber reine Spekulation und es gilt die Unschuldsvermutung. Ich kann mir vorstellen, dass Andrea Büttners Ex-Mann für das Verschwinden in Frage kommt. Vielleicht gab es wegen der Trennung, dem Sorgerecht und dem Unterhalt Probleme. Und die Polizei hat ihn nie offiziell von der Liste der Verdächtigen gestrichen.
Es gibt mehrere Theorien, die immer wieder diskutiert werden.
1. Theorie "Freiwilliges Verschwinden"
Hat Andrea Büttner ihr gewohntes Lebensumfeld freiwillig verlassen?
Die Kriminalpolizei und die Freunde von Andrea Büttner halten dies für ausgeschlossen. Sie hätte niemals ihre Kinder zurückgelassen und es gibt keine Beweise, die diese Möglichkeit belegen. Es wurden ihrerseits keine Vorbereitungen für ein freiwilliges Verschwinden. Sie hat alles stehen und liegen gelassen, alle wichtigen persönlichen Gegenstände wurden in der Wohnung zurückgelassen.
Andere Personen argumentieren, dass Andrea Büttner rund 1100 DM von ihrem Konto abgehoben hat und sie dies für ihr Verschwinden genutzt hat.
2. Theorie "Verbrechen"
Wurde Andrea Büttner Opfer eines Verbrechens?
Davon geht die Polizei mittlerweile aus. Sie sind sich sicher, dass Andrea Büttner etwas zugestoßen sein muss. Es wurden in der Wohnung keine Spuren gefunden, die ein Verbrechen belegen würden, aber die Umständen ihres Verschwindens und der lange Zeitraum ohne ein Lebenszeichen von ihr, sprechen für diese Möglichkeit.
Fazit:
Ich persönlich halte die erste Theorie auch für ausgeschlossen. Das Bild das ich mir von Andrea Büttner machen konnte, spricht komplett gegen diese Theorie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die Kinder zurückgelassen hätte. Zudem war sie ja gerade dabei sich ein neues Leben aufzubauen.
Ich vermute, dass Andrea Büttner Opfer eines Verbrechens geworden ist. Es gibt für mich zwei Verdächtige, die für so eine Tat, in Frage kommen. Es ist aber reine Spekulation und es gilt die Unschuldsvermutung. Ich kann mir vorstellen, dass Andrea Büttners Ex-Mann für das Verschwinden in Frage kommt. Vielleicht gab es wegen der Trennung, dem Sorgerecht und dem Unterhalt Probleme. Und die Polizei hat ihn nie offiziell von der Liste der Verdächtigen gestrichen.
Zudem glaube ich, dass Andrea Büttner Kontakt zu einem unbekannten Mann hatte. Der Hausmeister meinte, das er das Gefühl hatte, dass jemand zu Gast in der Wohnung von Andrea Büttner war. Ich kann mir vorstellen, dass sie einen Mann kennengelernt hat, den sie falsch eingeschätzt hat. Was aber dagegen sprechen würde ist, dass sie beim Verlassen ihrer Wohnung nur die Hausschlüssel dabei hatte und es für ihre Schwester Petra eher so aussah, als hätte Andrea nur kurz die Wohnung verlassen. Wenn sie sich mit einem Mann verabredet hatte, dann hätte sie ihre Handtasche mitgenommen.
Es gab in der Wohnung keine Spuren eines Kampfes oder andere Anzeichen die für ein Verbrechen sprechen. Auch eine Leiche von Andrea Büttner wurde nie gefunden, deshalb gestalteten sich die Ermittlungen auch recht schwierig.
Beschreibung von Andrea Büttner
- Andrea Büttner war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 33 Jahre alt.
- Sie wurde am 15. November 1992 als vermisst gemeldet.
- Zuletzt lebte sie in einer Wohnung "Am Rübenkamp 32" in Hamburg-Barmbek.
- Sie war 1,57 m groß und wog 50 kg.
- Ende des Jahres 1992 braune Haare.
Die Nachwirkungen
Die Töchter der vermissten Andrea Büttner haben den Verlust ihrer Mutter bis heute nicht verwunden. Sie waren damals schwer traumatisiert. Die Kinder kamen erst in ein Heim und dann zur Pflegeeltern.
Die Töchter sind heute erwachsen und haben eigene Familien gegründet.
Bis heute gibt es keine Hinweise auf den Verbleib der Frau.
Aktuelle Einstufung des Falls
Dieser Fall wurde als Vermisstenfall eingestuft. Die Polizei schließt mittlerweile ein Verbrechen nicht mehr aus.
Andrea Büttner gilt als gefährdete vermisste Person.
Soweit mir bekannt ist, stehen die Ermittlungen aktuell still.
Bis heute gibt es keine Hinweise auf den Verbleib der Frau.
Aktuelle Einstufung des Falls
Dieser Fall wurde als Vermisstenfall eingestuft. Die Polizei schließt mittlerweile ein Verbrechen nicht mehr aus.
Andrea Büttner gilt als gefährdete vermisste Person.
Soweit mir bekannt ist, stehen die Ermittlungen aktuell still.
Wenn Andrea Büttner doch noch lebt, wäre sie heute 63 Jahre alt.
Fragen der Ermittler:
Fragen der Ermittler:
- Wer hat Andrea Büttner am 13. November 1992, in Hamburg-Barmbek gesehen oder gesprochen?
- Wer hat Andrea Büttner in den Abendstunden des 13. November 1992 beim Verlassen ihres Wohnhauses "Am Rübenkamp 32" in Hamburg-Barmbek beobachtet? War sie allein oder in Begleitung?
- Wer weiß, vor wem oder vor was, Andrea Büttner solche Angst und woher die Vorahnungen stammten?
- Wer hat Andrea Büttner nach dem 13. November 1992 gesehen oder gesprochen?
- Wer kennt ihren derzeitigen Aufenthaltsort?
- Wer weiß, was oder wer für das Verschwinden von Andrea Büttner verantwortlich gewesen sein könnte?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Verschwinden von Andrea Büttner in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?
Hinweise nimmt das Landeskriminalamt Hamburg unter der Telefonnummer 040/ 428 65 67 89 entgegen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen