HAMBURG: Tötungsdelikt z. N. von Jörg Kiesel (1999)

Der Mord an Jörg Kiesel

Warum musste Jörg Kiesel sterben?

Über den heutigen Fall habe ich hier schon im Blog berichtet. Ich werde aber hin und wieder ältere Fälle erneut veröffentlichten, da ich sie nach und nach in das gewohnte Format bringen, Fehler ausbessern und aktualisieren möchte.

Der heutige Cold Case stammt aus dem Jahr 1999. Der Mord ereignete sich in der Stadt Hamburg, im Stadtviertel Schnelsen. Der Polizei ist es nicht gelungen den Fall aufzuklären, obwohl es Zeugen gibt, den den Mord beobachtet haben.

Wer tötete Jörg Kiesel?
Foto: Polizei

Der Fall Jörg Kiesel

Im Jahr 1999 war Jörg Kiesel 43 Jahre alt. Er hat schon ein bewegtes Leben hinter sich. Jörg Kiesel galt als eine sehr undurchsichtige Person.
Es gibt viele wahre Fakten, aber auch viele falsche Gerüchte über ihn.
Um die Person rankten sich zahlreiche Rätsel. Man konnte Jörg Kiesel nicht richtig als Person fassen. Auch sein Freundeskreis konnte nicht viel über den wahren Jens Kiesel sagen. Jörg Kiesel ein kräftiger, durchtrainierter Sportler, der sich nichts gefallen ließ. Jörg Kiesel saß wegen professioneller verübter Serieneinbrüche in der berüchtigten Hamburger Haftanstalt Fuhlsbüttel (Santa Fu). Bei der Justiz galt er als Rückfalltäter und seine Resozialisierung war gescheitert. 

Als er Hafturlaub hatte lernte Jörg Kiesel seine spätere Frau Hannelore kennen. Trotz seiner Haftstrafe gab ihm eine Chance. Und es klappte gut mit Jörg und Hannelore. Kurz nach seiner Entlassung im Jahr 1997 heiratete er seine Hannelore.

Eigentlich wollte Jörg Kiesel sich vom kriminellen Milieu fernhalten und ein neues Leben beginnen. Das hatte er auch seiner Frau versprochen, aber das Leben in Freiheit war doch nicht so einfach. Jörg Kiesel war gelernter Kaufmann, aber er fand wegen seiner Haftstrafe und Vorstrafen keine Anstellung in seinem erlernten Beruf. Danach arbeitete als Hilfsarbeiter auf den Bau. Das war für Jörg Kiesel auch nicht das gelbe vom Ei. Die Arbeit war hart und die Bezahlung war schlecht. Als Hilfsarbeiter ohne Ausbildung in diesem oder auch anderen Berufen, bewegte man sich immer auf dem niedrigsten Lohnniveau. Das passte Jörg Kiesel nicht und er aktivierte, heimlich hinter dem Rücken seiner Frau, wieder seine Kontakte ins kriminelle Milieu und war auch wieder an kriminellen Aktivitäten beteiligt.

Er soll wieder heimlich auf Einbruchstouren gegangen sein, in Hehlerkneipen gestohlenen Schmuck zum Kauf angeboten haben. Seine Frau, die wegen des häufigen Fernbleibens mißtrauisch wurde, beruhigte er mit Ausflüchten. Aber ihr Gefühl hatte sich nicht getäuscht.

Ein Besuch in Hamburg-Schnelsen

Am späten Nachmittag des  21. Januar 1999 war Jörg Kiesel im Wohngebiet Burgwedel in Hamburg-Schnelsen unterwegs. 

Jörg Kiesel war an diesem verhängnisvollen Tag im Januar 1999 in Hamburg-Schnelsen unterwegs.
Foto: Michelin

Er parkte sein Fahrzeug, einen dunkelblauen Kia Clarus, in einer Seitenstraße im Bereich Schleswiger Damm und Grothwisch. In diesem Bereich befinden sich Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Der Kia Clarus war so geparkt, das er teilweise auf dem Bürgersteig stand und somit die Fußgänger behinderte.

Hier im Bereich der Grothwisch parkte Jörg Kiesel seinen Wagen. Dort begann dann auch die Auseinandersetzung.
Foto: Google Maps

Wo und bei wem war Jörg Kiesel?

Wo und bei wem Jörg Kiesel an diesem späten Nachmittag bzw. frühen Abend war ist bis heute unklar. Es konnte keiner ermittelt werden, der dort mit Jörg Kiesel zusammen war noch hat sich diese Person oder diese Personen, nie bei der Polizei gemeldet. 

Bei frischer Tat ertappt 

Als Jörg Kiesel zu seinem Fahrzeug in die Seitenstraße im Bereich Schleswiger Damm und Grothwisch zurückkehrte, sah er einen Mann, der offenbar gerade den rechten Vorderreifen des Autos zerschnitt. Insgesamt waren zwei Reifen zerstochen.

Der Streit

Ein 14-jähriger Zeuge, der zufällig vorbeikam und zu seinem Freund unterwegs war, soll dann den alles entscheidenden Wortwechsel mitangehört haben.

Jörg Kiesel sprach sofort den Täter an und der Täter versuchte schnell zu flüchten. Jörg Kiesel verfolgte den schnell davon gehenden Mann. Jörg Kiesel bedrängte den Mann verbal und wurde dabei in eine lautstarke Auseinandersetzung mit diesem Mann verwickelt.

Du Arschloch, du stehst auf dem Gehweg!“ 

„Du bist ja nicht ganz dich!“

Jörg Kiesel, der ein kräftiger, durchtrainierter Sportler war, drohte dem Mann offenbar mit Schlägen. Zu diesem Zeitpunkt schoss der Täter erstmals zur Warnung in die Luft. Danach soll er dann geflüchtet sein.

Doch Jörg Kiesel wollte nicht aufgeben und war eigentlich unbeeindruckt von den Warnschüssen und zog sich nicht zurück, sondern verfolgte den Widersacher weiter durch den Park und bedrängte ihn immer weiter. 

Jörg Kiesel und der Täter bewegten sich der Grothwisch entlang zu einem kleinen Park bzw. Grünfläche.
Foto: Google Maps

Die ganze Auseinandersetzung sah der 14-jährige Zeuge, der den Beiden die ganze Zeit mit etwas Abstand folgte. Beide Männer gingen ebenfalls immer weiter in seine Richtung.

Jörg Kiesel lief seinem Widersacher bis zum rund 250 Meter entfernten Park immer weiter hinterher und bedrängte den Mann massiv. 

Der Täter hatte erneut die Pistole gezogen und richtete sie auf Jörg Kiesel.
Auch dies führte nicht dazu, dass Jörg Kiesel sich zurückzog. Er hatte laut mehreren Zeugen zufolge überhaupt keine Angst gehabt und baute sich vor dem anderen Mann auf. Er bedrängte den Mann immer weiter ein und
wiederholte mehrmals die Sätze:

„Drück doch ab, oder was ist?! Schieß doch, schieß doch...!“

Und dann drückte der Täter tatsächlich ab. Jörg Kiesel wäre laut den Zeugen
umgefallen und der Mann mit der Pistole, habe den Jörg Kiesel vom Boden hinter einer Bank gezerrt, und ihn dort liegen gelassen. Der Täter wäre dann vom Tatort geflohen und hat sich in Richtung Goldmariekenweg entfernt.

Den Tatort im kleinen Park habe ich (rot) markiert. Der Täter flüchtete über den Goldmariekenweg, den habe ich (hellblau) markiert.
Foto: Google Maps

Die Polizei erreichte den Tatort

Eine Stunde später sperrten Polizisten den kleinen Park im Hamburger Stadtteil Schnelsen ab. Die Wiese und die drei großen Eichen wurden mit riesigen Scheinwerfern taghell erleuchtet.

Die Auffindesituation

Unter einem Baum, hinter einer Parkbank, lag der tote 43-jährige Jörg Kiesel. Es war ganz klar, dass Jörg Kiesel aus nächste Nähe erschossen worden ist. Rettungssanitäter konnten den Schwerverletzten nicht mehr retten. Einige Zeit später kam der Leichenwagen und brachte das Opfer für weitere Untersuchungen in das Rechtsmedizinische Institut Hamburg.

Die Autopsie

Bei der Autopsie wurde festgestellt, dass Jörg Kiesel mit einem Schuss getötet worden ist. Ein Geschoß des Kalibers .22 steckte in seinem Brustkorb. Sonst hatte der 43-jährige keine weiteren Verletzungen.

Die Befragungen

Die Polizei führte noch am selben Abend und in den Tagen danach eine Befragung der Anwohner und Passanten durch.
Durch die Befragungen der Anwohner rund um den Tatort, gab es von mehreren Zeugen die gleiche Beobachtung. Gleich mehrere Zeugen gaben bei den Ermittlern an, dass sie kurz vor der Tat einen Mann gesehen hatten, der sich über Falschparker aufregte.

Die Zeugen

Die Tat hatte nicht nur der 14-jährige Jugendliche beobachtet, sondern auch zwei andere Jungen. 
Der eine war acht Jahre und der andere war neun Jahre alt.

Die zwei Jungen, waren beste Freunde, spielten an diesem Abend draußen mit ihren Taschenlampen unter einer Brücke im Park. Beide Jungen konnten unter der Brücke die Tat teilweise sehr gut beobachten und hören. Die Jungs haben dann die Taschenlampen schnell ausgemacht, da sie solche Angst hatten, dass der Mann auch auf sie schiesse.
Sie blieben noch lange unter der Brücke sitzen, bis sie nach Hause eilten und ihren Eltern von der Beobachtung erzählten. Die Eltern riefen bei der Polizei an und später wurden die Jungen befragt. Der 14-jährige war die ganze Zeit nur wenige Meter von den zwei Kontrahenten entfernt. Der Täter und das Opfer bewegten sich bei ihrer Auseinandersetzung immer weiter Richtung Park. Der 14-jährige folgte mit Abstand den Männern, da er dieselbe Route gehen musste. Er hat die Tat praktisch live mitangesehen.
Der 14-jährige Jugendliche und die zwei Jungen konnten eine Beschreibung des Täters abgegeben werden. Leider ist das Phantombild nicht mehr  verfügbar, aber ich werde weiter unten im Beitrag noch näher auf den Grund eingehen. 

Beschreibung des Täters
  • Der Täter war 40 - 50 Jahre alt und etwa 1,70 - 1,75 Meter groß.
  • Er hatte auffällige Falten im Gesicht und 
  • teilweise gräuliche Haare.
  • Der Täter hatte einen Bart, trug eine Brille und eine Baseballkappe.
  • Er trug eine blaue Jeans und einen blauen Pullover.
  • Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mörder vermutlich in der Nähe wohnte.
  • Der Täter konnte häufig in Schnelsen spazieren gehen.

Die Ermittlungen

Die Kriminalpolizei appellierte an alle Anwohner mit Flugblättern und fragte sie nach einem bestimmten Mann, der möglicherweise so wie auf den Phantombild aussah und als Hilfssheriff auftrat und auch deswegen möglicherweise auch schon auffällig geworden war. 
Täglich erhielt die Polizei weitere Hinweise, die Nachbarschaftshilfe
funktionierte gut. Viele der Tips wurden anonym abgegeben.
Die Beamten prüften vergeblich viele Verdächtige. 
Die Polizei startete dann eine höchst ungewöhnliche Fahndungsaktion.
Nach Wochen mühevoller Recherchen und Ermittlungen glaubten sie, dass sie endlich die entscheidende Idee gefunden hatten. Sie steckten ein Gebiet auf dem Hamburger Stadtplan ab und setzten sich an ihre Computer. Tage später erhielten 253 Männer aus der Umgebung des Tatortes, alle zwischen 40 und 60 Jahren alt, Post von der Mordkommission.
Alle sollten sich bei der Polizei freiwillig fotografieren lassen,
um es den Zeugen vorzulegen. Die bundesweit einmalige Aktion sollte den Todesschützen überführen oder zumindest irritieren. Vielleicht veränderte sich der Verdächtige, nach der Tat plötzlich optisch stark. Vielleicht ließ er sich schnell noch die Haare färben, vielleicht kaufte er sich andere Kleidung, vielleicht wurde er plötzlich krank oder vielleicht änderte er sein Verhalten.
Die Ermittler glaubten, das sich der Täter nicht nur optisch nach der Tat verändert haben musste.
Wahrscheinlich ist sein Verhalten damals auch viel vorsichtiger geworden, er zog sich von Angehörigen und Bekannten zurück, ging nirgends mehr hin.

Die meisten Anwohner kamen jedoch pünktlich zum Fototermin.
Wer den Termin schwänzte, geriet unter psychologischen Druck und bekam Hausbesuch von der Kriminalpolizei.

Phantombild unbrauchbar

Phantombild und Personenbeschreibung sind vermutlich falsch. Drei Monate nach dem Verbrechen sammeln die Polizisten ihre Fahndungsplakate wieder ein. Der Grund, ist ganz einfach, der Hauptzeuge, der den Streit am Auto sah, prägte sich offenbar in der Hektik nicht das Aussehen des Täters, sondern das des späteren Opfers ein. Die Phantomzeichnung gleicht deshalb verblüffend den Gesichtszügen von Jörg Kiesel.
Der Sinn der aufwendigen Fotoaktion ist seitdem ebenfalls fraglich. Denn wie sollte dieser Zeuge auf Hunderten von Bildern Ähnlichkeiten zu einem Mann entdecken, den er womöglich nicht genau gesehen hat?
 
Die Profis von der Mordkommission hofften dann stattdessen auf die zwei anderen Jungen. Ein Junge glaubte nämlich, daß er den Mann mit der Pistole im Park wieder gesehen hatte. Das erzählte er jedenfalls seinem Freund. Der berichtete die Neuigkeit seiner Mutter, die rief bei einem Kripo-Beamten und erzählte ihm die Beobachtung des Jungen. Bis heute verliefen alle Spuren ins Leere.

Polizei hing im Jahr 2003 erneut an die Medien

Die Polizei wollte in dem ungeklärten Mordfall Kiesel nichts untersucht lassen, um doch noch den Mörder zu identifizieren. Die Polizei wandte sich im Jahr 2003 an die beliebte RTL 2 Sendung "Ungeklärte Morde, dem Täter auf de Spur" damals noch von Reinhard Fallak moderiert, der selber bei der Hamburger Polizei arbeitete. Reinhard Fallak war vom Jahr 2008 bis 2016 Polizeivizepräsident in Hamburg. Er arbeitete von 1974 bis 2016 bei der Hamburger Polizei. Die Sendung wurde jahrelang ausgestrahlt und die Sendung über den Mord an Jörg Kiesel "Parkplatzmord" wurde ebenfalls immer wieder ausgestrahlt, doch das führte auch nicht zum Erfolg. Ich habe Euch den Fall als Youtube-Video dee Sendung "Ungeklärte Morde".

Der erste Teil des Falls beginnt ab Minute 7:51.

Der Zweite Teil beginnt ganz normal am Anfang des Films.

Verfolgte die Polizei eine falsche Spur?

Die Witwe und Freunde des Opfers etwa sind sicher, daß die Polizei bei der Suche nach dem geheimnisvollen "Parkplatz-Mörder" eine falsche Spur verfolgte.

Die Theorien 

Es gibt nur zwei Theorien in diesem Fall.

1. Theorie "geplanter Mord"

Wurde Jörg Kiesel gezielt in den Park gelockt und  getötet?

Das zumindest glaubt die Witwe des Toten.

Die 50-jährige Hannelore Kiesel glaubt bis heute fest daran, dass ihr Mann in eine Falle gelockt wurde und dann gezielt im Park hingerichtet worden ist.
Als Motiv vermutete die Frau einen Racheakt im kriminellen Milieu.

Wie ich schon erwähnt habe, war Jörg Kiesel im kriminellen Milieu bekannt und aktiv. Er soll wieder auf Einbruchstouren gegangen sein, soll in Hehlerkneipen gestohlenen Schmuck zum Kauf angeboten haben und soll ähnliche Delikte begangen haben.  

Zuletzt, berichteten Bekannte, dass Jörg Kiesel sogar bei extrem gefährlichen Geschäft mit russischen Prostituierten mitmischen wollte. Er habe befristete Aufenthaltsgenehmigungen besorgt, günstige Appartements gesucht, in der Szene nach dem Preis von Scheinehen gefragt. In  dem Auto von Jörg Kiesel wurden Frauenfotos und eine Adresse aus St. Petersburg gefunden. Sein ehemalige Kumpel hielt Jörg Kiesel nicht hart genug für dieses Geschäft. Das war laut dem ehemaligen Kumpel zufolge, etwas zu groß für ihn. Er vermutet eher das es Streit im Park mit einem Mädchenhändler gab, der möglicherweise einen Konkurrenten erschoß.

Diese Theorie, die auch von der Witwe geteilt wird, wurde von den Kriminalbeamten aber als unwahrscheinlich angesehen.
Allerdings konnten die Beamten bislang nicht herausfinden, was Jörg Kiesel, der am anderen Ende Hamburgs wohnte, nach Schnelsen führte. Lebte dort jemand, den er kannte? Sollte im Park ein Treff stattfinden? 
Wollte Jörg Kiesel einen Einbruch ausbaldowern?

Diese Fragen sind bis heute unbeantwortet geblieben.

2. Theorie "Streit, ungeplante Tat"

Endete ein absurder Streit in der Tötung von Jörg Kiesel?

Das ist die Theorie der Ermittler. 

Die Ermittler vermuten weiterhin, dass der Schütze gar nicht töten wollte. Der Schütze hatte vermutlich selber Angst gehabt. Die Ermittler gehen dagegen, eher von einem absurden Streit im Straßenverkehr aus, das in einem Drama endete.
Den tödlichen Schuß, vermuten die Ermittler, feuerte ein selbsternannter Verkehrsdetektiv, bzw. ein Hilfssheriff ab, der Falschparker verfolgte. Die Polizei glaubt, dass der Täter eigentlich nur ein Anwohner sein kann, der sich derart heftig über Falschparker aufregte. Wahrscheinlich ist er auch schon in der Nachbarschaft aufgefallen, ist möglicherweise auch mit anderen Leuten aneinander geraten. Auf jeden Fall ging der Mann mit einer geladenen Waffe auf "Streife" in der Nachbarschaft.

Fragen der Ermittler:
  1. Wer kannte Jörg Kiesel und kann mehr Abgaben über ihn machen?
  2. Wer hat Jörg Kiesel am 21. Januar 1999 im Wohngebiet Burgwedel in Hamburg-Schnelsen gesehen?
  3. Wer weiß, was Jörg Kiesel dort wollte?
  4. Wer hat im kriminellen Milieu vielleicht Gerüchte über den Mord an Jörg Kiesel gehört?
  5. Wer weiß, bei wem er möglicherweise war?
  6. Wer hat in den frühen Abendstunden einen Mann im Bereich Schleswiger Damm und Grothwisch wahrgenommen, der sich über Falschparker oder über andere Verstöße in der Umgebung aufregte?
  7. Wer hat in den frühen Abendstunden des 21. Januar 1999 im Bereich Schleswiger Damm und Grothwisch im Wohngebiet Burgwedel in Hamburg-Schnelsen, die Auseinandersetzung zwischen Jörg Kiesel und dem späteren Mörder wahrgenommen?
  8. Wer kennt einen Mann der in der Nachbarschaft und der näheren Umgebung als Hilfssheriff aufgefallen ist?
  9. Wer weiß, wer für den Mord an Jörg Kiesel verantwortlich gewesen sein könnte?
  10. Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Hamburg oder jede andere Polizeidienststelle.

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