DÜSSELDORF/ESSEN: Tötungsdelikt z. N. von Eduard Merkher (2000)

Der Mord an Eduard Merkher 

Wer tötete Eduard Merkher und warum?

Im heutigen Beitrag geht es um einen ungelösten Mordfall [Cold Case] aus dem Jahr 2000. Der Mord ereignete sich in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen. Leider gibt es kaum Informationen zu diesem Fall, deshalb ist dieser Beitrag eher als Kurzbeitrag einzuordnen. Ich kenne diesen Fall schon seit 20 Jahren und ich wollte schon die ganzen Jahre immer einen Beitrag über diesen Fall veröffentlichen, aber ich habe den Fall immer wieder nach hinten geschoben. Ich habe den Fall jedoch nie vergessen. Die Strafverfolgungsbehörden konnten den Fall bis heute nicht aufklären.

Der Mord an Eduard Merkher ist seit 2000 ungelöst. Wer tötete Eduard Merkher?
Foto: Polizei 

Der Fall Eduard Merkher 

Eduard Merkher wurde im Jahr 1966 in Moldawien geboren. Er ist dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. [Anm. Ich möchte kurz auf die wirtschaftliche Lage in Moldawien eingehen. In den 1990er Jahren war die wirtschaftliche Situation in Moldawien nicht gut. Moldawien ist unabhängig geworden und befand sich im Umbruch. Damals wie auch heute waren die meisten Menschen in Moldawien in der Landwirtschaft und in der damit verbundenen Industrie tätig. Das Klima begünstigt Obst- und Weinbau. Wein ist neben Branntwein und Konserven [Obst/Gemüse] ein Hauptexportartikel, dazu kommen Textilerzeugnisse und kleinere Elektrogeräte. Die hohe Luftqualität verdankt der Staat dem Staat, dass es kein Industriestaat ist. Vor ihrer Unabhängigkeit Anfang der 1990er-Jahre war die Republik Moldau oder auch Moldawien, wie sie von vielen genannt wird, eine der wohlhabendsten Sowjetrepubliken. Seit 1992 hat sich infolge des ungelösten Transnistrien-Konflikts die wirtschaftliche Lage deutlich verschlechtert. Damals betrug der monatliche Monatslohn 30 Euro.
Einige Jahre später stieg der durchschnittliche Monatslohn von 30 Euro [ca. 465 Lei] im Februar 2003 auf 102 Euro (ca. 1.695 Lei) im Jahr 2006, Pensionisten bekamen im Schnitt 12 Euro im Monat.]

Eduard Merkher stammte ursprünglich aus der Republik Moldau.
Foto: Google 

Obwohl die Arbeitslosenquote in Moldawien nicht besonders hoch war, herrschte unter den jungen Menschen eine gewisse Perspektivlosigkeit. Sie träumten von einem besseren Leben im Westen. Das waren auch die Beweggründe, warum der damals 28-jährige Eduard Merkher im Jahr 1994 nach Deutschland kam. Ab diesem Zeitpunkt lebte er in Düsseldorf. Aber das Leben in Deutschland war für ihn nicht einfach. Er musste die Sprache lernen und sich dann Arbeit suchen. Das mit der Arbeit klappte nicht, da er trotz eines Sprachkurses die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschte. Er lebte hauptsächlich von staatlichen Transferleistungen. Eduard Merkher bewegte sich hauptsächlich in Kreisen, die russisch sprachen. Es fiel ihm schwer, sich in Deutschland richtig zu integrieren.

Verheiratet und wieder geschieden 

Eduard Merkher war vor seinem Tod verheiratet und wieder geschieden. Es ist unklar, ob Eduard Merkher mit seiner Frau bereits in Moldawien verheiratet war und beide gemeinsam 1994 nach Deutschland kamen oder ob er erst in Deutschland heiratete. Fest steht, dass das Paar sich vermutlich im Jahr 1999 in Deutschland scheiden ließ. Eduard Merkher hatte aber weiterhin Kontakt zur seiner Ex-Frau. 

Dachgeschosswohnung in Oberbilk 

Nach der Scheidung zog Eduard Merkher in eine kleine Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in Düsseldorf-Oberbilk. [Anm. Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf. Die kreisfreie Stadt am Rhein hat 629.047 Einwohner. Oberbilk ist ein dicht besiedelter, in der Nähe der Stadtmitte liegender und zum Stadtbezirk 3 gehörender Stadtteil von Düsseldorf. In der Vergangenheit prägte die Eisen- und Stahlindustrie den früheren Arbeiterstadtteil. Seit der Schließung der letzten Werke Anfang der 1980er Jahre durchläuft Oberbilk einen Strukturwandel.]

Eduard Merkher lebte im Jahr 2000 in Düsseldorf im Stadtbezirk Oberbilk.
Foto: Google Maps 

Eduard Merkher lebte zum Zeitpunkt seines Todes in einer Dachgeschosswohnung in Düsseldorf-Oberbilk. 
Foto: Polizei 

Die Entdeckung 

Am Nachmittag des 30. April 2000 machte ein Spaziergänger am Rhein-Herne-Kanal in Essen eine schreckliche Entdeckung. Er entdeckte eine große schwarze Reisetasche, die im Kanal gegenüber dem ehemaligen Hafen der Zeche Mathias Stinnes trieb. Obwohl die Tasche sehr schwer war, konnte er die Tasche mit einem Stock an die Kanalseite ziehen. Zufälligerweise kam gerade ein Boot der Wasserschutzpolizei vorbei und der Spaziergänger machte auf sich aufmerksam. Die Wasserschutzpolizei zog die Tasche an Bord des Schiffes und brachte sie an Land. Die Beamten der Wasserschutzpolizei öffneten die Reisetasche und stellten fest, dass sich eine männliche Leiche mit gefesselten Händen auf dem Rücken in der Tasche befand. Sie informierten die Kriminalpolizei Essen.

Die Leiche von Eduard Merkher wurde im Rhein-Herne-Kanal in Essen, gegenüber dem ehemaligen Hafen der Zeche Mathias Stinnes, entdeckt.
Foto: Google Maps 

Die schwarze Reisetasche trieb im Rhein-Herne-Kanal in Essen.
Foto: Google 

Ermittler erreichen Fundort

Nachdem die Ermittler der Kriminalpolizei in Essen den Fundort am Rhein-Herne-Kanal erreichten, nahmen sie sofort die Arbeit auf. Die Kriminaltechniker machten Fotos und sicherten Spuren. Aufgrund der Gesamtumstände der Auffindesituation spricht vieles für ein Gewaltverbrechen. Anschließend wurde die Leiche für weitere forensische Untersuchungen zum Rechtsmedizinischen Institut Essen gebracht. 

Die Tasche wurde ans Ufer gebracht und mit einer Plane abgedeckt.
Foto: Polizei 

Die schwarze Reisetasche, in der die Leiche gefunden wurde.
Foto: Polizei 

Das erste, was die Polizeibeamten beim Öffnen der Tasche sahen, waren die hinter dem Rücken gefesselten Hände.
Foto: Polizei 

Die Autopsie 

Bei der Autopsie wurde festgestellt, dass es sich bei der Leiche um einen Mann handelte, der Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Der Körper des Mannes war mit Gurten zu einem Paket in Embryonalstellung gebunden, damit die Leiche besser in die Reisetasche passte. Die genaue Todesursache war stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf. Über die genaue Liegezeit im Wasser wurden keine Angaben gemacht. 
Der Rechtsmediziner stellte zudem fest, dass das Opfer zwischen 30 und 40 Jahren alt war und eine kräftige Statur hatte. Der unbekannte tote Mann [John Doe] konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht identifiziert werden.

Die Leiche wurde mit Spanngurten zu einem Paket in Embryonalstellung gebunden, damit der Körper besser in die Tasche passte.
Foto: Polizei 

Das ist eine Aufnahme von den massiven Verletzungen am Kopf von Eduard Merkher. Zu diesem Zeitpunkt kannte man die Identität von John Doe [Eduard Merkher] noch nicht. 
Foto: Polizei 

Nochmals eine andere Aufnahme vom Kopf während der Autopsie. Zu diesem Zeitpunkt kannte man die Identität von John Doe [Eduard Merkher] noch nicht. 
Foto: Polizei 

Eine weitere Aufnahme vom Kopf und Oberkörper von Eduard Merkher während der Autopsie. Alle Verletzungen wurden dokumentiert. Zu diesem Zeitpunkt kannte man die Identität von John Doe [Eduard Merkher] noch nicht. 
Foto: Polizei 

Die ersten Ermittlungen 

Die Ermittler versuchten, John Doe zu identifizieren. Bei der Auffindung seiner Leiche trug John Doe eine schwarze Lederjacke der Marke Pohland. Leider führte die Spur in eine Sackgasse, da diese Jacke in großer Stückzahl in Deutschland vertrieben wurde. Anschließend versuchten die Ermittler über die Reisetasche, in der die Leiche gefunden wurde, auf die Spur des Toten zu kommen. Die schwarze Reisetasche war relativ groß und die Nähte an der Tasche wurden fachmännisch verstärkt. Ein Materiallabor in Baden-Württemberg stellte fest, dass die Tasche höchstwahrscheinlich aus dem Osteuropäischen Raum stammte. 

Mit dieser Lederjacke wurde die Leiche aufgefunden. Zu diesem Zeitpunkt kannte man die Identität von John Doe noch nicht. 
Foto: Polizei 

Die Lederjacke war von der Marke Pohland, die in ganz Deutschland vertrieben wurde.
Foto: Polizei 

Die Ermittler schrieben im gesamten Ruhrgebiet Schuster und ähnliche Betriebe an und fragten, wer diese fachmännischen Arbeiten an der Tasche vorgenommen hatte. Und es meldete sich bei den Ermittlern ein Schuster aus dem Raum Dortmund, der diese Arbeiten an der Tasche vorgenommen hatte. Leider konnte er den Ermittlern nicht den Auftraggeber nennen, aber er konnte John Doe aus dem Rhein-Herne-Kanal definitiv als Auftraggeber ausschließen. Damit führte diese Spur auch in eine Sackgasse und die Identität von John Doe blieb weiterhin unbekannt. 

An der schwarzen Reisetasche wurden fachmännische Arbeiten durchgeführt.
Foto: Polizei 

Ein Schuster aus dem Raum Dortmund hat die Arbeiten an der Tasche vorgenommen. Die Nähte wurden verstärkt. 
Foto: Polizei 

Die Vermisstenanzeige und die Identifizierung 

Am 30. September 2000 betrat die Ex-Frau von dem 34-jährigen Eduard Merkher die Polizeibehörde in Essen und wollte ihren Ex-Mann als vermisst melden, der seit Wochen nicht mehr erreichbar war. Aufgrund des Passfotos und der Beschreibung vermuteten die Ermittler sofort eine Verbindung zu John Doe aus dem Rhein-Herne-Kanal. Ein DNA-Test bestätigte die Vermutung der Ermittler. Es konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass es sich bei John Doe aus dem Rhein-Herne-Kanal um den 34-jährigen moldawischen Staatsangehörigen Eduard Merkher aus Düsseldorf handelte. 

Die Ex-Frau von Eduard Merkher meldete ihn im September 2000 als vermisst. Durch die Vermisstenanzeige konnte die Polizei letztendlich die Leiche aus dem Rhein-Herne-Kanal als Eduard Merkher identifizieren. Er wurde Opfer eines Gewaltverbrechens.
Foto: Polizei 

Für die Polizei kein Unbekannter

Es stellte sich heraus, dass Eduard Merkher für die Polizei kein Unbekannter war. Er war mehrfach im Bereich von Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten. Er hatte hauptsächlich Einbrüche in Deutschland begangen.

Polizei fuhr zur Wohnung von Eduard Merkher 

Die Ermittler fuhren zur Wohnung von Eduard Merkher in Düsseldorf-Oberbilk. Dort bewohnte er eine kleine Dachgeschosswohnung. Die Ermittler stellten fest, dass die Wohnung recht einfach eingerichtet war. In der Küche im Kühlschrank wurden verdorbene Lebensmittel gefunden. Im Badezimmer war das Dachfenster zur Hälfte geöffnet. Im Schlafzimmer stießen die Ermittler auf den Tatort. Überall an der Wand und Decke wurden eine Vielzahl von Blutstropfen entdeckt. Der Rest der Wohnung war unauffällig. Damit stand fest, dass der 34-jährige Eduard Merkher im Schlafzimmer seiner Wohnung ermordet wurde. Danach wurde er in die schwarze Reise gesteckt und über das Treppenhaus zu einem Fahrzeug gebracht. Anschließend wurde die Tasche im Rhein-Herne-Kanal geworfen. 

Die Polizei fuhr zur Wohnung von Eduard Merkher in Düsseldorf-Oberbilk. Dort bewohnte er eine Dachgeschosswohnung.
Foto: Polizei 

Das Schlafzimmer in der Dachgeschosswohnung war der Tatort. Hier wurde Eduard Merkher ermordet.
Foto: Polizei 

An den Wänden und an der Decke entdeckten die Ermittler viele kleine Blutstropfen, die mit einer hohen Geschwindigkeit entstanden sind.
Foto: Polizei 

Auch an der Decke im Schlafzimmer wurden Blutspuren in Form von Tropfen entdeckt.
Foto: Polizei 

Die Befragung der Nachbarn 

Die Ermittler befragten auch die Nachbarn von Eduard Merkher, ob sie sich an etwas Ungewöhnliches erinnern können. Zunächst sagten alle Nachbarn, dass sie keinen Kontakt zu Eduard Merkher gehabt haben. Er galt als recht scheu. Ein Nachbar machte eine interessante Aussage. Er sagte, dass er irgendwann im April 2000 laute Geräusche aus der Wohnung von Eduard Merker wahrgenommen hatte. Es hörte sich an, ob ein großes Möbelstück umgefallen wäre. An den genauen Zeitpunkt konnte er sich leider nicht erinnern. Er gab zudem an, dass er kurze Zeit später im Treppenhaus auf den Stufen kleine Blutstropfen gesehen hatte. Da Eduard Merkher zu niemanden im Haus Kontakt hatte, war auch niemandem aufgefallen, dass der 34-jährige plötzlich verschwunden war. Zudem wurde die Miete vom Sozialamt automatisch die ganzen Monate weitergezahlt. 

Ein Nachbar hatte irgendwann im April 2000 auf den Stufen im Treppenhaus kleinste Blutstropfen entdeckt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Blutspuren von Eduard Merkher stammen und diese Spuren beim Transport der Leiche nach unten entstanden sind.
Foto: Polizei 

Weitere Ermittlungen 

Für die Ermittler war es schwer, über das Umfeld von Eduard Merkher herauszufinden. Es ist bis heute unklar, mit wem Eduard Merkher im 2000 unterwegs war. Die Polizei geht davon aus, dass das Opfer gemeinsam mit anderen Personen Straftaten begangen hat. Die Ermittler sprechen von organisierter Kriminalität.
Die Polizei vermutet, dass es innerhalb dieser Gruppe zu Streitigkeiten gekommen war oder dass Eduard Merkher einen Fehler gemacht hatte und deshalb ermordet wurde. Die Ermittler vermuten, dass man hier wahrscheinlich mit "russischen Mafia-Strukturen" zu tun habe und die Aussagebereitschaft dort natürlich gegen Null tendiere. Trotz umfangreicher polizeilichen Ermittlungen konnte der Fall bis heute nicht aufgeklärt werden.

Die Nachwirkungen 

Im Jahr 2003/2004 ging die Polizei mit dem Fall an die Öffentlichkeit. In der RTL2 Sendung "Ungeklärte Morde, dem Täter auf der Spur" wurde nach dem Mörder oder den Mördern von Eduard Merkher gesucht. Leider brachte dies nicht den erhofften Erfolg. Danach wurde der Fall allmählich kalt und die Ermittlungen wurden eingestellt, da es keine neuen Ermittlungsansätze gab. Leider hat die Kriminalpolizei den Fall auch nicht im Rahmen einer Cold Case Ermittlung noch einmal überprüft.  Zudem gibt es kaum Informationen zu diesem Fall.
Ich hoffe, dass die Polizei den Fall noch einmal aufrollt und den Fall auch in der Sendung "Aktenzeichen XY" vorstellt. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich Zeugen oder Mitwisser melden, da so viel Zeit vergangen ist und sich persönliche Verbindungen geändert haben. Es wäre zumindest eine Chance, die man nutzen sollte.

Aktuelle Einstufung des Falls 

Der Tod von Eduard Merkher wurde als Mord eingestuft. Aktuell wird nicht aktiv in dem Fall ermittelt. Der Fall wird als Cold Case bezeichnet. Obwohl die Ermittlungen eingestellt wurden, wurde die Akte nie ganz geschlossen. Sobald sich neue Hinweise ergeben, werden die Ermittlungen offiziell wieder aufgenommen. 

Die Belohnung 
Die Staatsanwaltschaft Essen hatte für Informationen eine Belohnung von 1.500 Euro ausgelobt, die zur Ergreifung des Täters oder zur Aufklärung des Falls führen. Es ist unklar, ob die Belohnung noch aktiv ist.

Fragen der Ermittler:
  1. Wer kannte Eduard Merkher und hat noch nicht mit der Polizei gesprochen?
  2. Wer hatte im Jahr 2000 Kontakt zu Eduard Merkher?
  3. Wer kann Angaben zu dem Umfeld und den sozialen Kontakten von Eduard Merkher machen?
  4. Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe des Mordes an Eduard Merkher?
  5. Wer weiß, wer für den Tod von Eduard Merkher verantwortlich gewesen sein könnte?
  6. Wer hat im April 2000 am Rhein-Herne-Kanal in Essen eine verdächtige Person, verdächtige Personen oder ein verdächtiges Fahrzeug wahrgenommen?
  7. Wer hat Gerüchte über den Mord an Eduard Merkher gehört?
  8. Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Mord an Eduard Merkher in Zusammenhang stehen könnten?
  9. Wer kann Angaben zu der schwarzen Reisetasche machen, in der die Leiche von Eduard Merkher gefunden wurde? Wer kennt den Besitzer dieser Tasche?
  10. Wer hat sonstige Informationen zu diesem Fall?

Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Essen unter der Rufnummer 0201 8290 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. 

Kommentare

  1. Hat Transferleistungen bezogen, und hier Straftaten begangen. Na große Klasse. Die Täter findet man sicher nie wieder, die leben unbehelligt in ihren Heimatländern....oder hier.

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