AHRENSFELDE: Tötungsdelikt z. N. von Stephan Albrecht

Warum musste Stephan Albrecht sterben?

Der 54-jährige Stephan Albrecht wurde am 14. Januar tot im Bachlauf der Wuhle in Ahrensfelde aufgefunden ("Täter-Opfer-Polizei" berichtete). Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus und sucht nun mit Bildern nach Hinweisen.



Wer kannte Stephan Albrecht?
Foto: Polizei


So sah der Mantel des Opfers aus. Dies ist ein Vergleichsstück.
Foto: Polizei
Am 14. Januar entdeckte ein Jogger in Ahrensfelde einen leblosen Mann im Wasser des Wuhlefließes. Die Polizei Brandenburg geht von einem Tötungsdelikt aus. "Täter-Opfer-Polizei" berichtete über den Fall.


Stephan Albrecht wurde zuletzt am Morgen des 12. Januar gesehen. Er hatte sich mit Arbeitskollegen zwischen 6:30 Uhr und 7:30 Uhr getroffen. Am Abend meldete ihn seine Lebensgefährtin als vermisst.

Durch Hinweise aus der Bevölkerung konnte sein Auto sichergestellt werden. Es stand sieben Kilometer vom Fundort des Toten in Ahrensfelde entfernt in der Rembrandtstraße in Berlin Mahlsdorf. Wer das Auto dort abstellte, ist weiterhin unklar.

Am Tag des Verschwindens trug Stephan Albrecht seinen hellen Fellmantel. Als man später seine Leiche in der "Wuhle" fand, fehlte der Fellmantel.

Nun sucht die Polizei mit Fotos von Stephan Albrecht und Vergleichsbildern des Mantels nach weiteren Hinweisen.

  • Wem ist der Mann mit dem hellen Fellmantel aufgefallen? 
  • Wer hat seinen Audi A6 zwischen den 12. und 14. Januar in Berlin und Umgebung gesehen?


Hinweise nimmt die Polizei Brandenburg 
Tel: 03338/3610 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Kommentare

  1. Der Täter könnte die Leiche transportiert haben weil der Mantel fehlt und da der Täter vielleicht das Opfer quasi mit sein Mantel getragen hat hat der Täter den Mantel mitgenommen

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  2. Seit Jahren macht es im Rewe Viertel die Runde, daß Herr Albrecht ermordet wurde weil einige Leute krasse Lügen bei gefährlichen Leuten über ihn erzählt haben. Die Täter glaubten blind diese Scheiße. Einer der Täter war mal beim Palast Bistro und hielt diesen Leuten vor, wie sehr Herr Albrecht um sein Leben gefleht und seine Unschuld beteuert hat, im Angesicht des Todes.

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  3. Und das er (der Täter) das sein ganzes Leben lang nicht vergessen wird. Er meinte noch am Ende, die Lügner sollen ihn mit ihrem Scheiß in Ruhe lassen. Der fuhr dann mit seinem weißen Fünftürer wieder weg. Auch der Mantel von Herr Albrecht lag im hohen Gras neben der großen Hecke vom Palast Bistro.

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  4. Dieser wurde im Herbst von einer Firma die das Gras schnitt zusammen mit dem Graß an der Straßenecke aufgehäuft und ein paar Tage später von der BSR abgeholt. Diese Lügenbande rühmt sich heute noch damit jemand beseitigt zu haben ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen. Diese Masche wird hier im Viertel ständig verwendet, mittlerweile sogar bis hin zum unbedeutendsten Asozialen.

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  5. Zum Glück aber nicht mit ausreichend Erfolg. Es gibt viele hier die das Wissen. Vor allem die Alkoholiker und Drogenszene doch niemand packt aus. Es waren auch recht viele an den Lügen beteiligt, deren Namen und Gesichter sind hier auch nahezu jedem bekannt. Denn was die Alkoholiker und Drogenszene gut kann ist angeben und rumprollen. Wodurch sie in aller Öffentlichkeit ganz offen immer wieder darüber spricht.

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  6. Leider konnte ich den Text nicht als ganzes hoch laden, das war nicht möglich. Drum habe ich ihn gestükelt.

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    1. Das du dein Wissen an die Polizei weitergeben?

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    2. Man sagt, die Mörder seien einer ansässigen Großfamilie/Clan zuzurechnen.

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