NÜRNBERG/FISCHBACH: Vermisst Heidi Dannhäuser
Zeugen gesucht-Wo ist Heidi?
Heidi war zum Zeitpunkt ihres Verschwindes auf Wohnungssuche.... hatte sich schon welche in Nürnberg vermitteln lassen.
Sie hatte im Oktober 2013, wenige Wochen vor ihrem Verschwinden einen Rechtschutz abgeschlossen. Sie wollte eine Sicherheit haben, wenn das Haus mal "zerteilt" wird, das sie auch zu ihrem Recht kommt. Sie wollte abgesichert sein.
Was ist mit Heidi Dannhäuser passiert? |
Klar, solche starken Veränderungen waren belastend für sie. Heidi hatte Ecken und Kanten auch durch die familieren Schicksalsschläge, die sie in ihren Leben von Kindheit an meistern musste... Über sich selbst hat sie mal gesagt: "Heidi, erst denken dann reden." Manchmal war der Mund halt etwas schneller als der Kopf. Aber das hat sie ja auch selbst eingestanden und mann durfte diesbezüglich nicht alles auf die Goldwaage legen. Im nächsten Moment war schon wieder alles vergessen.
Man kennt Heidi als Postbotin in der Flachröststr. und Bärenbühlgraben. Sie liebte diese Arbeit und den Kontakt mit den Menschen. Aber genau an dem Tag wo sie verschwand, hatte sie ihren freien Tag.
Sie ist verschwunden, nur mit den Sachen die sie am Körper trug. Wer "nur"abhaut nimmt seine sieben Sachen mit. (Haustürschlüssel, Autoschlüssel, Handy, Geld und Ausweise sind zu Hause liegen geblieben)
Ein Zeuge hatte sie am Donnerstagmorgen am 14.11.2013 beim Joggen gesehen - quasi zu Beginn ihrer Laufrunde - Heidi muss aber heimgekehrt sein, da ihre benutzten Joggingsachen im Badezimmer vorgefunden wurden.
Dann gegen 17:00 noch einmal, als Sie die Straße (Pellergasse) vor ihrem Haus in Richtung Pellerschloss überquerte. In Freizeitkleidung. Es kann sein, dass sie nur an ihr Auto wollte.
Zum Joggen ging sie dann nicht mehr. Davon gehen wir heute aus. Aber vielleicht hat Sie dann mit jemanden gesprochen, ist in ein Fahrzeug eingestiegen oder vielleicht die Pellergasse in Richtung Fischbacher Hauptstraße weitergegegangen.
Auf jeden Fall ist sie unmittelbar danach wie vom Erdboden verschluckt.
Dennoch ist alles wichtig - Die Tage zuvor und nach ihrem Verschwinden. Egal wie unscheinbar der Hinweis auch ist, alles ist von großem Interesse:
Hier ein paar Beispiele:
In der Zeit in der Heidi verschwunden ist könnte evtl. doch noch jemanden etwas aufgefallen sein wie z.B.
- fremde Gesichter / Nichtanwohner
- Fremde Fahrzeuge z.B. Kleine Transporter wie VW T5 und Mercedes Benz Sprinter, Vito etc. mit oder ohne Werbebeschriftung
- Fahrzeuge irgendwelcher Handwerker oder Dienstleistungsbetriebe
- oder Motorrad/Motorräder (weil Heidi selbst auch Motorrad fahren konnte)
- oder Busgäste, welche normalerweise an der Haltestelle Pellergasse nicht aussteigen
- Geparkte Fahrzeuge auch hinterhalb der Pellergasse (Nebenstraßen „Am Schlüsselstein, Am Bächlein“ da zur Autobahn nur noch ein „Katzensprung“ )
- Oder kann sich an Gespräche mit ihr oder anderen Personen, Tage zuvor, erinnern - was heute von großer Bedeutung wäre
Hinweise können – auch anonym – abgegeben werden über diese Mobil-Nr. 0177 60 545 26, per e-mail an pangerl(at)r-kom.net (wenn möglich nicht über das Kontaktformular dieser WEBSITE, da diese Mails im Spam-Filter landen könnten) oder auch an jede Polizeidienststelle oder 110.
Personenbeschreibung:
- Heidi ist 165 cm groß,
- blonde schulterlange Haare, (siehe Bild)
- blau/graue Augen,
- Heidi wohnt in Nürnberg, Stadtteil Fischbach,
- Heidi ist bekannt für ihre fröhliche und offene Art auf Menschen zuzugehen.
- Man kennt Heidi als Postbotin in der Flachsröststr. und Bärenbühlgraben.
Persönliche Dinge wie Geld, Handy, Schlüssel, Papiere, Impfpass etc. hatte Sie leider nicht mitgenommen, als sie das das Haus in der Pellergasse verlassen hat. Ihr Auto hat sie ebenfalls vor der Haustür stehen gelassen.
Zeugenhinweise/Zeugenbeobachtungen:
Zeugenhinweise/Zeugenbeobachtungen:
- Heidi wurde noch am Donnerstag am späten Nachmittag (gegen 17:00 Uhr) in Fischbach in Pellergasse (zu Fuß) gesehen. Sie hatte an diesem Donnerstag ihren freien Tag.
Heidi gehört zu den restlichen 3 % der vermissten Menschen, die nach einem Jahr immer noch als vermisst gelten und daher eine Gewaltat sehr wahrscheinlich ist....aktuell sind es ja leider nun schon über 3 Jahre.
Diesen äußerst sonderbaren Fall verfolge ich bereits seit vielen Jahren und habe dazu beinahe alles, was sich medial finden läßt, in meiner privaten Recherchesammlung dokumentiert. Thema der Recherche: "Abnorme Vermißten- und Todesfälle in Deutschland".- Die Anomalien, die mich interessieren, beruhen auf bestimmten Kriterien sowie auf einem "Szenario", das sich von Fall zu Fall in immer ähnlicher Form wiederholt. Mittlerweile sind es viele hundert gut dokumentierte Fälle. Inspiriert wurde ich ursprünglich durch verschiedene Bücher, u. a. vom Autor David Paulides ("Missing411"-Reihe; nur auf englisch erhältlich).
AntwortenLöschenNatürlich sind große Skepsis, Zurückhaltung und Sorgfalt geboten, wenn es um so eine Fallstudie geht. Dennoch stößt man auch im Fall Heidi Dannhäuser – die nach wie vor unauffindbar ist – auf signifikante Befremdlichkeiten und Ungereimtheiten. Zum Beispiel (Aufzählung unvollständig; Quelle u. a.: http://www.heidi-aus-fischbach-vermißt.de):
> 13.11.14: H. D. verschickte ihre letzte SMS; ab dem Folgetag Abriß aller Kontakte
> 14.11.14, Pläne: H. D. hatte dienstfrei, war mit Freundin für das "Kristall Palm Beach" in Stein verabredet – Freundin sagte aber kurz zuvor ab
> Verschwinden "nur mit den Sachen, die sie [= H. D.] am Körper trug"
> Handy lag im Schlafzimmer – H. D. folglich unerreichbar und nicht ortbar
> Terrassentür stand offen (Anm.: fragt sich, ob das ungewöhnlich war oder nicht, wenn H. D. joggen ging – FALLS sie denn joggen ging, was durchaus nicht klar ist)
> Vermissung mit Zurücklassen aller persönlichen Gegenstände sowie des Autos
> kurz nach der letzten Sichtung H. D.s (genauer Zeitpunkt unklar, hier gibt es jede Menge Widersprüche!) hörte eine Zeugin gegen 17h00 einen Schrei im Wald nahe dem Eisweiher, der auf H. D.s üblicher Joggingstrecke lag (zur Beachtung: vgl. Fall August Walther, der nur ein paar Häuser weiter wohnte und seinerseits am Eisweiherweg verschwand – siehe bitte unten)
> Absuche des Eisweihers am 21.11.13 (u. a. mit Polizeitauchern) nebst Umgebung ohne Befund
> sämtliche Suchmaßnahmen von Polizei wie auch von privat ergebnislos/ ins Leere gelaufen
> keine Spuren oder Hinweise; kein Lebenszeichen, H. D. "wie vom Erdboden verschluckt" (wie zuvor August Walther, s. u.)
> Suizid: praktisch auszuschließen; freiwilliges "Abtauchen": gleichfalls höchst unwahrscheinlich; Verbrechen: theoretisch möglich, jedoch ohne irgendwelche Anhaltspunkte – und übrigens, wo ist ggf. die Leiche??
> eine ganze Reihe SEHR seltsamer Software-Phänomene bzw. -Manipulationen ereigneten sich kurz vor und nach H. D.s Verschwinden [Parallele zu mehreren "411"-Vermißtenfällen, darunter Christian Morgenstern (2019/ verst.), Philipp U. Bäcker (2016/ verst.), Susi Greiner (2006/ verst.)]
(Forts. siehe Folgeposting)
(Forts.:) Spezielle Beachtung verdient ein Parallelfall vom Vorjahr, nämlich:
AntwortenLöschenAugust Walther, 82, wohnhaft Nürnberg-Fischbach, Pellergasse 17 (H. D.: Pellergasse 6).
DETAILS:
> vermißt ab 25.07.2012 (H. D.: seit 13. oder 14.11.2013) bei Radtour mit Ehefrau
> Vermissungsort: nahe Eisweiherweg in Fischbach (selbiger Eisweiher ist höchstwahrscheinlich auch der Vermissungsort von H. D.)
> ab da mitsamt Fahrrad und Helm "wie vom Erdboden verschluckt"
> war an Demenz erkrankt
> sämtliche Suchmaßnahmen vergeblich
> Fund sterblicher Überreste erst am 03.05.2021 (!) durch einen Landwirt in einem Gebüsch, nahe einer Bahnstrecke zwischen Ebersdorf b. Coburg und Lichtenfels (Entfernung Luftlinie Vermissungsort <-> Knochenfundort: knapp 90 km)
Wie in den "411"-Falldokumentationen liegt demnach eine sogenannte Back-to-back-Konstellation vor. Solche "Doppelfälle" – also Fälle ohne Kausal(!)zusammenhang, aber mit verblüffenden Übereinstimmungen hinsichtlich Personen, Orts- und Zeitdetails etc. – kommen immer wieder vor. Auch hier, in Deutschland. Nur 2 Beispiele von vielen: Alexej Beresowsky & Anton Krügel (04. und 05.12.2010/ beide verst.) oder: Juan Miguel López Gil & Afonso Freire de Novais dos Santos Tiago (beide: Berlin im Januar & Februar 2009/ beide verst.).
Vielleicht ist jetzt klarer geworden, warum ich diese Art von Fällen als „abnorm“ betrachte...
P.S.: Kleine Korrektur/ Ergänzung zum ersten meiner beiden Postings von heute (1. Teil - betr.: Uhrzeitangabe):
AntwortenLöschen> 13.11.14, 22h00: H. D. verschickte ihre letzte SMS; ab dem Folgetag Abriß aller Kontakte