COLD CASE DES MONATS: Vermisst Justyna Zawadzka (1998)

Das Verschwinden von Justyna Zawadzka

Was ist Justyna Zawadzka zugestoßen?

Diesen Monat habe ich für das Format Cold Case des Monats einen polnischen Missing Cold Case [Vermisstenfall] ausgewählt. Ich versuche mich in diesem Blog immer mehr nur auf deutsche Vermissten- und Mordfall zu beschränken, aber ich habe mich wirklich schon mit vielen deutschen Fällen beschäftigt, da es nicht immer leicht ist, einen neuen interessanten Fall für dieses Format zu finden. Deshalb muss ich manchmal auch auf Kriminalfälle aus den angrenzenden Nachbarstaaten zurückgreifen. Eigentlich wollte ich mich mit diesen Fällen nur noch in meinem Zweitblog beschäftigen, aber ich muss manchmal auch Ausnahmen machen. Ich hoffe, dass ihr meine Beweggründe verstehen könnt und ihr diesen Fällen auch eure Aufmerksamkeit schenkt.
Im heutigen Beitrag geht es um einen polnischen Missing Cold Case aus dem Jahr 1998. Der Fall ereignete sich in Polany, in der Woiwodschaft Masowien, Polen. Bis heute ist es den polnischen Strafverfolgungsbehörden nicht gelungen, den Fall aufzuklären. 

Das Verschwinden von Justyna Zawadzka ist seit 1998 ungelöst.
Was ist mit Justyna Zawadzka passiert?
Foto: Polizei 

Der Fall Justyna Zawadzka

Justyna Zawadzka wurde am 1. August 1984 in Polany, in der Woiwodschaft Masowien, Polen, geboren. Justyna Zawadzka lebte bis zu ihrem Verschwinden gemeinsam mit ihren Eltern im Haus Nr. 29. ⁿin Polany in der Woiwodschaft Masowien. [Anm. Polany ist ein Dorf im Verwaltungsbezirk (Gemeinde) Wierzbica im Kreis Radom in der Woiwodschaft Masowien. Polany befindet sich im Osten Polens. Polany liegt etwa 4 Kilometer (2 Meilen) südöstlich von Wierzbica, 19 km (12 Meilen) südlich von Radom und 110 km (68 Meilen) südlich von Warschau entfernt.]

Das Dorf Polany liegt in der Gemeinde Wierzbica im Kreis Radom in der Woiwodschaft Masowien.
Foto: Google Maps 

Das ist das Haus [Nr. 29] der Familie Zawadzka in Polany. Hier lebte Justyna Zawadzka bis zu ihrem Verschwinden im Mai 1998.
Foto: Google Maps 

Polnische Meisterin im Ringen der Kadetten

Im Jahr 1998 war Justyna Zawadzka 14 Jahre alt. Sie war eine talentierte Ringerin und war polnische Meisterin im Ringen der Kadetten. [Anm. Die [Welt]meisterschaften im Ringen der Kadetten finden in den Stilarten griechisch-römisch, Freistil und Freistil der Frauen statt.  
Die ersten nationalen Kadetten-Meisterschaften fanden ab dem Jahr 1975 statt. Danach wurden auch die Weltmeisterschaften in dieser Sportart eingeführt. Bis zum Jahr 1987 hatte es bereits drei Weltmeisterschaften gegeben, bevor von 1987 bis 1999 jährliche Weltmeisterschaften im Ringen der Kadetten stattfanden. Danach wurden die Weltmeisterschaften nicht mehr ausgetragen. Man pausierte einige Jahre. Die erste Weltmeisterschaft nach 1999 und fand wieder im Jahr 2011 statt.] Justyna Zawadzka war fasziniert vom Ringen. Ihre Liebe zum Sport faszinierte Justyna Zawadzka vermutlich durch ihren Onkel Włodzimierz Zawadzki, der ein erfolgreicher klassischer Ringer war. Er war Weltmeister in Atlanta geworden.
Sie war Mitglied des Sportvereins Orzeł aus Wierzbica. Für diesen Verein nahm sie auch an Trainingslagern, Wettbewerben und Meisterschaften teil. Die talentierte und ehrgeizige Sportlerin gewann alle Jugendwettbewerbe in einem bestimmten Bereich. Eine große Karriere stand ihr offen. Als junges Mädchen versuchte sie jedoch, auch ein normales Leben zu führen.

Sehr beliebtes Mädchen 

Die 14-jährige Justyna Zawadzka war unter ihren Mitschülern und Freunden sehr beliebt. Sie war eine sehr gute Schülerin und lernte sehr gut. Justyna Zawadzka brannte aber nicht nur für den Sport, sondern hatte auch Vorlieben und Hobbys. Sie liebte Musik. In ihrer Freizeit hörte Justyna Zawadzka Musik und sang gerne dazu mit. Zudem bekochte sie ihre Familie und ihre Freunde gerne.

Justyna Zawadzka war Meisterin im Ringen der Kadetten und sollte an der Weltmeisterschaft in Großbritannien teilnehmen. Dieses Bild wurde im selben Jahr wie das obere Foto gemacht. 
Foto: Polizei 

Besuch der Morgenmesse 

Am Morgen des 17. Mai 1998 [Sonntag] stand die 14-jährige Justyna Zawadzka bereits um 7.00 Uhr auf. Sie ging in die Morgenmesse ihrer katholischen Kirchengemeinde. Justyna Zawadzka war sehr gläubig und sehr aktiv in ihrer Gemeinde. Sie beteiligte sich auch immer an Aktivitäten ihrer Kirchengemeinde. Anschließend kehrte sie wieder nach Hause zurück. 

Das Verschwinden 

Irgendwann im Zeitraum zwischen 10.00 und 10.30 Uhr erzählte Justyna ihren Eltern, dass sie ihre Freundin besuchen würde, die mit ihren Eltern in dem Nachbarort Pomorzany wohnte. Die Familien kannten sich sehr gut und die Eltern waren einverstanden. Justyna wollte die kurze Strecke zwischen den beiden Häusern zu Fuß zurücklegen. Bevor sie ging, trug sie noch leichtes Make-up auf, was sie noch nie zuvor getan hatte. Sie verließ das Haus vor dem vor 12.00 Uhr und versprach ihren Eltern, zum gemeinsamen Abendessen wieder zurück zu sein. Leider ist sie nie im Haus ihrer Freundin angekommen und sie ist auch zum gemeinsamen Abendessen mit ihrer Familie gekommen. 

Justyna Zawadzka wollte angeblich ihre Freundin in Pomorzany besuchen. Sie machte sich zu Fuß auf den Weg. Irgendwo auf dieser Strecke muss etwas passiert sein. Wahrscheinlich war Justyna Zawadzka mit einer anderen Person verabredet und ihre Freundin war nur ihr "Alibi" gegenüber ihren Eltern.
Foto: Google Maps 

Die Suche der Familie 

Die Eltern machten sich große Sorgen um Justyna, da man sich immer auf sie verlassen konnte. So ein Verhalten passte einfach nicht zu der 14-jährigen Justyna Zawadzka. Die Familie Zawadzka rief zunächst alle Familienmitglieder, Freunde und Bekannten an und fragte, ob Justyna bei ihnen sei. Niemand hatte Justyna aber an diesem Tag gesehen. Danach machten sie die Eltern von Justyna auf die Suche nach ihr. Die Eltern wurden von anderen Familienmitgliedern bei ihrer Suche unterstützt. Aber die Eltern konnten ihre Tochter nicht finden, sie war wie vom Erdboden verschluckt. Die Eltern warteten die ganze Nacht auf ihre Tochter und hofften, dass sie doch noch nach Hause kommt und die Sache ein gutes Ende nehmen würde.

Bei der Polizei als vermisst gemeldet 

Nachdem das Ehepaar Zawadzka die ganze Nacht vergeblich auf Justyna gewartet hatte, ging der Vater am Morgen zur Polizei und meldete Justyna als vermisst. Gemäß dem regulären gesetzlichen Verfahren konnte die Polizei die Anzeige zwar annehmen, aber erst nach 48 Stunden erste polizeiliche Maßnahmen einleiten. Man muss laut den Beamten diese gesetzliche Frist einhalten, bevor man aktiv werden kann, auch wenn die vermisste Person noch Minderjährig ist. Die Beamten gingen davon aus, dass es sich um einen Streich einer Jugendlichen handeln würde und sie jeden Moment wieder nach Hause zurückkommen würde. Diese optimistische Version der Ereignisse bewahrheitete sich jedoch nicht. Justyna Zawadzka blieb weiterhin spurlos verschwunden.

Die Ermittlungen 

Nachdem die 48 Stunden First verstrichen war, setzte sich der Polizeiapparat langsam in Bewegung. Die Beamten ermittelten im Umfeld von Justyna Zawadzka. Die Ermittlungen ergaben, dass die junge Meisterin Interesse an einem einheimischen Jungen namens Robert hatte. Justyna Zawadzka traf sich regelmäßig mit Robert. Sie war verliebt in ihn. Die Ermittler befragten ihre Freundin und sie erzählte den Ermittlern, welche Worte Justyna bei ihrem letzten Gespräch verwendet hat. Die Freundin gab an, dass Justyna ihr gesagt hat, dass sie Robert lieben würde, aber auch Angst habe. Die Freundin fragte Justyna Zawadzka nach dem Grund für ihre Angst. Justyna Zawadzka antwortete, dass Robert sie bei einem Treffen gefragt habe, was sie tun würde,  wenn er sie eines Tages irgendwo weit weg mitnehmen und dort zurücklassen würde? Justyna sagte, dass sie diese Frage seltsam fand und Angst bekommen habe. Es gab Zeugen, die aussagten, dass sie Justyna und Robert an diesem schicksalhaften Sonntag gemeinsam in einem Fahrzeug gesehen haben. 

Heimliche Beziehung 

Robert wurde auch befragt. Robert sagte, dass es sich wohl um ein Missverständnis handelte. Er gab an, dass er nicht mit Justyna Zawadzka zusammen sei und sich auch nicht mit ihr am Sonntag getroffen hat. Robert hat sich am Sonntag mit seiner Freundin getroffen. Mit diesem Mädchen war Robert schon länger zusammen. Das Mädchen bestätigte seine Angaben. Er hatte ein Alibi. 
Durch Dritte konnte die Polizei feststellen, dass die vermisste Frau und Robert heimlich zusammen waren. Ein weiterer Beweis für die Intimität dieser Menschen waren Telefonaufzeichnungen. 

Eifersüchtige Freundschaften

Die Ermittlungen konzentrierten sich auch auf das sportliche Umfeld von Justyna Zawadzka. Es stellte sich heraus, dass es gewisse Spannungen unter den Sportlerinnen gegeben hatte. Justyna Zawadzka wurde ausgewählt, um an der Weltmeisterschaft in Großbritannien teilzunehmen. Aufgrund ihrer sportlichen Erfolge waren die anderen Sportlerinnen auch neidisch und gönnten ihr die Erfolge nicht. Dann soll angeblich eines der konkurrierenden Mädchen gesagt haben, dass Justyna sowieso nirgendwo hingehen würde. 

Der anonyme Brief 

Die Eltern von Justyna erwähnten, dass sie eines Tages einen anonymen Brief  erhalten haben, der an Justynas Vater adressiert war. Der Brief enthielt auch ein Foto, auf dem ein misshandeltes Mädchen zu sehen war. Zudem war auch noch eine Inschrift auf dem Foto mit den Worten:

„Bitte beruhige deine Tochter, sonst wird sie genauso aussehen...“ 

Der Inhalt wurde von dem "Ringer" signiert. Stammen die Inhalte von den konkurrierenden Mädchen aus ihrem Verein? Stammen die Inhalte von neidischen Sportlern aus der Umgebung? Stammen die Inhalte von Klassenkameraden?
Oder war es vielleicht ein Versuch, die Schuld auf die anderen Sportlerinnen abzuwälzen?

Besuch von drei Jungen

Andere Personen sagten bei der Polizei aus, dass kurz vor dem Verschwinden von Justyna Zawadzka plötzlich drei junge Männer im Sportverein aufgetaucht seien, die mit der Absicht gekommen waren, die Meisterin im Ringen [Justyna Zawadzka] zu verprügeln. Aus Angst gab Justyna das Training für einige Zeit auf. Ob die Jungen identifiziert wurden, wurde nie veröffentlicht.

Unbestätigte Neuigkeiten

Kurz nach dem Verschwinden erhielt die Familie Zawadzka mehrere mysteriöse Anrufe mit Informationen über den aktuellen Aufenthaltsort von Justyna. Die Polizei begab sich umgehend an die genannten Stellen und Örtlichkeiten. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich um falsche Angaben gehandelt hatte. Die Beamten glauben, dass es sich hierbei um Versuche handeln würde, von der Wahrheit abzulenken.

Beschreibung von Justyna Zawadzka 
  • Justyna Zawadzka wurde am 1. August 1984 in der Woiwodschaft Masowien, Polen geboren.
  • Justyna lebte bis zu ihrem Verschwinden im Mai 1998 in Polany in der Woiwodschaft Masowien, Polen.
  • Sie verschwand am 17. Mai 1998 aus ihrem gewohnten Lebensumfeld. Sie war angeblich auf dem Weg zu ihrer Freundin in den Nachbarort Pomorzany, aber dort kam sie nie an.
  • Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war Justyna Zawadzka 14 Jahre alt.
  • Sie war Meisterin im Ringen der Kadetten und sollte an der Weltmeisterschaft in Großbritannien teilnehmen.
  • Justyna Zawadzka ist von kaukasischer Abstammung.
  • Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war sie zwischen 1,61 und 1,65 m groß und hatte eine stämmige Statur.
  • Sie hat ein ovales Gesicht, schwarzes lockiges Haar und braune Augen. 
  • Zuletzt war Justyna Zawadzka mit einer weißen Bluse, einer dunkelblauen Hose und schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen bekleidet.
  • Als Justyna Zawadzka das Haus verließ, hatte sie sich leicht geschminkt. [Anm. Das hatte sie sonst nie gemacht.]
Was ist mit Justyna Zawadzka im Mai 1998 passiert?
Foto: Polizei 

Ergebnisse der Suchmaßnahmen und der Ermittlungen 

Ein Polizeihund hat die Spur von Justyna Zawadzka auf einer Landstraße in der Nähe des Hauses ihrer Familie in Polany verloren. Es besteht kein Zweifel, dass das Mädchen in ein Fahrzeug gestiegen ist. Dies wurde durch die Aktivitäten der Ermittler mit dem Spürhund und die Aussagen von Zeugen bestätigt. 

Das ist die Landstraße in Richtung Pomorzany. Hier hat der Spürhund die Spur von Justyna Zawadzka verloren, deshalb geht die Polizei davon aus, dass Justyna hier in ein Fahrzeug eingestiegen ist.
Foto: Google 

Die Nachwirkungen 

Der Fall hat sich am 17. Mai 2023 zum 25. Mal gejährt und die Familie hofft immer noch auf Antworten. Sie möchten endlich Antworten, egal ob gute oder schlechte Nachrichten. Sie möchten einen Abschluss und Justyna in aller Würde begraben, sofern sie tot ist.

Die zuständige Polizeibehörde Radom hat dieses Jahr wieder verstärkt auf den Fall aufmerksam gemacht, da seit dem Verschwinden von Justyna Zawadzka nun 25 Jahre vergangen sind. Gerade weil so viel Zeit vergangen ist, hoffen sie nun auf Hinweise aus der Bevölkerung oder von Mitwissern. Nach so einer langen Zeit können sich Beziehungen verändert haben und daher besteht nun die Chance, dass diese Menschen nun ihr Schweigen brechen werden. Diese Menschen brauchen keine Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen zu haben, denn die Ermittler interessieren sich nur für die Aufklärung des Falls.

Aktuelle Einstufung des Falls 

Das Verschwinden von Justyna Zawadzka wurde als Entführung außerhalb der Familie eingestuft. Die Ermittler vermuten, dass Justyna Zawadzka Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist und getötet wurde. Der Fall wird zwar mittlerweile als Missing Cold Case bezeichnet, trotzdem wurde der Fall nie ganz geschlossen. Die Polizei hat dieses Jahr noch einmal die Ermittlungen aufgenommen und auf den Fall in der Öffentlichkeit aufmerksam gemacht.

Die Belohnung 
Für Informationen wurde eine Belohnung von 50.000 PLN ausgelobt, die zur Auffindung von Justyna Zawadzka, zur Ergreifung des Täters oder zur Aufklärung des Falls führen. [Anm. 50.000 PLN sind heute umgerechnet 10.887 Euro.]

Die Fragen der Ermittler:
  1. Wer hat Justyna Zawadzka am 17. Mai 1998 kurz vor Mittag dabei beobachtet, wie sie zu Fuß von Polany in Richtung Pomorzany ging?
  2. Wer hat Justyna Zawadzka am 17. Mai 1998 gegen Mittag dabei beobachtet, wie sie kurz hinter ihrem Haus auf der Landstraße in Richtung Pomorzany in ein Fahrzeug eingestiegen ist oder mit einem Autofahrer gesprochen hat?
  3. Wer weiß, mit wem Justyna Zawadzka an diesem 17. Mai 1998 tatsächlich verabredet war? Es besteht Zweifel daran, dass sie tatsächlich vorhatte, ihre Freundin in Pomorzany zu treffen.
  4. Wer weiß, ob Justyna Zawadzka sich heimlich mit einen älteren Mann traf, der über ein Fahrzeug verfügte oder ein Fahrzeug besaß?
  5. Wer hat Justyna Zawadzka am 17. Mai 1998 in einem Fahrzeug gesehen?
  6. Wer hat Justyna Zawadzka am 17. Mai 1998 in Begleitung gesehen?
  7. Wer hat Justyna Zawadzka nach dem 17. Mai 1998 noch einmal gesehen?
  8. Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe ihres Verschwindens?
  9. Wer weiß, wer für das Verschwinden von Justyna Zawadzka verantwortlich gewesen sein könnte?
  10. Wer hat nach dem Verschwinden von Justyna Zawadzka irgendwelche Gerüchte gehört?
  11. Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Verschwinden von Justyna Zawadzka in Zusammenhang stehen könnten?
  12. Wer hat sonstige Informationen zu diesem Fall?

Wer Informationen über das Verschwinden von Justyna Zawadzka hat, wird gebeten, sich an die WA KMP Kriminalabteilung Radom unter der Rufnummer +48 47 701 22 24 oder per E-Mail an die Ermittler zu wenden. Zudem nimmt jede andere Polizeidienststelle Hinweise entgegen. 

Zuständige polnische Polizeibehörde:
WA KMP Kriminalabteilung Radom 
ul. 11 Listopada 37/59
26-600 Radom
Telefon: 47 701 22 24
E-Mail: rybny.kmpradom@ra.policja.gov.pl


In eigener Sache 

Wenn ihr Lust auf habt, dann schaut auch bitte meinen Zweitblog an. Dort beschäftigte ich mich  mit Vermissten- und Mordfällen aus der ganzen Welt. Ich würde mich über Euren Besuch freuen.

Liebe Grüße 

Natalia

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