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BERLIN: Tötungsdelikt z. N. von Anna Saße

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Zeugen im 19 Jahren alten Mordfall gesucht Vor 19 Jahren, am 14. Dezember 1997, fand die Tochter von Anna Saße ihre Mutter tot in der Adolfstraße im Wedding. Kurz zuvor telefonierten sie noch. Drei Stunden später fuhr die 51-Jährige zur Wohnung ihrer 79 Jahre alten Mutter.  Anna Saße wurde vor 19 Jahren ermordet. Die Seniorin lag teilweise unbekleidet, erdrosselt und erstochen auf dem Bett im Schlafzimmer. Die Polizei geht von einem Sexualmord aus. Der Täter war wohl ein junger Mann.  Schon früher bat die Polizei um die Mithilfe der Öffentlichkeit in diesem Fall, nun fragen die Ermittler erneut: Wer hat damals Beobachtungen gemacht, die er bislang noch nicht der Polizei mitgeteilt hat? Wer kannte einen jungen Mann, dessen Verhalten sich vielleicht nach dem Dezember 1997 auffällig verändert hat? Möglicherweise hat sich der Täter damals ganz oder zumindest teilweise einem anderen Menschen anvertraut. Wer hat Informationen hierzu? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweis

SELFKANT-SÜTERSEEL: Vermisst Dorota Galuszka-Granieczny

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Wer hat  Dorota Galuszka-Granieczny gesehen? Auch nach über einer Woche gibt es weiterhin kein Lebenszeichen von der vermissten Frau aus Selfkant-Süsterseel im Kreis Heinsberg. Die junge Mutter war am Dienstagabend des 18. Oktober plötzlich spurlos verschwunden. Polizei und Staatsanwaltschaft haben nun eine Mordkommission eingerichtet, welche die weiteren Ermittlungen in dem bislang noch als Vermisstenfall geführten Verfahren übernimmt. Die junge Mutter Dorota Galuszka-Granieczny ist schon seit über eine Woche spurlos verschwunden. Foto: Polizei Bislang bleibt die 29-Jährige jedoch weiter spurlos verschwunden. Die Mordkommission habe leider noch keine konkreten Hinweise, was mit Dorota Galuszka-Granieczny passiert sein könnte. Unklar ist auch, ob sie aus freien Stücke verschwand oder ob ihr etwas passiert sein könnte. Es besteht weiterhin die Hoffnung, die Frau noch lebend zu finden. Was passierte mit Dorota Galuszka-Granieczny? Auch gegen die Angehörigen werde ermittelt. Das sei

BERLIN: Tötungsdelikt z. N. von Siegfried Walischewski

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Kriminalpolizei sucht Zeugen im Raubmord Walischewski Zu einem Raubmord in Hakenfelde, der sich am 29. Februar 2016 ereignet hatte, sucht die ermittelnde Mordkommission weiterhin nach Zeugen. Mindestens zwei bisher noch unbekannte Täter hatten den 89-jährigen Siegfried Walischewski damals in seiner Wohnung im Kulbeweg überfallen und hierbei so schwer verletzt, dass der Mann am Folgetag seinen Verletzungen erlag. Vermutlich hatten die beiden Täter, die in der Wohnung agierten, noch einen Komplizen, der sich während der Tatbegehung in der Nähe aufhielt. Siegfried Walischewski  Foto: Polizei Berlin Die Täter hatten nach den bisherigen Erkenntnissen gegen 16 Uhr an der Wohnungstür geklingelt, waren nach dem Öffnen gewaltsam in die Wohnung eingedrungen und hatten den Senior sowie dessen 52 Jahre alte Haushaltshilfe gefesselt und geknebelt und massiv auf beide eingeschlagen. Eine Nachbarin hatte die beiden Gefesselten gegen 19 Uhr entdeckt und die Polizei alarmiert. Inzwischen ist kl

OBHAUSEN: Tötungsdelikt z. N. von Daniela Gabert

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Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe Seit 1988 sucht die Polizei in Sachsen-Anhalt nach dem Mörder der damals neunjährigen Daniela Gabert aus Obhausen bei Querfurt - bislang ohne Erfolg. Sie hatte sich nach einem Volksfest allein auf den Heimweg gemacht, war aber nie zuhause angekommen. Am 25. Juni 1988 hatte das Mädchen gemeinsam mit seiner zwei Jahre älteren Schwester Sandra ein Stadtfest im benachbarten Querfurt besucht. Die Kinder sollten gemeinsam nach Hause kommen. Gegen 16.00 Uhr trafen sie auf dem Fest jedoch eine Freundin. Sandra entschloss sich, nach Hause zu gehen, ihre jüngere Schwester Daniela entschied sich noch zu bleiben. Wen traf das Mädchen auf dem Heimweg? Gegen 17.00 Uhr machte sich auch Daniela auf den anderthalb Kilometer langen Heimweg - allein. Irgendwo auf dem Stadtweg zwischen Querfurt und Obhausen verschwand das Kind spurlos. Wem sie begegnet und was genau passiert war, weiß bis heute niemand. Einen Tag später fand die Polizei die Schülerin

AMBERG: Vermisst Anna Poddighe (2012)

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Wer kann Angaben zum Verbleib von Anna Poddighe machen? Seit 17.06.2012 ist die 41-jährige Anna Poddighe aus Amberg spurlos verschwunden. Ich hatte immer wieder über das Verschwinden von Anna Poddighe berichtet. Nun wurde die Suche nach Anna nochmals von der Polizei intensiviert und es wurde auch ein Waldstück in Bayern nach ihr durchforst. Leider bis dato, ohne Ergebnisse. Es deutet alles darauf hin, das Anna Poddighe, Opfer eines Tötungsdelikt geworden ist. Deren Schwester erstattete am 24.06.2012 Vermisstenanzeige bei der Polizeiinspektion Amberg. Mit der nun ausgelobten Belohnung in Höhe von 5000 Euro gehen die Fahnder der Kriminalpolizeiinspektion Amberg in ihrer mehr als eineinhalb Jahre währenden Ermittlungsarbeit einen neuen Weg. Anna Poddighe Foto: Polizei Besondere Merkmale: Auffällig sind Tätowierungen auf dem Rücken und auf der linken Brust.  Scheinbares Alter: etwa 35 Jahre. Sachverhalt: Zuletzt lebend gesehen worden war sie am 17.06.2012 von ihrem

UECKERMÜNDE: Vermisst Jan Erstling (2000)

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Wo ist Jan Erstling? Jan Erstling, der 16-jährige Schüler aus Ueckermünde, verschwand am 15. Dezember 2000. Nicht zu wissen, ob das eigene Kind noch am Leben ist, das ist das Schlimmste für die Familie und Freude von Jan Erstling.  Was ist mit Jan Erstling passiert? An jenem Freitag war Jan von seinem letzten Praktikumstag in einem Restaurant, zehn Fahrrad-Minuten vom Haus der Eltern entfernt, nicht zurück gekommen. Er fuhr kurz vor 18 Uhr vom Hotel "Pommernmühle" los, aber zu Hause kam er nicht an. Ob er sich noch mit jemanden Treffen wollte, ist unklar.  Gegen 20 Uhr habe die Gaststätte bei der Familie Erstling angerufen. Er war kein Musterknabe. Mit einem Kumpel war er auf einem geklauten Moped ohne Führerschein erwischt worden und er hatte mal in einen Kiosk eingebrochen. Den Kiosk-Schaden habe er wiedergutgemacht. Für die Geschichte mit dem Moped wurde Jan gerügt. Im Berufsförderungszentrum Torgelow sollte er den Hauptschulabschluss nachholen. Mutter und

RHODOS/BIELEFELD: Vermisst Sergej Enns

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Im Urlaub vermisst-Wer hat Sergej Enns gesehen? Der Bielefelder Ingenieur Sergej Enns machte mit seiner Frau Inna und den beiden Kindern (2 und 9 Jahre) Urlaub auf der griechischen Insel Rhodos. Was als Sommermärchen begann, endete für die Familie in einem Albtraum. Denn am Tag der Abreise, dem 21. August, verschwand der 34-Jährige spurlos. Am Ende des zehntägigen Rhodos-Trips wollte Sergej Enns aus Bielefeld noch schnell die von seinen zwei und neun Jahre alten Kindern gesammelten Steine und Muscheln zum Strand bringen, bevor die Familie gegen 9 Uhr vom Mitsis Grand Hotel Rhodos in Richtung Flughafen gebracht werden sollte. Gegen 7 Uhr brach Enns am 21. August in Richtung des nahegelegenen Strands gegangen, dann verliert sich die Spur, wie dessen Schwester Natalie Eisenbraun erzählte. Bei sich habe er nur sein Handy gehabt, kein Geld und keine Papiere. Die Familie sollte um 9 Uhr vom Hotel "Mitsis Grand" abgeholt und zum Flughafen gebracht werden. Er kam nie zurück. Wo

UELSEN: Vermisst Doris Mönnighoff (1997)

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Was ist mit Doris Mönnighoff passiert? Ihre beiden Kinder sind gerade mal ein Jahr und neun Jahre alt, da verschwindet Doris Mönninghoff. Hat die 31-Jährige ihre Kinder wirklich freiwillig zurückgelassen? Die Polizei glaubt eher an ein Verbrechen. Wo ist Doris Mönnighoff? Foto: Polizei Doris Mönninghoff hat in jungen Jahren ihren Mann verloren. Den neuen Lebensgefährten lernte die junge Witwe über eine Partneragentur kennen. Doch in der Beziehung gibt es offensichtlich Schwierigkeiten. Nach den polizeilichen Ermittlungen suchte Doris Mönninghoff in der Vergangenheit zusammen mit ihren Kindern zweimal Zuflucht in einem Frauenhaus. Nach Aussage ihres älteren Sohnes plante sie auch, am 25. November 1997 ihren Lebenspartner endgültig zu verlassen. Doch am Tag davor verschwindet sie plötzlich. Am Morgen des 24. November 1997 bereitet Doris Mönninghoff wie immer das Frühstück für ihren neunjährigen Sohn zu. Währenddessen schläft ihr Lebensgefährte im Gästezimmer. Er kam erst am frühe

LICHTENBERG: Tötungsdelikt z. N von Peggy Knoblauch

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Polizei bestätigt: Knochen "höchstwahrscheinlich" von Peggy Ich habe auch hier auch oft über Peggy berichtet und ich hoffte das der Fall aufgeklärt wird.  Nun hatte ein Pilzsammler die Knochen am Samstagnachmittag (02.07.16) offenliegend in einem Waldstück zwischen Rodacherbrunn in Thüringen und Nordhalben in Oberfranken entdeckt. Bei Grabungen seien dann weitere Knochen eines Kindes entdeckt worden. Eine DNA-Analsye wurde angeordnet, um festzustellen, ob die Knochen zu Peggy gehören. Die in Thüringen gefundenen Knochen stammen "höchstwahrscheinlich von der vermissten Peggy Knobloch". Das hat die Polizei Oberfranken in einer Pressekonferenz bestätigt und in Bayreuth die Sonderkommission "Peggy" eingerichtet. Die bisherigen rechtsmedizinischen Untersuchungen haben bestätigt, dass es sich bei den Skelett-Teilen vermutlich um Peggy handelt. Auch die am Fundort aufgefundenen Gegenstände würden dies belegen. Um welche Gegenstände es sich handelt, wollte die

OBERÖSTERREICH: Vermisst Maximilian Baumgartner und Andreas Leitner

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Wer kann Angaben zu den beiden Vermissten machen? Am heutigen Mittwochabend bittet Rudi Cerne zusammen mit der Kriminalpolizei in einer Spezialsendung von „Aktenzeichen XY... ungelöst“ um 20.15 Uhr im ZDF wieder um die Mithilfe des Fernsehpublikums.  Seit 291 Tagen werden zwei Mühlviertler Freunde vermisst. Die Polizei ließ nichts unversucht, die beiden zu finden. Am heutigen Mittwoch wird Gottfried Mitterlehner, Leiter des Landeskriminalamtes OÖ, in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY einen neuerlichen Fahndungsaufruf machen. Vor mehr als 41 Wochen verschwanden die zwei Freunde aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung. Am 11. September 2015 trafen sich die beiden 27-Jährigen aus Waxenberg und Zwettl an der Rodl. Was dann in der Nacht geschehen ist, ist bislang unklar. In den frühen Morgenstunden des 12. September wurde das Auto, mit dem sie unterwegs waren, von einer Kamera bei einem Kreisverkehr in Bad Leonfelden erfasst. Sie waren Richtung Tschechien unterwegs. Danach verliert sich ihre

KIEL: Tötungsdelikt z. N. von Linde Perrey

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Polizei bittet Bevölkerung um Mithilfe: Die Kieler Mordkommission sucht dringend Zeugen, die Hinweise zur Aufklärung an dem gewaltsamen Tod einer 72-jährigen Frau geben können. In Kiel-Schreventeich war die Rentnerin am Samstag tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Frau galt zunächst als vermisst – sie war schwerhörig und gehbehindert. Einsatzkräfte der Feuerwehr haben die Wohnungstür in dem Mehrfamilienhaus aufgebrochen. Die Seniorin war am vorletzten Samstag zuletzt gesehen worden. Unklar ist der genaue Zeitpunkt, wann sie getötet wurde.  Die Mordkommission der Kriminalpolizei Kiel ermittelt weiterhin in dem Tötungsdelikt der 72 Jahre alten Linde Perrey und sucht mit Hilfe von Plakaten Zeugen des Vorfalls. Die Ermittler stellen folgende Fragen: Wer hat Beobachtungen im Zeitraum zwischen Samstag, den 11. und Samstag, den 18. Juni 2016 gemacht?  Wer kann Angaben zu außergewöhnlichen Vorkommnissen, eventuell einem Streit in der Wohnung des Opfers im 2. OG machen

UPDATE/HANNOVER: Töungsdelikt z. N. von Bernd M.

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UPDATE:  Obduktionsergebnis liegt vor Nach dem Fund von Leichenteilen am Montag am Langenhagener Wietzesee (Region Hannover) liegt mittlerweile ein Obduktionsergebnis vor. Demnach starb das Opfer durch stumpfe Gewalt gegen den Kopf. "Es spricht momentan alles dafür, dass die gefundenen sterblichen Überreste zum im Juli 2015 ermordeten Bernd M. aus Hannover-Herrenhausen gehören", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, Thomas Klinge, am Mittwoch NDR.de. Die Leichenteile würden zu denen bereits im Herbst gefundenen sterblichen Überresten von Bernd M. passen. Außerdem hätten die Leichenteile jeweils in schwarzen Plastiksäcken gelegen, so Klinge. Letzte Gewissheit soll nun eine DNA-Analyse bringen. Klinge rechnet damit, dass die Ergebnisse Ende dieser, Anfang nächster Woche vorliegen. Wie lang lagen Leichenteile im Wasser? Klar ist, dass die sterblichen Überreste laut Polizei bereits länger im Wasser lagen. Ob aber die Leichenteile bereits seit dem vergangenen Somme

SOLINGEN. Vermisst Annett Carolin Kaiser

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Was ist mit Annett Carolin Kaiser passiert? Seit dem 26. August 2011 fehlt von der Solingerin Annett Carolin Kaiser jede Spur. Und noch immer hat die Polizei keine konkreten Anhaltspunkte, was mit der damals 51 Jahre alten zierlichen Frau geschehen ist, die im Spätsommer vor fünf Jahren eigentlich nur für einige Tage nach Spanien reisen wollte. Wer hat Annett Carolin Kaiser gesehen? Foto: Polizei Eigentlich wollte Annett Carolin Kaiser 2011, von Solingen ins oberbergische Morsbach umzuziehen. Sie hatte dort ein Haus gekauft. In der spanischen Stadt Jerez de la Frontera, das Ziel ihrer Reise, wollte die Verschwundene seinerzeit nur einige Urlaub machen, um gleichzeitig von dort aus einem Haus, das ihr gehörte, einige persönliche Gegenstände abzuholen. Dabei sind sich die Fahnder aber heute sicher, dass die Solingerin, die mit einem THW-Transporter (SG-AD 895) unterwegs war, niemals in der spanischen Stadt ankam. Der Briefkasten, des neuen Hauses lief über und das Grundstück pflegte

SÖLDE: Tötungsdelikt z. N . von Gisela Aufermann

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Polizei bittet Bevölkerung um Mithilfe Wer kann Hinweise geben? Am Dienstag wurde eine 89-Jährige nach einem Feuerwehreinsatz in Dortmund-Sölde tot in ihrem Haus gefunden. Inzwischen hat die Polizei ermittelt: Sie ist ermordet worden. Mit einem Fahndungsplakat sucht die Polizei nun Zeugenhinweise. Fahndungsplakat der Kriminalpolizei Foto: Polizei

KELHEIM: Tötungsdelikt z. N. von Alexandra P.

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Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe Wie bereits berichtet, ermittelt die Landshuter Kripo nach den Umständen des Todes der 40-jährigen Alexandra P. aus dem nördlichen Landkreis Kelheim.  Im Fall der toten Frau an der Schleuse Kelheim rückt die Polizei nur scheibchenweise mit weiteren Erkenntnissen raus: Vor einigen Tagen wurde gemeldet, dass die Tote im Rotlicht-Milieu tätig war, als sogenannte Escort- oder Begleit-Dame. Gerüchte darüber gab es schon länger, jetzt wurden sie erstmals bestätigt. Ob ein möglicher Täter unter den „Kunden“ der 40-Jährigen zu suchen ist, lässt die Polizei offen, ebenso wie den genauen Hergang der Tat. Begründet wird das mit „Ermittlungstaktischen Gründen.“  Was war passiert? Am Sonntag, 10.04.2016, wurde Alexandra P. tot in einem Waldstück unweit der Schleuse Kelheim bei Gronsdorf aufgefunden. Sie dürfte einem Gewaltdelikt zum Opfer gefallen sein. Zuletzt wurde sie am Mittwoch, 06.04.2016, im weiteren Bereich der Schleuse bzw. an dem

WEIMAR: Vermisst Ines Arnold (1996)

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Ines Arnold noch immer vermisst Verbrechen nicht ausgeschlossen! Wer kann Angaben zum Verbleib von Ines Arnold machen? Foto: Polizei Seit den Abendstunden des 29.08.1996 wird die 33jährige Ines Arnold aus Weimar vermißt. Ihr weißer PKW Toyota wurde in Weimar in der Rießnerstraße auf dem Parkplatz vor der Videothek verlassen aufgefunden. PKW-Toyota von Ines Arnold Foto: Polizei Nach Stand der Ermittlungen wird von einem Tötungsdelikt ausgegangen. Personenbeschreibung Geschlecht: weiblich Größe: 170 cm Gestalt: schlank (60 kg) Haare: blonde, gelockte, meist nach oben gesteckte Haare Besondere Kennzeichen: gepflegte, attraktive Erscheinung mitgeführte Gegenstände: schwarzer Campingbeutel, eventuell grüne Reisetasche Sachbearbeitende Dienstelle: KPS Weimar / LKA Thüringen Anschrift: Kriminalpolizeistation Weimar Am Kirschberg 01 99423 Weimar Telefon: KPS Weimar +49-3643-882-0 Telefax: KPS Weimar +49-3643-882-499

HANNOVER: Tötungsdelikt z.N. von Mihail T.

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Unbekannter Toter aus der Leine identifiziert Ich hatte vor einigen Tagen berichtet, das in Hannover aus der Leine eine Kopflose Leiche geborgen wurde, aber noch nicht bekannt war, um wenn es sich bei den Toten handelt. Nun konnten die Ermittler, den unbekannten Toten identifizieren. Auch eine Mordkommission wurde eingerichtet und es werde in alle Richtungen ermittelt. Wie der Hannoveraner ums Leben kam und ob es Parallelen zu einem anderen Mordfall aus dem August 2015 gibt, werde geprüft.  Mihail T. wohnte in einem kleinen Apartment im Heckenweg. Er soll depressiv gewesen sein, ließ sich angeblich mehrfach in psychiatrischen Kliniken behandeln. Er wohnte nur wenige Meter entfernt von Mordopfer Bernd M. († 70), dessen zerstückelte Leiche im August 2015 aus dem Mittellandkanal gefischt worden war. Ein Polizeisprecher: „Wir ermitteln in alle Richtungen.“ Bei dem Toten, der ohne Kopf in einem Fluss bei Hannover gefunden wurde, handelt es sich um den seit Januar vermissten 34-jähr

BERLIN: Totes Baby in Lichtenberg gefunden

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Fragen der Mordkommission Nachdem gestern Nachmittag in der Ruschestraße in Lichtenberg ein toter Säugling in einer Grünanlage gefunden wurde, fand noch in der vergangenen Nacht die Obduktion statt. Das Baby wurde lebend geboren und nicht fachgerecht entbunden. Aufgrund der Auffindesituation des toten Säuglings übernahm eine Mordkommission des Landeskriminalamtes die Ermittlungen. Das Baby lag unbekleidet, in zwei Handtücher eingehüllt, in einem blauen Plastikmüllsack. Bei den Handtüchern handelt es sich um ein blaues Frotteehandtuch, 80 mal 45 Zentimeter groß sowie ein rosafarbenes Frotteehandtuch, 60 mal 120 Zentimeter groß. Blaues Handtuch Bild: Polizei Berlin Rosafarbenes Handtuch Bild: Polizei Berlin Die 7. Mordkommission bittet die Bevölkerung um Mithilfe und hat folgende Fragen: Wer hat in der Zeit vom 6. bis zum 8. März 2016 Beobachtungen im Bereich der genannten Grünanlage gemacht? Wer kann Angaben zur Herkunft des getöteten Säuglings machen? Wer hat im

OSTERHOLZ-SCHARMBECK: Vermisst Uta Flemming (1985)

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Was ist mit Uta Flemming geschehen? Bei der ZDF Sendung "Aktenzeichen xy ungelöst" wurde der Fall Uta Flemming vorgestellt. Mich hat der Aufruf der Familie Flemming, der von der leitenden Staatsanwältin vorgelesen wurde, sehr berührt. Sie haben ganz gezielt den Täter oder Mitwisser angesprochen und ich habe die Verzweiflung der Familie gespürt und den Wunsch nach Gewissheit. Ich möchte deshalb auch hier im Blog, über den Fall schreiben. Nach der Sendung gab es 30 Hinweise und ich hoffe die Kriminalpolizei kommt in ihren Ermittlungen weiter. Uta Flemming verschwindet mit 17 Jahren spurlos. Ihr letztes Lebenszeichen stammt aus dem Jahr 1985. Die Polizei glaubt an ein Verbrechen. Doch es gibt weder eine Leiche noch einen Tatverdächtigen. Was ist mit Uta Flemming passiert? Foto: Polizei Im Juli 1985 ist Uta Flemming 17 Jahre alt und lebt zusammen mit ihrem Bruder und ihren Eltern in Osterholz-Scharmbeck. Sie besucht die 11. Klasse des örtlichen Gymnasiums und plant ein