HANNOVER: Vermisst Inka Köntges (2000)



Seit 2000 spurlos verschwunden

Wo ist Inka Köntges?

Seit dem 14.August 2000 ist die 29-jährige Inka Köntges aus Hannover vermisst. Frau Köntges war mit dem Fahrrad gegen 8.00 Uhr auf dem Weg zur Medizinischen Hochschule Hannover. Dort kam sie jedoch nicht an. Der Weg zur Arbeit führt die 29-Jährige durch die Eilenriede, über den Messeschnellweg und durch die Gärten von Groß-Buchholz.

Was ist mit Inga passiert?
Foto: Aktenzeichen xy

Inka Köntges ist 169 Zentimeter groß, hat dunkel blondes schulterlanges Haar und blaue Augen. 
Bekleidet war sie mit einer dunkelblauen Jacke mit weißen Steppnähten, hellen Jeans und schwarzen Pumps. 
Sie hatte eine schwarze Umhängetasche bei sich.

Das 28er Damenfahrrad der Marke Pegasus ist silbergrau, hat einen schwarzen Gelsattel, an beiden Seiten aufgerissen, schwarze Bremsgriffe und eine 5-Gang Kettenschaltung. 

Wer Hinweise geben kann, wird gebeten sich unter der Telefonnummer (0511) 109-5555 zu melden.

Nachtragsmeldung zur Presseinformation vom 14. August 2000


Neue Hinweise auf vermisste Inka Köntges 

Gestern Nachmittag sind bei den Ermittlern des Zentralen Kriminaldienstes neue Hinweise auf die seit Wochen gesuchte Inka Köntges eingegangen. Zwei Personen wollen sie in Oldenburg gesehen haben. Eine frühere Mitbewohnerin ist überzeugt, sie am 24. August in der Oldenburger Innenstadt gesehen zu haben. Sie habe Inka zunächst ansprechen wollen, es dann aber gelassen. Später habe sie sich daran erinnert, dass sie in der Zeitung von dem Verschwinden ihrer ehemaligen Studienkollegin gelesen hatte und sich an die Polizei gewandt. 
Die Zeugin hatte von 1995 bis 1996 etwa ein Jahr lang mit Inka Köntges in einer Oldenburger Wohngemeinschaft gelebt. In der Zeit unternahmen sie vieles gemeinsam. Die Vermisste hatte bis zu ihrem Umzug nach Hannover im September 1999 in Oldenburg studiert und dort gewohnt. Ihre frühere Mitbewohnerin sah Inka zum letzten Mal im vergangenen Jahr kurz vor ihrem Umzug. Ein zweiter Zeuge gab an, Inka Köntges am selben Tag in einem Golf mit hannoverschem Kennzeichen in der Oldenburger Innenstadt gesehen zu haben. Der Mann meint, sie aufgrund von Presse-veröffentlichungen wiedererkannt zu haben. 
Etwas später bemerkte er den Wagen erneut, er stand geparkt am Straßenrand in der Innenstadt. Gestern durchsuchten Polizeikräfte erneut Teile des Stadtwaldes Eilenriede in Hannover. Von 08.30 Uhr bis 13.30 Uhr waren etwa 30 Beamte in Kleingartenkolonien im Bereich Kleefeld im Einsatz.

Die Polizei bewertet die neuen Hinweise insbesondere aufgrund des übereinstimmenden Tages als sehr wertvoll. Auch die Verbindung nach
Oldenburg erscheint plausibel. Woher das Auto stammen könnte, ist bislang unklar. Die Beamten hoffen nun auf weitere Beobachtungen aus dem Raum Oldenburg.

Telefon: (0511) 109 - 5222 oder in Oldenburg unter Telefon: (0441) 790 - 3113.

Nachtragsmeldung zu den Presseinformationen vom 14.08.2000 und vom 31.08.2000 

Suche nach Inka Köntges in Oldenburg erfolglos

Die Ende August bei der Polizei eingegangenen Hinweise zur vermissten Person Inka Köntges haben die Ermittler aus Hannover keinen entscheidenen Schritt weitergebracht. Wie berichtet, wollen zwei Zeugen die Vermisste unabhängig voneinander am 24. August in Oldenburg gesehen haben. 
Der Zeugenhinweis eines Mannes, der Frau Köntges in einem Golf mit hannoveraner Kennzeichen an einer bestimmten Stelle in der oldenburger Innenstadt gesehen haben will, bestätigte sich nicht. Die tatsächliche Fahrerin des Golfs, die sich aufgrund der Presseveröffentlichung bei der Polizei meldete, war nicht Inka Köntges. Auch eine Studentin, die 1995 und 1996 mit Frau Köntges zusammen gewohnt hatte, konnte ihre Angaben, sie habe Inka Köntges am 30.08.2000 in Oldenburg gesehen, nicht zweifelsfrei bestätigen. 
Die Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes gehen weiteren Hinweisen nach. Bislang haben sich jedoch keine weiteren konkreten Ermittlungsansätze ergeben.

Keine heiße Spur im Fall Inka Köntges

Nach der am Freitagabend, um 20.15 Uhr ausgestrahlten ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ gingen zum gesendeten Fall der vermißten 30-jährigen Inka Köntges aus Hannover bisher 60 Hinweise aus dem gesamten Bundesgebiet ein. Die Ermittler gegen zur Zeit allen Mitteilungen und Feststellungen sorgfältig nach. 

Aus kriminaltaktischen Gründen können zurzeit keine Einzelheiten genannt werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann jedoch nicht von einer heißen Spur gesprochen werden. Auch die veröffentlichte Handynummer eines Unbekannten ist weiterhin ungeklärt. Dem Mobilfunkbetreiber gingen bei einer Softwareumstellung die Daten des Teilnehmers unwiderbringlich verloren. 
Von diesem Handy gingen mehrfach Gespräche bei der Polizei ein, wobei der Anrufer behauptete, dass er die seit 10. August 2000 vermißte Frau bei sich hätte. 

Die Ermittlungen dauern an. 

Wie berichtet, brachten die überaus intensiv und umfangreich geführten Ermittlungen bisher für die Ermittler keinerlei Anhaltspunkte, die zum Auffinden der Vermißten geführt hätten. Inka Köntges hat am 10. August mit dem Fahrrad ihre Wohnung in Richtung ihrer Arbeitsstätte, der Medizinischen Hochschule Hannover, verlassen. Auf diesem Weg wurde die letztmalig in der Eilenriede gesehen. Hinweise, die für ein freiwilliges Ausscheiden aus ihrem gewohnten Lebensbereich sprechen, sind nicht erkennbar.

Marc Köntges nimmt Auslobung zurück 

Wie bereits berichtet, wird seit dem 10. August 2000 die damals 29 Jahre alte Studentin Inga Köntges vermisst. Im Rahmen der Ermittlungen hatte ihr Ehemann Marc Köntges für den Fall eines erfolgreichen Hinweises eine Belohung in Höhe von 20.000 Mark ausgelobt. Aus persönlichen Gründen hat der 33-Jährigen dieses Angebot zurück gezogen.

Fragen der Polizei: 
  1. Wer hat Inga Köntges am 14. August 2000 mit ihrem Fahrrad gesehen?
  2. Wer hat Inka Köntges am Morgen des 14. August 2000 mit dem Fahrrad durch die Eileenriede fahren sehen?
  3. Wer hat an diesen Tag verdächtige Beobachtungen gemacht?
  4. Wer weiß, wo das Fahrrad von Inka, ein silbergraues 28er Damenfahrrad der Marke Pegasus, abgebieben ist?
  5. Wer hat Inka Köntges nach dem 14. August 2000 noch lebend gesehen?
  6. Wer kennt den anoymen Anrufer, der nach dem Verschwinden von Inga  hundertfach bei der Polizei angerufen hat?
  7. Wer weiß, wer für das Verschwinden von Inka verantwortlich ist?
  8. Wer hat sonstige Informationen über den Fall?

Hinweise im Zusammenhang mit dieser Tat nimmt der Kriminaldauerdienst unter 
Telefon (0511) 109 – 5222 oder jede andere Polizeistation entgegen. 

Der NDR2 Podcast "Täter unbekannt" befasst sich intensiv mit dem Fall Köntges

Vom NDR2 gibt es einen sehr guten Podcast. Der Podcast ist 8 Folgen lang und heisst "Täter unbekannt". Dort wird alles sehr genau von allen Seiten beleuchtet. 
Wer sich für den Fall interessiert, sollte dort mal reinhören.

Kommentare

  1. 13.06.2012 | 09:52 Uhr | Annette Rose
    JUSTIZ
    Gericht soll sie jetzt für tot erklären
    Was mit ihr passiert ist, bleibt bis heute ein Rätsel: Inka Köntges, eine junge Biologin, verschwand am 10. August 2000 spurlos. Die damals 29-Jährige war auf dem Weg zur Arbeit in der MHH, fuhr mit dem Fahrrad durch die Eilenriede. Der Fall hat die Menschen bewegt. Knapp zwölf Jahre nach ihrem Verschwinden soll sie für tot erklärt werden.
    HANNOVER. Das öffentliche Aufgebot hängt an der Anschlagtafel des Amtsgerichts und wird auch im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Verschollene oder Personen, die etwas über ihren Verbleib wissen, werden aufgefordert, sich bis zum 20. September zu melden. Danach erfolgt die amtliche Todeserklärung.
    Antragstellerin ist Inka Köntges Zwillingsschwester. Sie ist Abwesenheitspflegerin für die Angelegenheiten der Verschollenen, so Amtsgerichtssprecher Michael Siegfried. Das Verfahren sei möglich, weil seit dem Verschwinden die Mindestfrist von zehn Jahren verstrichen sei. „Über die Hintergründe möchten wir nichts sagen“, so gestern Inka Köntges Mutter.
    Die Familie lebt in Hamburg, wo Inka und ihre Schwester zur Schule gingen. Es sei so, dass die Familie einmal abschließen wolle mit dem Geschehen, „das uns immer wieder aufwühlt.“ Sie glaube wie die Kripo an ein Verbrechen. Die Hoffnung, dass es eines Tages aufgeklärt werde, habe sie nicht aufgegeben. „Wir sind Christen, überlassen das jetzt einer höheren Macht.“

    Am 10. August 2000 soll die Biologin auf dem Weg mit dem Fahrrad durch die Eilenriede verschwunden sein. Zumindest gab es Zeugen, die eine Frau gesehen haben wollen, die aussah wie Inka Köntges, und die nach dem Weg zur MHH fragte, ihrer Arbeitsstelle. Danach verlor sich die Spur ...
    Es gab keine Geldabhebungen mehr von Köntges Konto, kein Lebenszeichen. Die Familie glaubt nicht, dass die Verschollene noch lebt, sonst hätte Köntges Zwillingsschwester jetzt nicht den Antrag auf eine Todeserklärung gestellt. Inka Köntges Ehemann Marc zog schon 2005 einen Schlussstrich. Er ließ sich per öffentlichem Aufgebot scheiden. Der Mann, der in Hameln lebt, heiratete neu. Er zog auch die auf Hinweise über den Verbleib seiner Frau ausgesetzten 20 000 Euro Belohnung zurück.

    2006 glaubte die Kripo, eine Spur zu haben. In Indien war eine Frau aufgetaucht, die Inka Köntges ähnlich sah. Sie stammte aus Ricklingen, aber es war nicht die Vermisste. Die Kripo ging auch der Vermutung nach, die gläubige Baptistin könne in ihrer Gemeinde untergetaucht sein, weil es angeblich Streit zwischen dem erst seit zwei Monaten verheirateten Paar gegeben hatte. Der Ehemann, der mit Flugblättern nach seiner Frau gesucht hatte, konnte angeblich mit ihrem Glauben nichts anfangen.

    Doch die Ermittlungen in der Baptistengemeinde verliefen ergebnislos. 2001 fahndete Aktenzeichen XY nach der Biologin, auch ohne Erfolg. Laut Oberstaatsanwältin Irene Silinger wurde das Todesermittlungsverfahren 2002 eingestellt.

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    1. Man gehe mit dem Ex etwas trinken, dann erfährt man sein zweigleisiges Verhalten mit Frauen...

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  2. Wurde damals die ganze Eilenriede durchkämmt, mit Spürhunden etc ?

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  3. Merkwürdig, dass der Ehemann sich bereits 2005 von seiner verschwundenen Gattin abwandte und sich scheiden liess! Sogar die zunächst ausgelobte Belohnung hat er zurückgezogen! Liebe? Zuneigung? ...? Grundsätzlich ist es auch möglich, dass sich die Sekte an der Frau rächte, weil sie einen "Ungläubigen " geehelicht hatte!

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  4. Antworten
    1. Bitte um weitere Info, falls Sie mehr wissen!

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  5. Sie ist auf dem Gelände?
    Sehr merkwürdiger Post! Ich hoffe doch,man hat versucht,diesen Carter Slade ausfindig zu machen?
    Ich habe hier so ähnliches schon öfter gelesen..

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    1. Liebe Cornelia,
      ich möchte nicht alle Kommetare löschen...die Leser sollen sich auch frei fühlen! Jeder soll seine Meinung sagen dürfen. Ganz heftige Kommentare lösche ich aber. Und ja, ich habe ein Auge auf solche Kommentare, die Du angesprochen hast! Mach die deshalb keine Sorgen.

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  6. Naja, ich finde den Exmann schon irgendwie sehr merkwürdig. Angeblich nichts mit Religion am Hut, aber sowohl die Frau vor Inka, als auch seine zweite Ehefrau sollen wie Inka sehr religiös sein. Warum sucht man sich immer wieder Partnerinnen, aus demselben Milieu, das mutet schon fast fetischhaft an. Zumal die Konflikte offensichtlich vorprogrammiert sind ...
    Außerdem finde ich es auch ziemlich seltsam, dass er die Belohnung so schnell zurückgezogen hat. Mag sein, dass er einen guten Grund hatte, aber da er sich nie weiter dazu geäußert hat, bezweifele ich das ein wenig.

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  7. Naja, ich finde den Exmann schon irgendwie sehr merkwürdig. Angeblich nichts mit Religion am Hut, aber sowohl die Frau vor Inka, als auch seine zweite Ehefrau sollen wie Inka sehr religiös sein. Warum sucht man sich immer wieder Partnerinnen, aus demselben Milieu, das mutet schon fast fetischhaft an. Zumal die Konflikte offensichtlich vorprogrammiert sind ...
    Außerdem finde ich es auch ziemlich seltsam, dass er die Belohnung so schnell zurückgezogen hat. Mag sein, dass er einen guten Grund hatte, aber da er sich nie weiter dazu geäußert hat, bezweifele ich das ein wenig.

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  8. Naja, ich finde den Exmann schon irgendwie sehr merkwürdig. Angeblich nichts mit Religion am Hut, aber sowohl die Frau vor Inka, als auch seine zweite Ehefrau sollen wie Inka sehr religiös sein. Warum sucht man sich immer wieder Partnerinnen, aus demselben Milieu, das mutet schon fast fetischhaft an. Zumal die Konflikte offensichtlich vorprogrammiert sind ...
    Außerdem finde ich es auch ziemlich seltsam, dass er die Belohnung so schnell zurückgezogen hat. Mag sein, dass er einen guten Grund hatte, aber da er sich nie weiter dazu geäußert hat, bezweifele ich das ein wenig.

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    1. Ich fände es sehr interessant von dir zu erfahren, was über die erste Ehefrau des Exmanns bekannt ist, denn es wurde so gut wie nie darüber berichtet. Sie hat ja wohl die kurze Zeit der Ehe 'überlebt'. Jetzt ist M. K. ja bereits bei Ehefrau Nr. 3 angelangt. Mich würde hier interessieren, ob er diese bereits um das Jahr 2000 kannte.

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  9. Warum hat Inka Köntges auf dem Weg zur MHH den sie doch gut kannte, einen Passanten um Auskunft dorthin befragt? Möglicherweise war dies nicht Inka Köntges, oder es wurde ihre Zwillingsschwester gesehen? Das der Ehemann die Auslobung nach fünf Jahren zurückgezogen hat, ist irgendwie nachvollziehbar. Er wollte einfach einen Schlußstrich ziehen. Vielleicht gab es auch ein klärendes Gespräch mit der Familie, wir wissen es nicht.

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    1. unter den vielen dümmlichen Kommentaren, ist dies einer der wenigen sachlichen und nachvollziebaren guten Stellungnahmen!!

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  10. Wenn ein Mann/eine Frau immer wieder den gleichen Typ Frau/Mann als Partner nimmt, dann erklärt sich das durch Spezialisierung. Bekannte übergeordnete Verhaltensmuster vermitteln Vertrauen und Handlungssicherheit was der Anbahnung sexuellen Kontaktes zum anderen Geschlech sehr förderlich ist.
    Was die Rücknahme des Belohnungsversprechens angeht, ist zu sagen, daß Aufwendungen für eine Ex-Partnerin von ihren Nachfolgerinnen zumindest kritisch gesehen werden. Für ihn mußte klar sein, daß er nach 5 Jahren und wiederverheiratung, keinen persönlichen Nutzen aus einer Rückkehr seiner dann Ex-Frau haben würde, im Gegenteil es ihm höchstens zum Nachteil gereichen würde.

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    1. Ich habe versucht mehr über ihn herauszufinden, was noch nicht bekannt ist. Er lebt in Hameln und verkauft Solarzellen. Über sein Privatleben und seine Ehe konnte ich nichts finden. Ich habe gelesen, dass er sehr daran interessiert war, dass der Aktenzeichen XY Beitrag nicht mehr verfügbar ist. Er soll angeblich dafür gesorgt haben, dass er online nicht mehr verfügbar ist. Ob das wirklich stimmt, kann ich aber nicht sagen, daher muss man dies mit Vorsicht betrachten.Es gilt die Unschuldsvermutung.

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    2. Ist sein zweiter Vorname zufällig Oliver?

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  11. Ich komme aus Hannover..zunaeechst einmal bin ich nicht der Meinung das ihr in der eilenriede etwas passiert ist. Der Gedanke das sie dort einer vergewaltigte und toetete und in die buesche zog und zwischen lagerte und ihr moerder dann abends sein privat Fahrzeug benutzte und ihre Leiche aus der eilenriede abholte und er am Tage mit ihrem Rad weiterführen, ist nur theoretisch moeglich.
    Er heaette nur die hauptwege mit dem auto passieren koennen, dort waere am Vormittag aber kein unauffälliger ueberfall moeglich gewesen, denn er haette nicht sie und ihr Fahrrad gleichzeitig unauffällig in die buesche ziehen koennen, denn sie lebte ja noch. Von der eilenriede rauskommend, gaette nur theoretisch ein transporter dort auffallend fuer andere Radfahrer warten koennen.

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  12. Das er mit seinem Freund der mit dem auto aus Osnabrück kam und mit ihm noch abends zur eilenriede mit zwei Fahrrädern fuhr, um sie zu suchen und er seinem Freund dafuer ein Fahrrad das er Im Keller ueber hatte zur verfügung stellte, glaube ich nicht.
    In der eilenriede sieht man selbst auf den Wegen die Hand vor den Augen nicht.
    Das Weiss ichdeshalb, wenn ich abends vom Zoo nach steuerndieb fahre...offene autostrasse.. Die einzige und nach rechts in den Wald schaue.
    Somit könnte er ihr Fahrrad unauffällig weggeschafft haben, nachts kamen sie mit einem Fahrrad zurück. Ob sie es zwischen lagerten oder zu Uni verbrachten und es dort u angeschlossen stehen ließen, weiss ich nicht.
    Er hatte das Problem, er konnte ihr Fahrzeug nicht am Tage selber wegfahren... Zeugen.
    Der Freund duerfte ihm, geholfen haben, die Leiche zu verbringen und einzuschaufeln.
    Den rief er doch viel zu früh an.. Angenommen Inka waere spaeter gegen 23uhr nach Hause gekommen, haette dieser Freund schon in der gemeinsamen Wohnung gehockt und er haette ihr sagen Muessen, er sollte mich zur eilenriede begleiten, dich dort im Stock dunkelennstadtwald zu suchen..Heute nach abklopfen vieler möglichkeiten sehe ich das so.. Sie hatte nie das haus in der bronsartstr, naehe Ecke raifeisenstr. Verlassen. Jahrelang bin ich dort frueher von der Hamburger Allee abbiegen in die list nach Hause gefahren und wegen rechts vor links schaute ich in in die Breite Einmündung, da waren nie Leute zu sehen, anhalten weil einer von rechts kam. Musste ich auch nie.
    Dort kann man aber gut parken und eine Leiche wegschaffen. Irgendwie muss es gelungen sein.
    Dieser Ehemann hatte nicht alle tassen im Schrank.. Er Verbot Alkohol auf seiner hochzeitsfeier.
    PS.. Die garten Kolonie . Wo sie c An 12 Schrott laubenhaeuser gaerten vorbeifahren musste.. Wurde wegen Neubau medi jetzt bereits abgerissen. Und alles planer.. Auch da tauchte ihre Leiche nicht auf..siehe Berichterstattung Hobby ermittlerteam. Inka k.

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    1. Den rief er doch viel zu früh an .... ! Das finde ich einen sehr wichtigen Punkt und bitte, diesen Gesichtspunkt hier mal ganz detailliert zu schildern. Niemand sonst ist nach meinen Infos hierüber bisher gestolpert. Schade, dass ich dies erst heute hier gelesen habe.

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    2. Jaja. Es war wie immer der Ehemann. Natürlich. Sagt mal, ihr glaubt doch auch noch an den Weihnachtsmann?

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