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MAGDEBURG: Tötungsdelikt z.N. von Karl-Heinrich Gross (Manager Kastelruther Spatzen)

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 Mord an Manager der Kastelruther Spatzen Mordopfer Karl-Heinz Gross Auch zehn Jahre nach der Tat gibt der Fall den Ermittlern Rätsel auf. Am Abend des 6. März 1998 fand ein Lkw-Fahrer den Manager der «Kastelruther Spatzen», Karl-Heinrich Gross, schwer verletzt auf einem Weg in einem Magdeburger Industriegebiet.  Die populäre Volksmusikgruppe hatte am Abend zuvor ein Konzert in der Stadt gegeben, Gross war danach allein in der Stadt zurückgeblieben, um die Reparatur eines Tourbusses abzuwarten. Trotz Notoperation in der städtischen Uniklinik starb der 39-Jährige wenig später. Bis heute sind die Umstände seines Todes nicht geklärt. An einen Unfall als einzige Todesursache glauben die Behörden nach wie vor nicht. Auf der Akte stehe immer noch «Mord», sagt der ermittelnde Staatsanwalt Frank Baumgarten. An Hinweisen mangelte es nicht im Laufe der Jahre. Nahezu 500 Personen seien bei den Ermittlungen befragt worden, berichtet Baumgarten. Die Unterlagen zu dem Fall fül

RHEINAU: Tötungsdelikt z.N. von Karl-Heinz Welsche (1981)

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Der Fall Welsche Karl-Heinz Welsche aus Rheinau eilt 1981 zu einem vermeintlichen Notfall. In der Nacht seiner Entführung wird er erschossen.  Foto: privat/polizei Ein Arzt aus der Ortenau wird entführt und ermordet. In Rheinfelden verschwindet ein Rentner, seine Leiche wird Wochen später an ein Flusswehr geschwemmt. Eine junge Frau will von einer Lörracher Disco nach Hause, sie kommt nie an. Bis heute wissen nur die Täter, warum diese Menschen sterben mussten. Doch es wird weiter ermittelt, denn Mord verjährt nicht. Es ist einer der verworrensten Fälle in der Region: der Mord an dem Arzt Karl-Heinz Welsche vor 27 Jahren. Es gab reichlich Anhaltspunkte, Ungereimtheiten, Aufsehen.  Die Täter sind bis heute nicht gefunden. Doch noch immer gehen bei der Polizei Hinweise ein. "Aktuell wieder einer", sagt Hans-Jürgen Klinger. Um was es dabei geht, sagt der Leiter des Dezernats für Kapitaldelikte bei der Kripo Offenburg nicht. "Eine Spur, die damals schon abgearbeit

GROß GADDAU- Vermisst Katrin Konert (2001)

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Das Verschwinden von Katrin Konert Es ist lange her, aber wir vergessen dich nicht Katrin Konert wohnt bei ihrer Familie nördlich von Clenze in Groß Gaddau. Katrin Konert Am 01.01.2001 holte sie ihr Freund und einer seiner Bekannten im Auto des Bekannten ab. Gemeinsam fuhren sie nach Bergen/Dumme, das südlich von Clenze gelegen ist. Hier verbrachten Katrin und ihr Freund den Nachmittag in der Wohnung des Freundes. Am Abend, gegen 18:45 Uhr, es war bereits dunkel, Regen führte auf Straße und Gehweg zu Blitz-Eis, trat Katrin zunächst zu Fuß den Heimweg an. Sie wollte trampen. Auf ihre Anrufe und SMS-Nachrichten hatte sich niemand gefunden, der sie nach Hause fahren wollte oder konnte. Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle.

HEIDENHEIM: Tötungsdelikt z. N. von Maria Bögerl

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POLIZEI BITTET UM MITHILFE Entführte Bankiersfrau wurde ermordet Das Hoffen und Flehen der Angehörigen war vergebens. Knapp drei Wochen nach ihrer Entführung wird die Leiche der entführten Bankiersfrau gefunden. Maria Bögerl und ihr Auto mit dem sie von zu Hause entführt wurde. Foto: Polizei Am 12. Mai wird Maria Bögerl aus ihrem Haus in Heidenheim entführt - in ihrem eigenen Auto. Eine Lösegeldübergabe an der Behelfszufahrt auf die A7 bei Nietheim scheitert. Zwei Tage später taucht ihr Auto wieder auf. Es steht im Kloster Neresheim. Dort wird auch das Handy des Opfers gefunden. Am 3. Juni entdeckt ein Spaziergänger schließlich die Leiche der Frau in einem Waldstück bei Heidenheim - zwischen Nietheim und Niesitz. Das Opfer wurde erstochen. Erkenntnisse zu dem oder den TäternNach wie vor ist unklar, ob es sich um einen oder mehrere Entführer gehandelt hat. Die Person, die telefonisch die Lösegeldforderung gestellt hat, meldete sich mit "Schmied". Der Unbekannte

HANNOVER: Vermisst Inka Köntges (2000)

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Seit 2000 spurlos verschwunden Wo ist Inka Köntges? Seit dem 14.August 2000 ist die 29-jährige Inka Köntges aus Hannover vermisst. Frau Köntges war mit dem Fahrrad gegen 8.00 Uhr auf dem Weg zur Medizinischen Hochschule Hannover. Dort kam sie jedoch nicht an. Der Weg zur Arbeit führt die 29-Jährige durch die Eilenriede, über den Messeschnellweg und durch die Gärten von Groß-Buchholz. Was ist mit Inga passiert? Foto: Aktenzeichen xy Inka Köntges ist 169 Zentimeter groß, hat dunkel blondes schulterlanges Haar und blaue Augen.  Bekleidet war sie mit einer dunkelblauen Jacke mit weißen Steppnähten, hellen Jeans und schwarzen Pumps.  Sie hatte eine schwarze Umhängetasche bei sich. Das 28er Damenfahrrad der Marke Pegasus ist silbergrau, hat einen schwarzen Gelsattel, an beiden Seiten aufgerissen, schwarze Bremsgriffe und eine 5-Gang Kettenschaltung.  Wer Hinweise geben kann, wird gebeten sich unter der Telefonnummer (0511) 109-5555 zu melden. Nachtragsmeldung zur Presse

HAMBURG/LÜBECK: Tötungsdelikt z.N. von Anabel Lopez-Malvar (1999)

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Der Fall - Anabel Lopez-Malvar Am 3. März 1999 haben Spaziergänger in einem Knick in Ivendorf bei Lübeck-Travemünde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Die Hintergründe der Tat sind bis heute nicht geklärt. Die Tote lag auf dem Erdboden, war bekleidet und fast vollständig skelettiert. Durch eine DNA-Analyse konnte die Polizei die Frau zwei Jahre später, im September 2001, identifizieren. Fundort der Leiche Es handelt sich um die 19 Jahre alte spanische Staatsangehörige Anabel Lopez-Malvar. Sie ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Mordopfer Anabel Lopez-Malvar Die Ermittlungen der Polizei haben ergeben, dass Anabel Lopez-Malvar seit ihrem 12. Lebensjahr Drogen konsumierte und in Hamburg-St. Georg der Prostitution nachging. Sie war selten zu Hause und hatte auch später kaum Kontakt zu ihren Eltern im Hamburger Stadtteil Altona. Zuletzt hatten die Eltern ihre Tochter im Sommer 1998 gesehen. Anabel Lopez-Malvar war zu die

TRAUNSTEIN: Tötungsdelikt z. N. von Truus und Harry Langendonk

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Doppelmord an holländischem Ehepaar auch nach über 10 Jahren noch ungeklärt Eines der brutalsten Verbrechen, das je im Dienstbereich der Polizeidirektion Traunstein begangen wurde, ist auch nach über 10 Jahren noch ungeklärt. Ein unbekannter Täter tötete im Frühjahr 1997 bei Litzlwalchen im Landkreis Traunstein ein holländisches Ehepaar. Trotz jahrelanger intensiver Anstrengungen konnten die Beamten der Kripo Traunstein den Täter bisher nicht identifizieren. Phantombild 1997 !  Tatzeit: 07.06.1997  Tatort:  Litzlwalchen, Gemeinde Nußdorf Größe: 180 bis 185 cm  Figur: schlank  Geschätztes Alter:  damals ca. 30 Jahre Augenfarbe: nicht bekannt  Haarfarbe: blond bis dunkelblond, nackenlang mit gleicher Länge auch über die Ohren reichend Geschlecht männlich Sprache/Dialekt: deutsch mit bayerischem oder österreichischem Dialekt Besondere Merkmale: Alle Beschreibungen zum tatverdächtigen Taxifahrgast beziehen sich auf das Jahr 1997 ! Der Mann sieht

ZURICH: Vermisst Angela Yanez

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Prostituierte verschwindet in Zürich - Was geschah mit Angela Yanez? Vermisste Angela Yanez Angela Yanez stammt aus Köln-Overath. Die 20-Jährige verdient ihr Geld als Prostituierte. Im Juli 2007 kommt sie mit ihrem Verlobten nach Zürich. Dort verschwindet sie spurlos. Die Kapo Zürich bittet um Mithilfe bei der Suche nach der vermissten Angela Yanez. Die 20-jährige Prostituierte war zusammen mit ihrem Verlobten und dessen Schwester nach Zürich gefahren, um dort als Prostituierte zu arbeiten. Abends hielt sie sich am Sihlquai auf. Zu ihrer Sicherheit schickte Angela Yanez, die sich "Celina" nannte, ihrem Verlobten immer eine SMS mit Angaben über den jeweiligen Freier. Am 29. Juli 2007 stieg sie gegen 3.30 Uhr zu einem Unbekannten in ein Auto ein. Seitdem fehlt von ihr jede Spur. Personenbeschreibung: 20 Jahre alt 1,56 m groß zierliche Figur braune schulterlange Haare  braune Augen  spricht Hochdeutsch  Sie trug zuletzt einen weißen Minirock aus dünnem Jeansstoff, ei